Capto-CT 12,5 mg/-25 mg/-50 mg Tabletten

Von: Andrea Lubliner (Pharmazeutin und Fachtexterin für medizinische Fachtexte)
Letzte Aktualisierung: 26.09.2007
Hersteller: CT-Arzneimittel GmbH
Wirkstoff: Captopril
Darreichnungsform: Tablette
Rezeptpflichtig

Wirkung

Capto-CT 12,5 mg/-25 mg/-50 mg Tabletten enthalten den Wirkstoff Captopril.

Captopril hat mehrere Einsatzgebiete. Es kann gegeben werden bei:
  • Bluthochdruck als Einzeltherapie oder in Kombination mit anderen blutdrucksenkenden Mitteln
  • Herzmuskelschwäche oft in Kombination mit Diuretika, bei schweren Formen der Herzmuskelschwäche auch in Kombination mit Herzglykosiden und Betablockern
Außerdem wird Captopril in den ersten 24 Stunden nach einem Herzinfarkt gegeben. Auch als Langzeitvorbeugung gegen einen Herzinfarkt bei Herzmuskelschwäche und als Schlaganfall-Vorbeugung bei einem durch Diabetes mellitus bedingten Bluthochdruck kann Captopril dienen. Diese Anwendungsgebiete sind allerdings noch nicht vollständig gesichert. Darum haben nicht alle Pharmafirmen ihre Captopril-Medikamente für diese Erkrankungen vorgesehen.

Zu folgenden Anwendungsgebieten von Captopril sind vertiefende Informationen verfügbar:

Lesen Sie dazu auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen ACE-Hemmer, Blutdrucksenker, zu welcher der Wirkstoff Captopril gehört.

Anwendungsgebiete laut Herstellerangaben

  • Bluthochdruck
  • chronische Herzmuskelschwäche mit Verminderung der Auswurfphase, die von der Herzkammer geleistet wird, in Kombination mit Entwässerungsmitteln und, wenn erforderlich, mit herzstärkenden Mitteln (Herzglykosiden) und Betablockern (Mittel der ersten Wahl bei Bluthochdruck)
  • bei Herzinfarkt zur Kurzzeitbehandlung (vier Wochen) innerhalb der ersten 24 Stunden nach einem Infarkt bei jedem symptomatisch stabilen Patienten
  • Langzeitvorbeugung einer beschwerdebereitenden Herzmuskelschwäche bei symptomatisch stabilen Patienten mit beschwerdefreier Funktionsstörung der linken Herzkammer bei einer Auswurfleistung des Herzens kleiner oder gleich 40 Prozent
  • durch Zuckerkrankheit bedingter Nierenschaden bei Diabetes Typ 1 (früher als Jugenddiabetes bezeichnet) mit stark vermehrter Eiweißausscheidung im Harn

Dosierung

Die Dosierung von Capto-CT wird individuell für jeden Patienten eingestellt. Die maximale Tagesdosis sollte jedoch 150 Milligramm nicht überschreiten. Das Medikament kann vor, während oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden.

Bei Bluthochdruck werden 25 bis 50 Milligramm täglich auf zwei Gaben verteilt, falls nötig, kann die Dosis in Abständen von zwei Wochen auf 100 bis 150 Milligramm täglich (auf zwei Gaben verteilt) erhöht werden. Eine Kombination mit anderen blutdrucksenkenden Mitteln ist möglich. Bei Patienten mit einem stark überschießenden Blutdruck-Regulationssystem sollte die Anfangsdosis (unter Überwachung) bei 6,25 Milligramm oder 12,5 Milligramm liegen, danach kann die Dosis schrittweise auf 50 Milligramm oder auf 100 Milligramm pro Tag in ein bis zwei Dosen erhöht werden.

Bei Herzmuskelschwäche sollten unter sorgfältiger Überwachung zu Behandlungsbeginn 6,25 bis 12,5 Milligramm zwei- bis dreimal täglich gegeben werden. Die Erhaltungsdosis liegt bei maximal 150 Milligramm pro Tag, aufgeteilt auf mehrere Gaben. Die Dosis kann in Zwei-Wochen-Intervallen schrittweise erhöht werden.

Beim Herzinfarkt muss man zwischen Kurz- und Langzeitbehandlung unterscheiden:

Kurzzeitbehandlung: Bei Patienten mit stabilem Kreislauf sollte Capto-CT unmittelbar beim ersten Auftreten der Symptome gegeben werden. Begonnen wird mit einer Testdosis von 6,25 Milligramm, nach zwei Stunden 12,5 Milligramm und nach zwölf Stunden 25 Milligramm. Vom nächsten Tag an kann Capto-CT mit einer Dosis von 100 Milligramm pro Tag, aufgeteilt auf zwei Einnahmen, gegeben werden. Diese Dosis sollte die nächsten vier Wochen fortgesetzt werden, wenn keine unerwünschten Kreislaufreaktionen eintreten.

Langzeitbehandlung: Wurde innerhalb der ersten 24 Stunden nach dem Herzinfarkt keine Behandlung mit Capto-CT begonnen, kann die Therapie zwischen dem dritten und 16. Tag nach dem Infarkt begonnen werden, falls der Kreislauf des Patienten stabil ist. Unter strenger Überwachung sollte die Therapie mit einer Dosis von 6,25 Milligramm begonnen werden, gefolgt von 12,5 Milligramm dreimal täglich über zwei Tage, und danach 25 Milligramm dreimal täglich, bis die 75-Milligramm-Dosis erreicht ist. Für die anschließende Langzeitbehandlung wird eine Dosierung von 75 bis 150 Milligramm täglich in zwei oder drei Dosen empfohlen.

Bei Nierenschädigung durch Zuckerkrankheit (diabetische Nephropathie) bei Typ-I-Diabetikern wirkt Capto-CT schützend auf die Nieren. Hier wird eine tägliche Dosis von 75 bis 100 Milligramm, aufgeteilt auf mehrere Gaben, empfohlen.

Bei eingeschränkter Nierenfunktion muss die Dosis reduziert werden. Bei einer:
Kreatinin-Clearance von mehr als 40 Milliliter pro Minute beträgt die Anfangsdosis 25 bis 50 Milligramm und die Maximaldosis 150 Milligramm.
Kreatinin-Clearance von 21 bis 40 Millilitern pro Minute beträgt die Anfangsdosis 25 Milligramm und die Maximaldosis 100 Milligramm.
Kreatinin-Clearance von zehn bis 20 Millilitern pro Minute ist die Anfangsdosis bei 12,5 Milligramm und die Maximaldosis ist 75 Milligramm.
Kreatinin-Clearance kleiner als zehn Milliliter pro Minute beträgt die Anfangsdosis 6,25 Milligramm und die Maximaldosis 37,5 Milligramm.

Bei älteren Patienten muss die Dosis zu Beginn auf zweimal 6,25 Milligramm täglich reduziert werden, danach kann sie schrittweise erhöht werden, sie sollte aber so niedrig wie möglich gehalten werden!

Kinder und Jugendliche bekommen unter sorgfältiger Überwachung zu Beginn der Therapie ungefähr 0,3 Milligramm Captopril pro Kilogramm Körpergewicht. Bei Kindern mit Nierenfunktionsstörungen, bei Frühgeborenen und Säuglingen sollte die Anfangsdosis 0,15 Milligramm Captopril pro Kilogramm Körpergewicht nicht überschreiten. Normalerweise wird Capto-CT bei Kindern dreimal täglich gegeben.

Sonstige Bestandteile

Folgende arzneilich nicht wirksame Bestandteile sind in dem Medikament enthalten:

  • Maisstärke
  • hydriertes Rizinusöl
  • Lactose
  • Magnesiumstearat
  • mikrokristalline Cellulose
  • Siliciumdioxid

Nebenwirkungen

Häufige Nebenwirkungen:
Schwindel, Schwächegefühl, Sehstörungen (selten mit Bewusstseinsverlust ohne erkennbare Ursache), Nierenfunktionsstörungen (selten bis zum Nierenversagen), trockener Reizhusten, Bronchitis, Übelkeit, Oberbauchbeschwerden, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Verminderung der Konzentration des roten Blutfarbstoffs.

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Übermäßige Blutdrucksenkung, Mangel an Blutzellen (verminderter Hämatokrit), Verminderung der weißen Blutkörperchen, Verminderung der Blutplättchen, Reizleitungsstörungen am Herzen (AV-Block II. und III. Grades), Eiweißausscheidung im Urin (teilweise mit verschlechterter Nierenfunktion), Atemnot, Schnupfen, Nasennebenhöhlenentzündung, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Appetitlosigkeit, Bauchspeicheldrüsenentzündung.

Seltene Nebenwirkungen:
Bewusstseinsverlust, Ohnmacht ohne erkennbare Ursache, verschlechterte Nierenfunktion, Nasenschleimhautentzündung, Benommenheit, Depressionen, Schlafstörungen, Impotenz, nervliche Missempfindungen, Gleichgewichtsstörungen, Verwirrtheit, Ohrensausen, Sehstörungen, Geschmacksveränderungen, vorübergehender Geschmacksverlust, Blutarmut, verminderte Blutplättchenzahl, verminderte Zahl der neutrophilen und eosinophilen Granulozyten (spezielle Zellen der Körperabwehr), erhöhter Blutharnstoffwert, Anstieg des Blutkreatinin- und/oder Blutkaliumwerts, verminderter Blutnatriumwert, herzbedingte Schockzustände, verstärkte Blasenbildung, beginnende Gelbsucht (Gallenstau) bis Absterben von Leberzellen mit eventuell tödlichem Ausgang (unklarer Zusammenhang zur Einnahme von Captopril), Nesselsucht, Hautausschlag mit schwerer Störung des Allgemeinbefindens.

Sehr seltene Nebenwirkungen und Einzelfälle:
Herzrasen, Herzstolpern, Brustschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Angina Pectoris, Herzinfarkt, spürbare Herztätigkeit, Vorstufen eines Schlaganfalls, Schlaganfall, akutes Nierenversagen, Krampf der Atemwegsmuskulatur, allergisch bedingte Lungenerkrankung und Lungenentzündung, Zungenentzündung, Mundtrockenheit, Leberentzündung, Leberfunktionsstörungen, bläschenartige Hautveränderungen, Hautreaktionen wie Rötung, Schwellung, Juckreiz; Lichtsensibilität, Haarausfall, durch Gefäßkrämpfe bedingte anfallsweise Minderversorgung der Finger (Raynaud-Symptomatik), erhöhte Blut-Bilirubinkonzentration, Anstieg des Leberenzymwerts, Leberfunktionsstörungen, Leberentzündung, verminderte Zahl aller Granulozyten (spezielle Zellen der Körperabwehr), Blutkaliumwertanstieg bei Zuckerkrankheit, Brustvergrößerung, Zerstörung der roten Blutkörperchen mit Blutarmut, erhöhte Blutsenkungsgeschwindigkeit, Auflösung/Zerfall der roten Blutkörperchen, vermehrtes Schwitzen.

Wechselwirkungen

Folgende Wechselwirkungen mit Captopril hinsichtlich seiner Wirkung und Nebenwirkungen können auftreten:
  • Nicht-opioide Schmerzmittel, Sympathomimetika und nicht-steroidale Antirheumatika vermindern die Blutdrucksenkung.
  • Trizyklische Antidepressiva, Narkosemittel, Diuretika und Mittel gegen hohen Blutdruck verstärken die Blutdrucksenkung.
  • Immunsuppressiva erhöhen das Risiko für das Auftreten von Blutbildveränderungen. Allopurinol (Mittel gegen Gicht-Anfälle), Zytostatika und Procainamid (Mittel gegen Herzrhythmusstörungen) verstärken mögliche Blutbildveränderungen.
  • Kalium und kaliumsparende Entwässerungsmittel (wie Spironolacton, Amilorid, Triamteren) sowie Kaliumüberschuss verursachende Arzneimittel (zum Beispiel Heparin) erhöhen den Kaliumspiegel. Dadurch kann sich die Wirkung von Herzglykosiden abschwächen.
  • Polyacrylnitril-methallylsulfonat-high-flux- Membranen (eingesetzt bei der Blutwäsche), Dextransulfat (eingesetzt bei der Blutwäsche bei stark erhöhten Blutfetten) und Insektengifte im Rahmen einer Desensibilisierungs-Therapie erhöhen das Risiko für das Auftreten von allergischen Reaktionen bis zum Schock.
  • Die Kombination mit Blutdrucksenkern wie AT1-Rezeptor-Antagonisten oder Aliskiren wird nicht empfohlen, da das Risiko für Nebenwirkungen wie Kaliummangel, Blutdruckabfall und Abnahme der Nierenfunktion erhöht ist. Dies gilt besonders bei Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung aufgrund von Zuckerkrankheit.
  • Orale Antidiabetika und Insuline verstärken eine mögliche Blutzuckersenkung.
Captopril verändert aber auch die Effekte anderer Wirkstoffe:
  • Eine Kombination mit Lithium (Mittel bei manischer Depression) ist nicht zu empfehlen, da die Ausscheidung von Lithium verzögert und damit seine Giftigkeit gesteigert wird.

Gegenanzeigen

Captopril darf nicht gegeben werden bei
  • Überempfindlichkeit gegen Captopril oder einen anderen ACE-Hemmer
  • angioneurotischem Ödem (Quincke-Ödem) mit Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge, Kehlkopf, Schleimhaut und Augen
  • Zuckerkranken oder Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, die den BlutdrucksenkerAliskiren erhalten
  • bei gleichzeitiger Anwendung von Poly(acrylnitril, natrium-2-methallylsulfonat)high-flux-Membranen (werden bei der Dialyse eingesetzt).
Nur nach strenger ärztlicher Nutzen-Risiko-Abwägung und unter regelmäßiger Kontrolle darf Captopril gegeben werden bei
  • erhöhtem Urineiweiß von über 1 Gramm pro Tag.
  • eingeschränkter Nierenfunktion
  • unbehandelbarer, schwerer Herzmuskelschwäche.

Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

Die Einnahme von Captopril ist in Schwangerschaft und Stillzeit streng verboten.

Wenn eine Schwangerschaft geplant oder festgestellt wird, muss die Behandlung vom Arzt auf andere Wirkstoffe umgestellt werden.

Beim Ungeborenen könnte es durch die Einnahme von Captopril zu einer Verringerung der Nierenfunktion und zu verzögerter Bildung der Schädelknochen kommen. Eine Verminderung des Fruchtwassers kann auftreten. Bei Neugeborenen können durch den Wirkstoff Nierenversagen, niedriger Blutdruck und eine erhöhte Blutkaliumkonzentration verursacht werden. Hinsichtlich dieser Nebenwirkungen müssen alle Kinder, deren Mütter Captopril eingenommen haben, sorgfältig ärztlich überwacht werden. Ist eine Schwangere während oder nach dem zweiten Schwangerschaftsdrittel mit Captopril behandelt worden, sollte der Arzt beim Kind mittels Ultraschall die Nierenfunktion und den Schädel untersuchen.

Captopril geht in die Muttermilch über. Hält der Arzt eine Behandlung mit Captopril während der Stillzeit für unumgänglich, muss abgestillt werden.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Captopril ist auch für die Behandlung von Kindern geeignet. Die Dosis wird dabei vom Arzt in Abhängigkeit vom Ansprechen des Kindes auf die Therapie angepasst.

Warnhinweise

  • Das Reaktionsvermögen kann durch starken Blutdruckabfall so beeinträchtigt werden, dass Autofahren oder das Führen von Maschinen gefährlich sind.
  • Arbeiten ohne sicheren Halt sind während der Behandlung mit dem Medikament gefährlich.
  • Die Therapie darf ohne ärztlichen Rat nicht unterbrochen oder abgebrochen werden.
  • Während der Therapie dürfen körperliche Aktivitäten nicht plötzlich gesteigert werden.
  • Der Wirkstoff kann in der Schwangerschaft Missbildungen verursachen. Eine Schwangerschaft ist daher zuverlässig zu verhüten.
  • Alle wichtigen Laborwerte (Harnstoff, Kreatinin, Kalium, Natrium, Urineiweiß, Bilirubin, Leberenzyme) müssen regelmäßig vom Arzt kontrolliert werden.
  • Vor Therapiebeginn sollte ein Wasser- oder Salzmangel ausgeglichen werden, während der Therapie muss der Patient genug trinken.
  • Bei Auftreten einer Gelbsucht (Ikterus) muss der Arzt verständigt und gegebenenfalls die Therapie abgebrochen werden.
  • Bei Auftreten eines angioneurotischen Ödems (Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge, Kehlkopf, Schleimhaut, Augen) muss die Therapie abgebrochen und ein Arzt aufgesucht werden.
  • Sollten Symptome wie Fieber, Lymphknotenschwellungen und/oder Halsentzündung auftreten, muss der Arzt umgehend das weiße Blutbild untersuchen.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen.

Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.

Packungsgrößen

Packungsgröße und Darreichungsform
Wirkstoffgehalt (Dosierung pro Stück Tabletten)
30 Stück Tabletten
25 Milligramm Captopril
50 Stück Tabletten
25 Milligramm Captopril
100 Stück Tabletten
25 Milligramm Captopril
30 Stück Tabletten
50 Milligramm Captopril
50 Stück Tabletten
50 Milligramm Captopril
100 Stück Tabletten
50 Milligramm Captopril
30 Stück Tabletten
12,5 Milligramm Captopril
50 Stück Tabletten
12,5 Milligramm Captopril
100 Stück Tabletten
12,5 Milligramm Captopril

Vergleichbare Medikamente

Folgende Tabelle gibt einen Überblick über Capto-CT 12,5 mg/-25 mg/-50 mg Tabletten sowie weitere Medikamente mit dem Wirkstoff Captopril (ggf. auch Generika).


Disclaimer:
Bitte beachten: Die Angaben zu Wirkung, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sowie zu Gegenanzeigen und Warnhinweisen beziehen sich allgemein auf den Wirkstoff des Medikaments und können daher von den Herstellerangaben zu Ihrem Medikament abweichen. Bitte fragen Sie im Zweifel Ihre*n Arzt*Ärztin oder Apotheker*in oder ziehen Sie den Beipackzettel Ihres Medikaments zurate.