KEYTRUDA 50 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung

Von: Andrea Lubliner (Pharmazeutin und Fachtexterin für medizinische Fachtexte)
Letzte Aktualisierung: 20.07.2018
Hersteller: Merck Sharp & Dohme Limited
Wirkstoff: Pembrolizumab
Darreichnungsform: Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung
Rezeptpflichtig

Wirkung

KEYTRUDA 50 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung enthält den Wirkstoff Pembrolizumab.

Pembrolizumab wird als einzelner Wirkstoff zur Therapie zur Behandlung des fortgeschrittenen schwarzen Hautkrebses bei Erwachsenen verwendet. Der Krebs muss allerdings entweder nicht operierbar sein oder schon Tochtergeschwulste gebildet haben.

Bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs, der schon Tochtergeschwulste gebildet hat, wird Pembrolizumab alleine als erstes oder nach einer Chemotherapie nur dann eingesetzt, wenn die Krebszellen bestimmte Erbgut-Eigenschaften zeigen (PD-L1-Oberflächeneiweiß ohne EGFR- oder ALK-positive Veränderungen). Tragen die Krebszellen das EGFR- oder ALK-Merkmal, darf Pembrolizumab nur nach Vorbehandlung mit Wirkstoffen angewendet werden, die sich speziell gegen diese Zellen richten.

Bei hartnäckigem oder wiederkehrendem Lymphdrüsenkrebs (Hodgkin-Lymphom) bei Erwachsenen kann Pembrolizumab eingesetzt werden, wenn eine Therapie mit Brentuximab Vedotin mit oder ohne Übertragung körpereigener Stammzellen erfolglos war.

Wenn ein örtlich fortgeschrittener Krebs in den Harnwegen mit Tochtergeschwulsten nicht zuerst mit dem ZytostatikumCisplatin behandelt wurde, wird Pembrolizumab als erste Therapie nur dann angewendet, wenn die Krebszellen das PD-L1-Merkmal tragen.

Zu folgenden Anwendungsgebieten von Pembrolizumab sind vertiefende Informationen verfügbar:

Lesen Sie dazu auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen Zytostatika, Monoklonale Antikörper, zu welcher der Wirkstoff Pembrolizumab gehört.

Anwendungsgebiete laut Herstellerangaben

  • fortgeschrittener schwarzer Hautkrebs bei Erwachsenen, der nicht operiert werden kann oder schon Tochtergeschwulste gebildet hat - zur alleinigen Therapie
  • nicht-kleinzelliger Lungenkrebs mit Tochtergeschwulsten und dem PD-L1-Merkmal (ohne EGFR- oder ALK-Merkmal) bei Erwachsenen - als Monotherapie zur ersten Behandlung
  • örtlich fortgeschrittener oder Tochtergeschwulste bildender nicht-kleinzelliger Lungenkrebs mit dem PD-L1-Mermal nach vorheriger Chemotherapie bei Erwachsenen - als Monotherapie
  • örtlich fortgeschrittener oder Tochtergeschwulste bildender nicht-kleinzelliger Lungenkrebs mit den Merkmalen PD-L1 und EGFR- oder ALK-Merkmalen - nach auf diese Veränderungen zielgerichteter Therapie als Monotherapie
  • hartnäckiger oder wiederkehrender Lymphdrüsenkrebs (Hodgkin-Lymphom) bei Erwachsenen, wenn eine körpereigene Stammzellübertragung und eine Behandlung mit Brentuximab Vedotin oder eine allinige Behandlung mit Brentuximab Vedotin nicht geholfen haben
  • örtlich fortgeschrittener oder Tochtergeschwulste bildender Krebs in den Harnwegen nach vorheriger Therapie mit Platin-Verbindungen bei Erwachsenen - als alleinige Behandlung
  • örtlich fortgeschrittener oder Tochtergeschwulste bildender Krebs der Harnwege bei Erwachsenen, die nicht für eine Cisplatin-Therapie geeignet sind und deren Krebszellen das PD-L1-Merkmal tragen - als alleinige Therapie

Dosierung

Die Behandlung muss von einem in der Durchführung von Krebstherapien erfahrenen Arzt begonnen und überwacht werden.

Das Medikament wird alle drei Wochen als dreißigminütige Infusion in eine Vene gegeben. Die empfohlene Dosis beträgt 200 Milligramm bei nicht mit Chemotherapie vorbehandeltem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs, bei Lymphdrüsenkrebs (Hodgkin-Lymphom) oder bei Krebsformen in den Harnwegen. Bei bisher unbehandeltem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs oder schwarzem Hautkrebs beträgt die Dosierung 2 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht.

Die Behandlung wird bis zum Fortschreiten der Krebserkrankung oder bis zum Auftreten unzumutbarer Nebenwirkungen fortgesetzt. Dabei kann es zu einem anfänglichen vorübergehenden Tumorwachstum oder kleinen neuen Krebsstellen innerhalb der ersten wenigen Monate kommen, bevor die Erkrankung merklich gebessert wird. Daher wird der Arzt die Behandlung beibehalten, bis sich ein Fortschreiten der Krebserkrankung als dauerhaft erwiesen hat.

Sonstige Bestandteile

Folgende arzneilich nicht wirksame Bestandteile sind in dem Medikament enthalten:

  • Sucrose
  • L-Histidin
  • L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat
  • Polysorbat 80

Nebenwirkungen

Sehr häufige Nebenwirkungen:
Durchfall, Übelkeit, Hautausschlag, Juckreiz, Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Erschöpfung.

Häufige Nebenwirkungen:
Blutarmut, Mangel an Blutplättchen, Unterfunktion der Hirnanhangdrüse, Schilddrüsenüberfunktion, Schilddrüsenunterfunktion, verminderter Appetit, Austrocknung, Kopfschmerzen, Schmeckstörung, Nervenbeschwerden, Schwindel, nervliche Missempfindungen, trockene Augen, Hitzewallungen, Lungenentzündung, Atembeschwerden, Husten, Dickdarmentzündung, Erbrechen, Bauchschmerzen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Blähbauch, schwere Hautreaktionen, Weißfleckenkrankheit, trockene Haut, Hautrötung, Hautrauhigkeit, übermäßiges Schwitzen, Entfärbung der Haut, Haarausfall, Muskelschmerzen, Muskelschwäche, Knochenschmerzen, Schmerzen in Armen und Beinen, Rückenschmerzen, Gelenkentzündung, Muskelkrämpfe, Steifigkeit von Muskeln und Skelett, Schwäche, Fieber, Schleimhautentzündungen, Wassereinlagerungen in Arme und Beine, Grippe-ähnliche Erkrankung, Schüttelfrost, erhöhte Blutwerte (ASAT, ALAT, alkalische Phosphatase), Gewichtsabnahme, infusionsbedingte Reaktionen.

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Divertikulitis, Lungenentzündung, Bindehautentzündung, Gürtelrose, Infektion mit Hefepilzen, Grippe, Harnwegsinfektion, Lippenherpes, Nasen-Rachen-Entzündung, Haarbalgentzündung, Tumorschmerzen, Mangel an Blutzellen (Neutrophile, Lymphzellen, weiße Blutkörperchen) Überschuss an unreifen Blutzellen, Funktionsstörung der Nebenniere, Schilddrüsenentzündung, Diabetes mellitus vom Typ 1, Mangel an Mineralien im Blut (Natrium, Kalium, Phosphat, Magnesium, Calcium), Blutzuckerüberschuss, zu viel Eiweiß im Blut, Fettstoffwechselstörung (zuviel Triglyceride, Cholesterin), zu viel Calcium im Blut, zu viel Harnsäure im Blut, Verwirrtheitszustand, Schlaflosigkeit, Ängstlichkeit, verminderte Libido, Depression, Empfindungsmangel, Antriebslosigkeit, Nervenschmerzen, Störung der sensiblen Nerven, geschwächter Geschmackssinn, Syndrom der rastlosen Beine, niedriger Blutdruck, Gedächtnisstörungen, Zittern, Gleichgewichtsstörungen, Aufmerksamkeitsstörung, Überreizung, Schläfrigkeit, Augapfelentzündung, Augenschmerzen, Sehstörungen, Juckreiz der Augen, Verschwommensehen, erhöhter Tränenfluss, Überwärmung des Auges, Augenreizung, Verfärbung der Wimpern, Lichtscheu, dunkle Flecken im Sichtfeld (Mouches volantes), Herzbeutelerguss, Herzklopfen, Hitzegefühl/Flush, Raynaud-Syndrom, Brustfellschmerzen, Sprechstörung, Giemen, verstopfte Nase, Schmerzen im Mundrachenraum, Bluthusten, Husten mti Auswurf, schmerzhafte Atmung, Nasenbluten, Nasenlaufen, Niesen, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Schluckstörung, Schmerzen im Mund, Sodbrennen, Verdauungsstörung, Magenschleimhautentzündung, Hämorrhoiden, Zahnerkrankung, Blähungen, Zahnfleischschmerzen, Mundschleimhautentzündung, rissige Lippen, Leberentzündung, Gallenstau, Missempfindungen an Hand- und Fußflächen, Schuppenflechte, Akne-ähnliche Hautentzündung, Hautentzündung, Farbveränderungen der Haare, Papeln, lichtbedingte Hautreaktionen, Hauterkrankung, Hautverletzung, Hautschwellungen, unnormales Haarwachstum, Hautflechte, Hautverfärbungen, Dunkelwerden der Haut, knotiger Hautausschlag (Erythema nodosum), Störungen der Hautfärbung, Hautgeschwüre, Muskelentzündung, Steifheit der Gelenke, Schwellungen der Gelenke, (rheumatische) Schmerzen und Vielgelenksentzündung, Schmerzen im Kiefer, Knochenschmerzen, Flankenschmerzen, Knorpelentzündung, Nackenschmerzen, Muskelzuckungen, Nierenentzündung, (akute und chronische) Nierenfunktionsstörung, häufiges Wasserlassen, Störungen der Harnauscheidung, Unterleibsschmerzen, Erektionsstörungen, verminderte Monatsblutung, allgemeine Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme), Schmerzen, Schmerzen im Brustkorb, Entzündungen, Gangstörungen, Beschwerden im Brustkorb, Wärmeunverträglichkeit, Unwohlsein, Gesichtsschwellung, ausgetrocknete Hautoberflächen, Hitzegefühl, Durst, erhöhte Blutwerte (Kreatinphosphokinase, Gamma-GT, Amylase, Blutzucker, Kreatinin, Bilirubin, TSH, Calcium, Schilddrüsenhormone, Triglyzeride, Cholesterin, ASAT, ALAT), erniedrigte Werte von TSH im Blut, erniedrigte Werte von Schilddrüsenhormon, Gewichtszunahme.

Seltene Nebenwirkungen:
kleine Hautwarzen, Schwellung der Krebsgeschwulst, Unterhautblutungen, spezielle Form der Blutarmut (hämolytische Anämie), Mangel an allen Blutzellen, Autoimmunerkrankung, Störung des Gefühlslebens, Aufregung, Wahnvorstellungen, Trance, Hirnschwellung, Erkrankung des Gehirns, Epilepsie (auch nur auf Hirnregionen beschränkt), Hirnhautentzündung ohne Beteiligung von Bakterien, Muskelschwäche (Myasthenie-Syndrom), Krämpfe, Sprachstörung, Ohnmacht, Doppeltsehen, Erkrankungen des Auges, Erkrankungen des Augenlids, Netzhaut-Abbau (Makula-Degeneration), Schwellung rund um die Augen, Sehen von Lichtfunken, Schwindel bei Körperlageveränderung, Vorhofflimmern, Bluthochdruck, Lymphstau, Blutgefäßentzündung, Brustfellerguss, Verstopfung der Atemwege, Dünndarmdurchbruch, Blutungen im oberen Magen-Darm-Kanal, Oberbauchbeschwerden, Zungenentzündung, Zahnentmineralisierung, Akne, Kontaktdermatitis, Entzündung der Fußflächen, Gelenkserkrankung, Sehnenschmerzen, Sehnenentzündung, Sehnenscheidenentzündung, Harninkontinenz, schmerzhafte Monatsblutung, Blut im Sperma, Juckreiz an den Geschlechtsteilen, Hodensackrötung, Entzündungsschmerzen, örtliche Schwellungen, örtliche Wassereinlagerungen, Reaktion an der Infusionsstelle, Schwellungen, Bildung von Antikörpern gegen eigenes Gewebe, Herzrhythmusstörung (QT-Verlängerung), verlängerte Blutungszeit, erniedrigte Testosteron-Werte im Blut, erhöhte Blutwerte (Harnsäure, C-reaktives Protein, unreife Blutzellen).

Besonderheiten:
Selten, aber dann schwerwiegend, sind Blutbildveränderungen wie das völlige Fehlen von Granulozyten oder eine allgemeiner Mangel an Blutzellen. Sie äußern sich in Infektanfälligkeit, Fieber, Halsschmerzen und Herzrasen. In solchen Fällen muss sofort ein Arzt aufgesucht werden.

Wechselwirkungen

Da Pembrolizumab ein Eiweiß ist, wird es vom Körper abgebaut und kann daher keine Wechselwirkungen mit anderen Substanzen eingehen.

Glukokortikoide oder Mittel zur Unterdrückung von Immunreaktionen dürfen vor Therapiebeginn mit Pembrolizumab nicht angewendet werden, weil sie die Wirkung beeinträchtigen können. Ein Einsatz dieser Wirkstoffe ist jedoch nach Beginn der Therapie zur Behandlung von Nebenwirkungen möglich, die durch Immunreaktionen bedingt sind.

Gegenanzeigen

Bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff darf kein Pembrolizumab verwendet werden.

Nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt und unter seiner Kontrolle darf der Wirkstoff eingesetzt werden bei
  • Diabetikern, weil sich ihr Zustand verschlechtern kann
  • Schilddrüsenunterfunktion oder Schilddrüsenüberfunktion, weil sich diese verstärken können
  • nicht in die klinischen Studien eingeschlossen wurden Patienten mit folgenden Erkrankungen:
    • HIV-Infektion
    • Leberentzündung (Hepatitis B oder C)
    • aktiven Autoimmunerkrankungen wie beispielsweise Lupus erythematodes
    • Lungenentzündung oder schwere Überempfindlichkeit gegen einen anderen monoklonalen Antikörper (besonders Ipilimumab) in der Vorgeschichte
    • laufender Therapie mit immunschwächenden Mitteln
    • aktive Infektionserkrankungen
    • schwere Einschränkung der Nierenfunktion
    • mäßige bis schwere Einschränkung der Leberfunktion.

Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

Es wurden keine Studien mit Pembrolizumab bei Schwangeren gemacht. Im Mäuseversuch wurden jedoch vermehrt Fehlgeburten (Aborte) festgestellt. Da Pembrolizumab ein Eiweißstoff ist, der den Mutterkuchen zu durchdringen vermag, besteht die Möglichkeit, dass er von der Mutter auf das sich entwickelnde Kind übertragen werden kann. Pembrolizumab sollte daher während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, der Arzt hält den Einsatz für nötig, um das Leben der Mutter zu retten.

Frauen im gebärfähigen Alter müssen während der Behandlung mit dem Wirkstoff und noch mindestens vier Monate nach der letzten Dosis von Pembrolizumab eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden.

Es ist nicht bekannt, ob Pembrolizumab in die Muttermilch übergeht. Da dies für alle anderen Antikörper gilt, kann ein Risiko für das Neugeborene oder den Säugling nicht ausgeschlossen werden. Der Arzt wird darüber entscheiden, ob das Stillen oder die Behandlung mit Pembrolizumab zu unterbrechen ist. Dabei wird er sowohl den Nutzen des Stillens für das Kind als auch den Nutzen der Therapie mit Pembrolizumab für die stillende Patientin berücksichtigen.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Die Sicherheit und Wirksamkeit von Pembroizumab sind bei Kindern im Alter von unter 18 Jahren bisher noch nicht durch Studien erwiesen. Eine Anwendung bei dieser Altersgruppe liegt im Ermessen des Arztes.

Warnhinweise

  • Während der Behandlung mit dem Medikament und noch mindestens vier Monate nach der letzten Dosis ist eine zuverlässige Verhütungsmethode anzuwenden.
  • Die Behandlung mit dem Medikament muss von einem erfahrenen Krebsarzt begonnen und überwacht werden.
  • Kommt es während der Behandlung zu erhöhter Infektanfälligkeit, Fieber, Halsschmerzen und Herzrasen, muss sofort ein Arzt aufgesucht werden.
  • Die aus dem Pulver hergestellte Infusionslösung sollte sofort nach der Herstellung verbraucht werden.
  • Es dürfen keine anderen Arzneimittel in der gleichen Infusion gegeben werden.
  • Das Medikament ist bei zwei bis acht Grad im Kühlschrank aufzubewahren.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen.

Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.

Packungsgrößen

Packungsgröße und Darreichungsform
Wirkstoffgehalt (Dosierung pro Flasche Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung)
1 Flasche Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung
50 Milligramm Pembrolizumab

Vergleichbare Medikamente

Folgende Tabelle gibt einen Überblick über KEYTRUDA 50 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung sowie weitere Medikamente mit dem Wirkstoff Pembrolizumab (ggf. auch Generika).

Medikament
Darreichungsform

Disclaimer:
Bitte beachten: Die Angaben zu Wirkung, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sowie zu Gegenanzeigen und Warnhinweisen beziehen sich allgemein auf den Wirkstoff des Medikaments und können daher von den Herstellerangaben zu Ihrem Medikament abweichen. Bitte fragen Sie im Zweifel Ihre*n Arzt*Ärztin oder Apotheker*in oder ziehen Sie den Beipackzettel Ihres Medikaments zurate.