Onmeda
  • Krankheiten &
    Symptome
    • Krankheiten
      • Krankheiten A-Z
      • Krankheitsgebiete
      • Häufigste Krankheiten
      • Seltene Krankheiten
      • ICD-10-Diagnoseschlüssel
    • Symptome
      • Symptome A-Z
      • Symptom-Check
      • Häufigste Symptome
    • Arztbesuch
      • Untersuchung & Behandlung
      • Vorsorge
      • Impfungen
      • Laborwerte
    • Lexika
      • Krankheitserreger
      • Anatomie & Physiologie
      • Strahlenmedizin
      • Persönlichkeiten
  • Medikamente
    • Medikamenten-Ratgeber
      • Medikamente
      • Wirkstoffe
      • Wirkstoffgruppen
      • Heilpflanzen
    • Was hilft bei ...?
      • Anwendungsgebiete & Beschwerden
      • Glossar
  • Schwangerschaft &
    Familie
    • Schwangerschaft & Baby
      • Kinderwunsch
      • Schwangerschaft
      • Geburt
      • Mein Baby
      • Mein Kind
    • Frau & Mann
      • Sexualität & Partnerschaft
      • Verhütung
      • Teenager
      • Frauengesundheit
      • Männergesundheit
  • Gesund leben
    • Sport & Ernährung
      • Sport & Bewegung
      • Diät
      • Ernährung
      • Nährstofflexikon
    • Sucht & Stress
      • Rauchen
      • Alkohol
      • Drogen
      • Stress, Psyche & Co.
    • Entspannung
      • Gesund reisen
      • Gesund schlafen
      • Schönheit & Wellness
      • Traditionelle chinesische Medizin
    • Weitere Ratgeber
      • Gesunde Haut
      • Zahnmedizin
      • Gehirnjogging
      • Pflege
  • Magazin &
    Specials
    • Magazin
      • Magazin
    • Specials
      • Haarausfall bei Männern
      • Haarausfall bei Frauen
      • Träumen, planen, leben mit MS
  • Service &
    Selbsttests
    • Interaktives, Bilder & Videos
      • Selbsttests, Quiz & Tools
      • Spiele
      • Bildergalerien
      • Videos
    • Service
      • Apps
      • Newsletter
      • Pollenflug
      • Apothekennotdienst
      • Erste Hilfe
  • Foren
    • Alle Foren
      • Foren A-Z
      • Forenbetreuer
      • Foren Archiv
    • Frauen & Männer
      • Gynäkologie
      • Männergesundheit
      • Partnerschaft, Trennung & Co.
      • Sexualität
      • Verhütung
    • Schwangerschaft & Kind
      • Kinderwunsch
      • Schwangerschaft
      • Kinderentwicklung
      • Kinderkrankheiten
    • Krankheitsgebiete
      • Augenheilkunde
      • Hämorrhoiden
      • Krebserkrankungen
      • Venenprobleme
  1. Home
  2. Krankheiten
  3. Dreitagefieber (Exanthema subitum)

Dreitagefieber (Exanthema subitum)

Veröffentlicht von Onmeda-Redaktion09. Februar 2015

Das Dreitagefieber ist eine akute, aber meist harmlose Virusinfektion, an der in der Regel Kinder zwischen sechs Monaten und drei Jahren erkranken. Die Erkrankung ist auch unter den Bezeichnungen Exanthema subitum oder Roseola infantum bekannt. Das Dreitagefieber tritt besonders im Frühjahr und Herbst auf und ist eine typische, häufige Kinderkrankheit, die weltweit vorkommt.

© Jupiterimages/iStockphoto

Inhaltsverzeichnis

  • Überblick
  • Definition
  • Ursachen
  • Symptome
  • Diagnose
  • Therapie
  • Verlauf
  • Vorbeugen
  • Weitere Informationen

Ursache für das Dreitagefieber können zwei Typen des humanen Herpesvirus (HHV 6, seltener HHV 7) sein. Diese werden durch Tröpfcheninfektion (Husten, Niesen, Spucken) übertragen. Bis nach der Ansteckung die ersten Krankheitsanzeichen auftreten (Inkubationszeit), vergehen etwa 5 bis 15 Tage.

Charakteristisch für das Dreitagefieber ist der plötzliche Fieberanstieg auf 39 bis 40 Grad Celsius. Nach drei bis fünf Tagen sinkt das Fieber wieder abrupt. Anschließend bildet sich ein flüchtiger, kleinfleckiger Hautausschlag (Exanthem). Darüber hinaus leiden manche Kinder auch unter Begleitbeschwerden wie Durchfall, oder Erbrechen). Gewöhnlich klingt das Dreitagefieber nach etwa fünf bis sieben Tagen ohne Folgeschäden ab und hinterlässt eine lebenslange Immunität.

Etwa jedes zehnte Kind mit Dreitagefieber entwickelt Fieberkrämpfe. Diese sind aber meistens harmlos.

Das Dreitagefieber wird mit fiebersenkenden Mitteln (z.B. Paracetamol) und gegebenenfalls antiepileptischen Medikamenten (Diazepam) behandelt – meist in Form von Zäpfchen. Außerdem können Wadenwickel das Fieber senken. Da der Körper bei einem Exanthema subitum sehr viel Flüssigkeit verliert, sollten erkrankte Kinder unterstützend zur Therapie besonders viel trinken.

Bisher ist nicht bekannt, wie man einem Dreitagefieber vorbeugen kann. Auch eine Schutzimpfung steht nicht zur Verfügung. Das sollte Sie aber nicht beunruhigen: Aufgrund der niedrigen Komplikationsrate und der guten Prognose sind vorbeugende Maßnahmen überflüssig. In vielen Fällen bemerken Sie gar nicht, dass Ihr Kind die Erkrankung durchmacht, denn oft verläuft das Dreitagefieber symptomlos. 

Vorherige SeiteNächste Seite
Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Bei Pinterest pinnen Drucken Per WhatsApp teilen
Nach oben

afgis-Qualitätslogo mit Ablauf 2019/01: Mit einem Klick auf das Logo öffnet sich ein neues Bildschirmfenster mit Informationen über Gesundheitsportal Onmeda gofeminin.de GmbH und sein/ihr Internet-Angebot: www.onmeda.de

Wir erfüllen die afgis-Transparenzkriterien. Das afgis-Logo steht für hochwertige Gesundheitsinformationen.

Diese Webseite ist von der Health On the Net Stiftung akkreditiert: Klicken Sie, um dies zu überprüfen

Wir befolgen den HONcode-Standard für vertrauensvolle Gesundheits­informationen. Kontrollieren Sie dies hier.

Disclaimer

© 2018 gofeminin.de GmbH – Das Informationsangebot rund um die persönliche Gesundheit auf www.onmeda.de dient ausschließlich Ihrer Information und ersetzt in keinem Fall eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose durch einen approbierten Arzt. Die auf Onmeda zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen und/oder einer Eigenmedikation verwendet werden. Bitte beachten Sie auch den Haftungsausschluss sowie unsere Hinweise zu den Bildrechten.

Folge uns
  • Facebook
  • Twitter
  • Pinterest
  • Über uns
  • Kontakt
  • Sitemap
  • Haftungsausschluss
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Unternehmen & Presse
  • Geschäftsmodell
  • Jobs
  • Werbung
  • Content-Lizenzierung
  • Nutzungsbasierte Online-Werbung
© 2018 gofeminin.de GmbH