Der Ausschnitt des Unterleibs einer liegenden Frau.
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Gebärmutter­krebs (Endometrium­karzinom)

Von: Onmeda-Redaktion, Wiebke Posmyk (Medizinjournalistin, Diplom-Pädagogin, M.A. Media Education)
Letzte Aktualisierung: 04.11.2021

Gebärmutterkrebs (Endometriumkarzinom) entsteht meist aus Zellen der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium). Die Krebserkrankung tritt vorwiegend im fortgeschrittenen Alter auf. Die Heilungsaussichten bei Gebärmutterkrebs sind gut, wenn es gelingt, den Tumor frühzeitig zu entfernen. Andere Bezeichnungen für Gebärmutterkrebs lauten Uteruskarzinom, Korpuskarzinom oder Gebärmutterkörperkrebs.

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Mediziner*innen geprüft.

Überblick

Die genauen Ursachen für Gebärmutterkrebs sind bisher nicht komplett aufgedeckt. Sicher ist jedoch, dass der Einfluss des weiblichen Sexualhormons Östrogen auf die Gebärmutterschleimhaut bei der Entstehung von Gebärmutterkrebs eine wichtige Rolle spielt: Das Risiko für Gebärmutterkrebs ist erhöht, wenn Östrogen besonders lange oder in besonders hoher Konzentration im Körper vorkommt – zum Beispiel:

  • bei besonders früh einsetzender Regelblutung (Menstruation)
  • wenn es erst spät zur Menopause (Zeitpunkt der letzten Menstruationsblutung) kommt
  • bei langfristiger Einnahme von Präparaten, die ausschließlich Östrogen enthalten

Daneben gibt es noch weitere Risikofaktoren für ein Endometriumkarzinom (z.B. das sog. metabolische Syndrom).

War eine Frau mehrmals in ihrem Leben schwanger oder hat sie über einen langen Zeitraum die Antibabypille eingenommen, ist das Risiko für Gebärmutterkrebs allerdings gesenkt.

Der erste Hinweis auf Gebärmutterkrebs ist meist eine Blutung aus der Scheide, die nach den Wechseljahren auftritt – also dann, wenn Frauen bereits keine normale Monatsblutung mehr haben. Auch ungewöhnlich starke oder unregelmäßige Blutungen bei Frauen vor den Wechseljahren können ein Hinweis auf ein Endometriumkarzinom sein.

Mit Ultraschall lässt sich der Krebsverdacht bestätigen. Um die Diagnose Gebärmutterkrebs zu sichern, nimmt der Gynäkologe eine sogenannte Ausschabung der Gebärmutter vor und lässt das dabei entnommene Gewebe untersuchen.

In den meisten Fällen von Gebärmutterkrebs ist es notwendig, die Gebärmutter in einer Operation (Hysterektomie) zu entfernen. Wenn nach der Operation noch Tumorreste im Körper zurückgeblieben sind, kann eine Strahlentherapie das restliche Tumorgewebe zerstören. Seltener kommen die Chemotherapie oder eine Hormontherapie zum Einsatz.

Definition

Gebärmutterkrebs ist eine bösartige Tumorerkrankung, die meist von den Zellen der Gebärmutterschleimhaut ausgeht. Aus der Sammelbezeichnung "Karzinom" für bösartige Geschwulste von zum Beispiel Haut und Schleimhautgewebe und dem lateinischen Namen "Endometrium" für Gebärmutterschleimhaut ergibt sich der Fachbegriff Endometriumkarzinom für diesen Tumor. Aber auch die Begriffe Uteruskarzinom oder Korpuskarzinom sind geläufig.

Man unterscheidet zwei Typen von Gebärmutterkrebs:

  • Typ-I-Karzinom: Östrogenabhängiges Karzinom, welches von Hormonen beeinflusst wird
  • Typ-II-Karzinom: Östrogenunabhängiges Karzinom, welches unabhängig von Hormonen wächst

Anatomie

Die Gebärmutter ist Teil der weiblichen Geschlechtsorgane. In ihr nistet sich die befruchtete Eizelle ein und wächst zu einem Fötus heran. Anatomisch unterscheidet man zwischen dem Gebärmutterkörper (Corpus) und dem Gebärmutterhals (Zervix). Der Gebärmutterhals ist das Verbindungsstück zwischen Scheide und Gebärmutterkörper. Am scheidennahen Ende des Gebärmutterhalses befindet sich der Muttermund (Portio). Am oberen Teil des Gebärmutterkörpers liegen zu beiden Seiten die Eileiter (Tuben).

Die Schleimhaut der Gebärmutter unterscheidet sich vom Aufbau der Schleimhaut in der Vagina. Die Übergangszone zwischen diesen beiden verschiedenen Geweben liegt im Bereich des Muttermundes. Daher unterscheiden sich bösartige Tumoren der Gebärmutter deutlich von den Tumoren des Gebärmutterhalses (Zervixkarzinom).

Häufigkeit

In Deutschland erkrankten 2012 rund 11.000 Frauen an einem Endometriumkarzinom. Es ist die vierthäufigste Krebserkrankung bei Frauen und die häufigste der weiblichen Geschlechtsorgane. Die Häufigkeit steigt mit zunehmendem Alter an – im Durchschnitt sind die betroffenen Frauen 69 Jahre alt.

Ursachen

Bei Gebärmutterkrebs (Endometriumkarzinom) sind die genauen Ursachen bisher nicht restlos geklärt. Als wichtiger Auslöser gilt jedoch der Einfluss des weiblichen Sexualhormons Östrogen auf die Gebärmutterschleimhaut. Entsprechend erhöht sich das Krebsrisiko, wenn die Östrogene besonders lange oder in besonders hoher Konzentration im Körper vorkommen.

Das kann zum Beispiel bei einer besonders früh einsetzenden ersten Regelblutung (Menstruation) der Fall sein. Genauso verlängert auch eine spät stattfindende Menopause (Zeitpunkt der letzten Menstruationsblutung) den Einfluss von Östrogen auf die Gebärmutterschleimhaut. Nimmt eine Frau über einen langen Zeitraum Präparate ein, die ausschließlich Östrogen enthalten, erhöht sich dadurch ebenfalls das Risiko für Gebärmutterkrebs.

Risikofaktoren, besonders für das Typ-I-Karzinom (östrogenabhängiges Endometriumkarzinom), sind:

  • langfristige Einnahme von Östrogen (ohne eine zusätzliche, schützende Einnahme des Hormons Gestagen)
  • metabolisches Syndrom, also eine Kombination aus
    • bauchbetonter Fettsucht (Adipositas),
    • Fettstoffwechselstörungen (hohes Cholesterin),
    • Bluthochdruck (Hypertonie) und
    • einer Zuckerstoffwechselstörung (zunächst als sog. Insulinresistenz, später Diabetes mellitus)
  • Diabetes mellitus
  • PCO-Syndrom (sog. polyzystisches Ovarsyndrom)
  • Kinderlosigkeit (med. Fachbegriff: Nulliparität)
  • Brustkrebs (Mammakarzinom)
  • Einnahme von Tamoxifen (Wirkstoff zur Behandlung von Brustkrebs)
  • HNPCC-Syndrom (erbliche Form von Darmkrebs)
  • hohes Alter: vor allem Frauen über 60 Jahre erkranken an einem Endometriumkarzinom

Hat eine Frau mehrere Kinder geboren (sog. Multiparität), sinkt ihr Risiko für Gebärmutterkrebs. Das hängt mit den Hormonverteilungen während des weiblichen Zyklus und während der Schwangerschaft zusammen: Beim normalen Menstruationszyklus stimuliert das Hormon Östrogen den Aufbau und das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut, damit sich eine eventuell befruchtete Eizelle gut in der Gebärmutter einnisten kann. Bei Frauen, die nie schwanger werden, ist die Gebärmutterschleimhaut diesem "Wachstumsreiz" durch Östrogen jeden Monat neu ausgesetzt. Man vermutet, dass dadurch das Risiko für eine Entartung der Gebärmutterschleimhaut steigt.

Während einer Schwangerschaft hingegen bestimmt das Gelbkörperhormon Progesteron (Gestagen) den Hormonhaushalt. Es sorgt beispielsweise dafür, dass die Gebärmutterschleimhaut während der gesamten Schwangerschaft erhalten bleibt. Je öfter eine Frau in ihrem Leben schwanger ist, desto kürzer ist der Zeitraum, in dem Östrogen allein auf die Gebärmutterschleimhaut einwirkt – das Risiko für eine Krebsentstehung ist dadurch möglicherweise reduziert.

Auch die Einnahme der Antibabypille kann das Risiko für ein Endometriumkarzinom senken. Entsprechende Präparate enthalten ebenfalls Gestagen und unterdrücken so unter anderem auch den östrogenbedingten Wachstumsreiz auf die Gebärmutterschleimhaut. Eventuell ist dies eine Erklärung für ihren risikomindernden Effekt.

Symptome

Besonders im Frühstadium bestehen bei Gebärmutterkrebs (Endometriumkarzinom) außer einer Blutung aus der Scheide (sog. vaginale Blutung) oft keine Symptome. Kommt es beispielsweise zu einer Blutung, wenn die Betroffene die Wechseljahre bereits hinter sich gelassen hat, kann möglicherweise ein Gebärmutterkrebs dahinter stecken.

In manchen Fällen können zusätzlich

auf die Krebserkrankung aufmerksam machen.

Wenn der Tumor größer wird, kann er von der Gebärmutter aus in benachbarte Organe oder Gewebe einwachsen. Wird die Beckenwand vom Krebs befallen, kann der Gebärmutterkrebs als Symptome Schmerzen auslösen, dringt der Tumor bis in die Harnblase vor, sind chronische Harnwegsinfekte die Folge. Dem Urin kann dann etwas Blut beigemischt sein. Auch ein Harnrückstau in die Nieren ist möglich – als Folge davon treten dann auch Rückenschmerzen auf.

Diagnose

Bereits in der Frühphase von Gebärmutterkrebs (Endometriumkarzinom) ist die Diagnose mittels spezieller Untersuchungen einfach zu stellen – da die betroffenen Frauen allerdings aufgrund fehlender Symptome nicht zum Arzt gehen, bleibt Gebärmutterkrebs im Frühstadium häufig unerkannt. Für eine rechtzeitige Diagnose sind deshalb regelmäßige gynäkologische Routineuntersuchungen wichtig: Der Frauenarzt kann im Gespräch mit der Patientin zum Beispiel nach auffälligen Blutungen fragen und so auch Zeichen für einen Gebärmutterkrebs recht früh erkennen.

Besteht aufgrund einer Blutung oder Schmerzen der Verdacht auf Gebärmutterkrebs, können Ultraschalluntersuchungen die Diagnose bestätigen. Beim Vaginalultraschall führt der Frauenarzt eine Sonde in die Vagina ein. Die Untersuchung ist normalerweise schmerzlos.

Der Gynäkologe kann dann mit einer Ausschabung der Gebärmutter (sog. Kürettage) die Diagnose sichern. Dabei entnimmt der Arzt Schleimhautgewebe und lässt es im Labor unter dem Mikroskop auf Krebszellen untersuchen.

Die sogenannte Hysteroskopie kann in manchen Gebärmutterkrebs-Fällen ebenfalls zur Klärung der Diagnose beitragen. Bei dieser Untersuchung führt der Gynäkologe ein Sichtrohr in die Gebärmutter ein, über das er die Gebärmutterschleimhaut einsehen und verdächtige Veränderungen erkennen kann.

Hat sich der Verdacht auf Gebärmutterkrebs bestätigt, sind weitere Untersuchungen notwendig, um die Ausbreitung des Tumors zu bestimmen. Neben Ultraschalluntersuchungen von Becken und Bauch spielen dabei die Computertomographie (CT) und die Magnetresonanztomographie (MRT) eine wichtige Rolle.

Für die Planung der Therapie ist es wichtig zu wissen, ob der Gebärmutterkrebs bereits über die Gebärmutter hinaus gewachsen ist und benachbarte Organe (z.B. die Harnblase) befallen hat. Außerdem muss der Arzt untersuchen, ob der Tumor schon Tochtergeschwulste (Metastasen) in den Beckenlymphknoten oder entfernt liegenden Organen wie Leber oder Lunge gebildet hat.

Therapie

Es gibt mehrere Behandlungsmöglichkeiten beim Gebärmutterkrebs (Endometriumkarzinom). Die wirkungsvollste Therapie ist bisher die Operation.

Operation

Die Therapie mit den größten Heilungschancen und damit die Behandlungsmethode der ersten Wahl ist die Operation. Dabei wird die Gebärmutter mitsamt dem Krebs entfernt. Der Fachbegriff für diese Operation lautet Hysterektomie. Der Operateur entnimmt zusätzlich auch die Eileiter und Eierstöcke sowie die im Becken befindlichen Lymphknoten.

Während der Operation lässt sich die Ausbreitung des Tumors genau beurteilen. Befinden sich nach dem Eingriff noch Tumorreste im Körper, besteht die Möglichkeit, diese Zellen durch Nachbestrahlungen abzutöten.

Strahlentherapie

Welche Strahlentherapie bei Gebärmutterkrebs am ehesten geeignet ist und ob eine Strahlentherapie generell infrage kommt, hängt von der Ausbreitung des Tumors ab. Hauptziel einer Strahlentherapie ist es, zu verhindern, dass der Gebärmutterkrebs nach einer Operation zurückkehrt (sog. adjuvante Strahlentherapie). Seltener kommt eine Strahlentherapie ohne vorherige Operation zum Einsatz – etwa, wenn eine Operation nicht möglich ist.

Der behandelnde Arzt muss immer abwägen, ob und welche Bestrahlungsmethode er anwendet und ob der Nutzen der Strahlentherapie größer ist als die Belastung für den Körper:

  • Wenn der Operateur den Tumor zwar komplett entfernen konnte, das Endometriumkarzinom aber schon nahe an die Scheide herangewachsen war, kommt eine sogenannte lokale Bestrahlung infrage. Dabei wird nur das obere Ende der Scheide am ursprünglichen Übergang zur Gebärmutter bestrahlt. Die dafür eingesetzten Verfahren heißen Afterloading oder Brachytherapie. Auf diese Weise schont man Organe und Gewebe, die nicht vom Tumor betroffen waren (z.B. Blase oder Darm).
  • Sollte der Gebärmutterkrebs im Becken weiter ausgedehnt sein oder sind Lymphknoten befallen, wird oft eine Bestrahlung von außen durchgeführt. Diese Bestrahlungsform (sog. externe Bestrahlung oder Tele-Therapie) ist allerdings weniger schonend als zum Beispiel die Afterloading-Methode.
  • Im frühen Tumorstadium kann die alleinige Bestrahlung (ohne Operation) Chancen auf Heilung bieten. Da die Heilungsaussichten aber bei der Operation generell besser sind, kommt die alleinige Bestrahlung hauptsächlich bei Frauen in Betracht, die den Eingriff aufgrund ihres hohen Alters, schwerer Zweiterkrankungen oder schlechtem Gesundheitszustand nicht gut verkraften können.

Chemotherapie

Die Chemotherapie bei Gebärmutterkrebs kann als Ergänzung zu Operation und / oder Bestrahlung zum Einsatz kommen, wenn der Arzt das Rückfallrisiko als hoch einstuft. Aufgrund der teilweise schweren Nebenwirkungen und der geringen Wirksamkeit setzten Mediziner die Chemotherapie bei Gebärmutterkrebs eher selten ein. Die Chemotherapie kann auch bei einer bereits fortgeschritten Krebserkrankung zur Behandlung von Tochtergeschwulsten (Metastasen) durchgeführt werden.

Hormontherapie

Wenn der Krebs weder bestrahlt noch operiert werden kann, kommt gegebenenfalls eine Therapie mit Hormonen infrage. Dabei erhält die Patientin das weibliche Geschlechtshormon Gestagen. Gestagen kann das Wachstum der Krebszellen auf der Gebärmutterschleimhaut manchmal für eine Weile hemmen. Als Ergänzung zu Bestrahlung oder Operation ist der Nutzen der Hormontherapie bisher jedoch nicht nachgewiesen.

In Einzelfällen kann die Hormontherapie auch bei jungen Frauen mit Krebs im Frühstadium eingesetzt werden, die unbedingt schwanger werden möchten.

Verlauf

Bei Gebärmutterkrebs (Endometriumkarzinom) hängt der Verlauf vom Stadium der Erkrankung und den möglichen Behandlungsalternativen ab. Wenn es gelingt, den Gebärmutterkrebs zu entfernen, solange er auf die Gebärmutterschleimhaut begrenzt ist, stehen die Heilungsaussichten gut.

Ein weit fortgeschrittenes Endometriumkarzinom hat möglicherweise schon Fernmetastasen, also Tochtergeschwulste in entfernten Organen wie Leber und Lunge gebildet oder Nachbarorgane befallen. In diesen Fällen ist die Prognose schlechter. Doch auch wenn hier keine Heilung mehr zu erreichen ist, lassen sich durch die Behandlung Beschwerden deutlich lindern. Insbesondere Schmerzen lassen sich durch eine wirkungsvolle Schmerztherapie fast immer beseitigen.

Nachsorge

Auch wenn der Chirurg den Gebärmutterkrebs vollständig entfernen konnte, ist nach dem Eingriff eine regelmäßige Nachsorge wichtig, um ein Wiederkehren des Krebses (sog. Rezidiv) frühzeitig festzustellen. In den ersten zwei bis drei Jahren sind etwa alle drei Monate Kontrolluntersuchungen empfohlen.

In der Nachsorge sind neben der körperlichen Untersuchung auch Blutuntersuchungen und sogenannte bildgebende Verfahren wie Ultraschall notwendig.

Bestehen nach der Therapie noch Beeinträchtigungen – ganz gleich, ob körperliche, soziale, seelische oder berufliche – helfen der betroffenen Frau Rehabilitationsmaßnahmen: Die Patientin kann diese direkt im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt in spezialisierten Kliniken oder auch ambulant in Anspruch nehmen. Gerade für jüngere Frauen kann der Verlust der Gebärmutter äußerst belastend sein und zu psychischen Problemen führen. Hier kann eine psychologische Betreuung helfen.

Vorbeugen

Auch wenn regelmäßige Untersuchungen beim Frauenarzt der Entstehung von Gebärmutterkrebs (Endometriumkarzinom) nicht aktiv vorbeugen, so helfen sie dabei, Krebserkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane frühzeitig zu entdecken.

Wenn Sie nach der Menopause Medikamente einnehmen, die ausschließlich Östrogen enthalten, sollten diese immer mit einem Gestagen kombiniert werden.

Wenn Sie vaginale Blutungen (Blutungen aus der Scheide) feststellen, die außerhalb der Regel oder erst nach den Wechseljahren auftreten, sollten Sie umgehend Ihren Frauenarzt aufsuchen. Er kann dann die Ursache für diese Beschwerden frühzeitig feststellen.