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Atemwegsinfektion

Letzte Änderung: 02.03.2020
Zuletzt bearbeitet von Lydia Klöckner • Medizinredakteurin

Unsere Inhalte basieren auf fundierten wissenschaftlichen Quellen, die den derzeit anerkannten medizinischen Wissensstand widerspiegeln. Wir arbeiten eng mit medizinischen Experten zusammen.

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Die Atemwege kommen ständig mit Krankheitserregern wie Viren und Bakterien in Berührung. Kein Wunder also, dass Atemwegsinfekte zu den häufigsten Erkrankungen zählen. Die gute Nachricht: Im Gegensatz zu chronischen Atemwegserkrankungen sind akute Infekte der Atemwege meist nur von kurzer Dauer.

Eine Mutter hilft ihrem Sohn beim Naseputzen. © iStock

Inhaltsverzeichnis

  • Überblick
  • Ursachen
  • Symptome
  • Diagnose
  • Behandlung
  • Verlauf & Dauer
  • Vorbeugen
  • Quellen

Was ist eine Atemwegsinfektion?
Eine Atemwegsinfektion ist eine durch Krankheitserreger ausgelöste Entzündung der Atemwege. Je nachdem, welcher Bereich der Atemwege betroffen ist, unterteilt man infektiöse Atemwegserkrankungen wie folgt:

  • Von einem Infekt der oberen Atemwege spricht man, wenn Nase, Nebenhöhlen und/oder Rachen betroffen sind.
  • Infekte der unteren Atemwege betreffen Kehlkopf, Luftröhre und/oder Lunge samt Bronchien.

Normalerweise wehrt der Körper Krankheitserreger ab, bevor sie ihm schaden. Ist das Immunsystem geschwächt – zum Beispiel durch Kälte oder andere belastende Einflüsse – können Bakterien oder Viren leichter in die Atemwege eindringen und dort eine Entzündung auslösen.

In der Regel bleibt die Entzündung nicht auf einen Bereich der Atemwege begrenzt, sondern breitet sich aus. Im Falle einer Erkältung sind beispielsweise meist Nase, Nebenhöhlen und Rachen betroffen, mitunter auch die Mittelohren. Typische Folgen sind daher unter anderem Husten, Schnupfen, Halsschmerzen und Ohrenschmerzen. Greift die Entzündung auf die Bronchialschleimhaut über, kommt es zu einer akuten Bronchitis.

Hinweis: Chronische Atemwegserkrankungen wie COPD, Pollenallergie und Asthma gehen zum Teil mit ähnlichen Beschwerden einher wie akute Atemwegsinfektionen. Da diese Krankheiten jedoch nicht durch Erreger ausgelöst werden, handelt es sich bei ihnen nicht um Infekte.

Häufigkeit

Zu den häufigsten Atemwegsinfektionen zählen hierzulande die Erkältung, die Grippe, die Nasennebenhöhlenentzündung sowie die Lungenentzündung. Jeder Erwachsene erkrankt durchschnittlich zwei bis vier Mal im Jahr an einer Erkältung. Die Grippe trifft während einer jahreszeitlich bedingten Grippewelle mehrere Millionen Menschen in Deutschland.

Deutlich seltener erkranken die Menschen in Deutschland an Scharlach, Keuchhusten oder Tuberkulose.

Atemwegsinfektion: Ursachen

Die Ursachen von Atemwegsinfektionen sind Erreger wie Viren oder Bakterien, die in die Atemwege eindringen und sich dort vermehren. 

Die Atemwege kommen täglich mit diesen Erregern in Berührung. Normalerweise ist das kein Problem: Die Atemwege sind mit einer schützenden Schleimhaut ausgekleidet, die die Viren oder Bakterien daran hindert, in den Körper einzudringen. Darüber hinaus verfügt der Körper über ein Immunsystem, das Eindringlinge beseitigen kann, bevor sie zur Gefahr werden.

Gerade im Herbst und Winter können jedoch verschiedene Einflüsse bewirken, dass diese Schutzmechanismen versagen:

  • Kälte kann das Immunsystem schwächen.
  • Trockene Heizungsluft reizt die Schleimhäute der Atemwege.
  • Zudem sind zum Beispiel Grippeerreger bei niedrigen Temperaturen und in trockener Luft stabiler.

Auch andere Umstände können das körpereigene Abwehrsystem vorübergehend schwächen und somit Atemwegsinfekte begünstigen, zum Beispiel Schlafmangel oder starke körperliche Anstrengung.

Die typischen Beschwerden, zu denen Atemwegsinfektionen führen – Schnupfen, Husten und Schluckbeschwerden wie Halsweh – entstehen dadurch, dass der Körper die Infektion bekämpft: Um die Erreger loszuwerden, produzieren die Schleimhäute mehr Schleim. Immunzellen, die in die Schleimhäute einwandern, bewirken zudem, dass diese anschwellen. 

Welche Erreger können Atemwegsinfekte verursachen?

Es gibt viele Viren- und Bakterienarten, die Atemwegsinfekte hervorrufen können. Hier ein Überblick über die Ursachen der häufigsten Atemwegsinfektionen:

  • Erkältungen entstehen meist durch eine Infektion mit Rhinoviren (rhino = Nase). Diese befallen die Schleimhäute der Nase und des Rachens und vermehren sich dort. Insgesamt gibt es über 200 Virusarten, die Erkältungen hervorrufen können. Häufig geht eine Erkältung mit einer Entzündung der Bronchialschleimhaut einher, also einer akuten Bronchitis.
  • Die Grippe (Influenza) wird durch Influenzaviren ausgelöst.
  • Bei einer infektiösen Lungenentzündung (Pneumonie) kommen verschiedene Bakterien, Viren oder auch Pilze als Ursachen in Betracht. Oft sind Bakterien der Gattung Streptococcus pneumoniae (Pneumokokken) für die Entzündung des Lungengewebes verantwortlich.
  • Keuchhusten ist wird durch Bakterien der Gattung Bordetella pertussis verursacht – daher der Fachbegriff Pertussis.
  • Bei Scharlach handelt es sich um eine Kinderkrankheit, die als Folge einer Infektion mit Streptokokken entsteht – ebenfalls Bakterien.
  • Tuberkulose wird durch Bakterien der Gattung Mycobacterium tuberculosis ausgelöst.

Atemwegsinfektion: Symptome

Welche Symptome bei einem Atemwegsinfekt auftreten, hängt vor allem davon ab, ob der Erreger die oberen oder (auch) die unteren Atemwege befallen hat. Normalerweise geht eine Infektion der oberen Atemwege mit leichteren Symptomen einher als ein Infekt der unteren Atemwege.

In der Regel sind mehrere Bereiche der Atemwege vom Infekt betroffen. Erkältungen und Grippeinfektionen führen zum Beispiel oft zu einer Rhinitis, einer Rachenentzündung und einer akuten Bronchitis. Eine Grippeinfektion kann jedoch auch nahezu unbemerkt bleiben: Ungefähr 80 von 100 Menschen, die sich mit Grippeviren anstecken, verspüren nur leichte oder überhaupt keine Krankheitszeichen.

Obere Atemwege

Erkrankung Symptome Auslöser
Schnupfen (Rhinitis) laufende Nase, Niesen, Kopfschmerzen, behinderte Atmung durch die Nase Viren
Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) Schnupfen, Druck- und Klopfschmerz an Stirn und Wange, Kopfschmerzen, eventuell Fieber, bei bakteriellem Infekt: eitriger Ausfluss aus Nase Viren, häufig infolge eines Schnupfens, Bakterien, seltener Pilze
Rachenentzündung (Pharyngitis) Kratzen und trockenes Gefühl im Hals, Schluckschmerzen, eventuell Fieber Bakterien, Viren
Mandelentzündung (Tonsillitis) Rötung und Schwellung der Mandeln, Schluckbeschwerden, eitriger Belag, Lymphknotenschwellungen, Fieber, Kopfschmerzen meist Viren, seltener Bakterien

Untere Atemwege

Erkrankung Symptome Auslöser
akute Kehlkopfentzündung (Laryngitis) Heiserkeit, Stimmlosigkeit, Husten, Halsschmerzen, selten Fieber Viren, Bakterien
akute Bronchitis anfangs trockener Husten, später Husten mit Auswurf (weißlich, bei Bakterien: eitrig-gelb), Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen vorwiegend Viren (90%), bakterielle Folgeinfektion möglich
Lungenentzündung (Pneumonie) Husten, Brustschmerzen, Atembeschwerden und Luftnot, Fieber, Schüttelfrost, Krankheitsgefühl Bakterien, Viren, seltener Pilze

Atemwegsinfektion: Diagnose

Ob der Patient an einer akuten Atemwegsinfektion erkrankt ist, kann der Arzt meist bereits an den typischen Beschwerden erkennen, über die der Patient klagt.

Welcher Bereich der Atemwege betroffen ist, ermittelt der Arzt durch eine körperliche Untersuchung: Er sieht sich die Nase des Patienten mit einem speziellen Instrument (sog. Rhinoskop) von innen an, misst Fieber und tastet die Lymphknoten am Hals auf Schwellungen ab. Außerdem untersucht der Arzt den Mund- und Rachenraum und die Ohren des Patienten. Darüber hinaus hört er dessen Lunge und Bronchien ab.

Welcher Erreger den Infekt ausgelöst hat, kann der Arzt nicht allein durch die körperliche Untersuchung feststellen. Beispielsweise geht eine Grippe häufig mit ähnlichen Symptomen einher wie eine Erkältung, obwohl diese Infekte durch unterschiedliche Viren hervorgerufen werden. Im Zweifel kann der Arzt aber einen Nasenabstrich machen und die Probe mithilfe spezieller Labortests auf Grippeviren untersuchen.

Darüber hinaus kann der Arzt eine Blutuntersuchung durchführen, um die Entzündungswerte zu kontrollieren. Grippeviren führen in der Regel nicht zu erhöhten Werten. Sind die Entzündungszeichen deutlich erhöht, spricht dies eher für eine Folgeinfektion mit Bakterien (sog. bakterielle Superinfektion).

Bei Verdacht auf eine Lungenentzündung kann eine Röntgenuntersuchung der Lunge notwendig sein. Nur in seltenen Fällen ist zusätzlich eine Computertomographie (CT) nötig.

Atemwegsinfektion: Behandlung

Bei den meisten viralen Atemwegsinfektionen zielt die Behandlung darauf ab, die Beschwerden zu lindern. Im Falle einer Erkältung können zum Beispiel abschwellende Nasensprays gegen die verstopfte Nase helfen. Bei Schnupfen kann es auch helfen, heißen Dampf einzuatmen (Dampfbäder). Trockener Husten lässt sich mit Medikamenten lindern, die Codein enthalten.

Video: 5 Tipps gegen Husten und Heiserkeit

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Auch bei einer Grippe verordnet der Arzt in der Regel nur symptomlindernde Medikamente. Etwa können Hustensäfte und Nasentropfen sinnvoll sein. Bei Fieber und Kopfschmerzen können zudem Mittel mit Acetylsalicylsäure helfen.

Wichtig: Antibiotika helfen nur bei bakteriellen Infekten und wirken nicht gegen Viren. Bei einer Erkältung oder Grippe kommen sie daher normalerweise nicht zum Einsatz – es sei denn, der Arzt stellt fest, dass sich eine Folgeinfektion mit Bakterien entwickelt hat. Bei einer bakteriellen Lungenentzündung sind Antibiotika hingegen wirksam und notwendig, um lebensbedrohliche Folgen wie Atemnot zu verhindern.

Was kann man selbst tun?

Bei Atemwegsinfektionen ist es vor allem wichtig, sich zu schonen und körperliche Anstrengung zu meiden. Um den Körper bei der Genesung zu unterstützen, nehmen viele Menschen Tees zu sich. Auch Erkältungsbäder sind beliebt.

Diese Hausmittel wirken zwar nicht der Ursache des Infekts entgegen und verkürzen auch nicht dessen Dauer. Klare Getränke wie Tee fördern jedoch die Verflüssigung des Schleims. Die Wärme kann zudem das Wohlbefinden verbessern und zur Entspannung beitragen und somit das allgemeine Krankheitsgefühl lindern.

Video: Bronchienerweiternde Medikamente

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Atemwegsinfektion: Verlauf & Dauer

Die Dauer und Schwere einer Atemwegsinfektion hängt davon ab, durch welchen Erreger sie ausgelöst wurde und welcher Bereich der Atemwege entzündet ist:

  • Bei einer Erkältung treten die ersten Beschwerden meist zwei bis vier Tage nach der Ansteckung auf. Meist ist der Betroffene nach spätestens einer Woche wieder gesund.
  • Eine Infektion mit Grippeviren verläuft häufig ohne starke Symptome. Wenn stärkere Beschwerden auftreten, setzen diese meist sehr plötzlich ein. In der Regel dauert eine Grippe etwa eine Woche.
  • Eine durch Bakterien hervorgerufene Lungenentzündung geht in der Regel mit starken Beschwerden wie Atemnot einher, die meist plötzlich auftreten und gefährliche Folgen haben können, zum Beispiel Sauerstoffmangel. Eine rechtzeitige Behandlung mit Antibiotika ist daher wichtig.

Atemwegsinfektion: Vorbeugen

Um Infektionen der Atemwege vorzubeugen, sollte man Einflüsse meiden, die die körpereigenen Abwehrmechanismen schwächen können. Dazu zählen vor allem:

  • Schlafmangel und starke körperliche Erschöpfung
  • Stress
  • Alkohol

Darüber hinaus ist es empfehlenswert, sich die Hände gründlich zu waschen, nachdem man Gegenstände oder Flächen berührt hat, die mit Krankheitserregern befallen sein könnten. Dazu zählen etwa Griffe und Sitze in öffentlichen Verkehrsmitteln, Türklinken und Einkaufswagen.

Impfungen

Zur Vorbeugung mancher Atemwegsinfektionen stehen Impfungen zur Verfügung:

  • Grippeschutzimpfung: Sinnvoll ist diese Impfung vor allem für Menschen, die ein geschwächtes Immunsystem oder ein erhöhtes Ansteckungsrisiko haben sowie für ältere Menschen. Aufgrund der jährlich wechselnden Erreger ist es ratsam, sich jedes Jahr erneut impfen zu lassen.
  • Pneumokokken-Impfung: Menschen ab 60 Jahren sollten sich gegen Pneumokokken impfen lassen, die Lungenentzündungen verursachen können.

ICD-10-Diagnoseschlüssel:

Hier finden Sie den passenden ICD-10-Code zu "Atemwegsinfektion":

  • Akute Rhinopharyngitis [Erkältungsschnupfen]
  • Akute Sinusitis
  • Akute Pharyngitis
  • Akute Tonsillitis
  • Akute Laryngitis und Tracheitis
  • Akute obstruktive Laryngitis [Krupp] und Epiglottitis
  • Akute Infektionen an mehreren oder nicht näher bezeichneten Lokalisationen der oberen Atemwege
  • Grippe durch zoonotische oder pandemische nachgewiesene Influenzaviren
  • Grippe durch saisonale nachgewiesene Influenzaviren
  • Grippe, Viren nicht nachgewiesen
  • Viruspneumonie, anderenorts nicht klassifiziert
  • Pneumonie durch Streptococcus pneumoniae
  • Pneumonie durch Haemophilus influenzae
  • Pneumonie durch Bakterien, anderenorts nicht klassifiziert
  • Pneumonie durch sonstige Infektionserreger, anderenorts nicht klassifiziert
  • Pneumonie bei anderenorts klassifizierten Krankheiten
  • Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
  • Akute Bronchitis
  • Akute Bronchiolitis
  • Akute Infektion der unteren Atemwege, nicht näher bezeichnet
  • Chronische Rhinitis, Rhinopharyngitis und Pharyngitis
  • Chronische Sinusitis
  • Bronchitis, nicht als akut oder chronisch bezeichnet
  • Einfache und schleimig-eitrige chronische Bronchitis
  • Nicht näher bezeichnete chronische Bronchitis

Onmeda-Lesetipps:

  • Erkältung und Grippe: Was ist der Unterschied?
  • So wäscht man sich die Hände richtig
  • Krankheitserreger: Welche gibt es?

Quellen:

Herold, G.: Innere Medizin. Selbstverlag, Köln 2019

Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Abrufdatum: 12.10.2018)

Online-Informationen des medizinischen Nachschlagewerks AMBOSS: www.amboss.miamed.de (Abrufdatum: 12.10.2018)

Online-Informationen des Robert-Koch-Instituts: www.rki.de (Abrufdatum: 12.10.2018)

Online-Informationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): www.gesundheitsinformation.de (Abrufdatum: 12.10.2018)

Online-Informationen des Helmholtz Zentrums München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt: www.lungeninformationsdienst.de (Abrufdatum: 12.10.2018)

Letzte inhaltliche Prüfung: 12.10.2018
Letzte Änderung: 02.03.2020

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