Hepatitis B
Hepatitis B kann lange unentdeckt bleiben, denn häufig fehlen typische Symptome. In Deutschland stecken sich die meisten Betroffenen durch ungeschützten Geschlechtsverkehr an. Im Gegensatz zur akuten Hepatitis B, die meist von allein wieder ausheilt, bedarf die chronische Form einer speziellen Behandlung. Ziel ist es dann, die Virusmenge im Blut zu senken.
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Mediziner*innen geprüft.
Hepatitis B: Überblick
Hepatitis B zählt zu den häufigsten Infektionskrankheiten. Schätzungen zufolge leiden weltweit etwa 257 Millionen Menschen an einer chronischen Form der Erkrankung. In Deutschland wurden 2017 rund 3.600 Fälle von Hepatitis B gemeldet.
Was ist Hepatitis B?
Hepatitis B ist eine ansteckende akute oder chronische Leberentzündung,die durch das Hepatitis-B-Virus (HBV) ausgelöst wird. Das Virus gelangt über das Blut oder über andere Körperflüssigkeiten in den Körper. Der Begriff Hepatitis kommt aus dem Griechischen und bedeutet Leberentzündung (hépar, hépatos = Leber, -itis = Entzündung).
Akute und chronische Hepatitis B
In den meisten Fällen klingt eine akute Hepatitis B bei Erwachsenen folgenlos wieder ab. Sie kann aber auch in eine chronische Form übergehen: Die Leber bleibt dann dauerhaft entzündet.
Einer Hepatitis-B-Infektion können Sie mit einer Impfung vorbeugen.
Hepatitis B: Symptome
Die Symptome einer Hepatitis B können sehr unterschiedlich ausgeprägt sein:
- Etwa ein Drittel aller infizierten Erwachsenen bemerkt gar keine Symptome, sodass die Erkrankung bei diesen Personen oft unerkannt bleibt.
- Ein weiteres Drittel hat zunächst unspezifische körperliche Beschwerden, zeigt im Verlauf der Erkrankung aber Anzeichen einer Gelbsucht.
- Bei den restlichen Betroffenen bleibt die Gelbsucht aus. Sie leiden lediglich unter allgemeinen Symptomen, die auch im Rahmen vieler anderer Erkrankungen vorkommen können und nicht zwangsläufig an eine Hepatitis B denken lassen.
Nach der Ansteckung dauert es im Durchschnitt etwa zwei bis vier Monate, bis erste mögliche Symptome auftreten (sog. Inbukationszeit). Diese Zeitspanne kann aber auch kürzer oder deutlich länger ausfallen.
Zu Beginn unspezifische Beschwerden möglich
Mögliche erste Symptome sind
- Muskel- und Gelenkbeschwerden,
- Druckgefühl im rechten Oberbauch und
- Fieber.
Bei einigen Patienten: Gelbsucht
Nach dieser Phase entwickeln sich bei jedem dritten erwachsenen Patienten typische Symptome einer Gelbsucht:
- Der Urin färbt sich dunkel,
- der Stuhlgang ist hell und
- Haut und Augen nehmen eine gelbe Farbe an (sog. Ikterus).
Wie schwer die Symptome sind, hängt vor allem vom Alter und Allgemeinzustand der Betroffenen ab. Bei Erwachsenen verlaufen die meisten Hepatitis-B-Infektionen unkompliziert und heilen von alleine. In seltenen Fällen nimmt die Infektion einen schweren Verlauf und führt unbehandelt kurzfristig zu einem akuten Leberversagen.
Hepatitis B: Ansteckung
Das Hepatitis-B-Virus kann über Blutoder andere Körperflüssigkeiten wie Sperma, Tränenflüssigkeit, Vormilch (Kolostrum) und Speichelübertragen werden. Die Viren können über Schleimhäute oder kleine Verletzungen der Haut in den Körper gelangen. Schwangere können bei der Geburt das Virus auf das Kind übertragen.
In infiziertem Blut befinden sich besonders viele Hepatitis-B-Viren. Bereits kleinste Blutstropfen genügen, um sich anzustecken. In den anderen Körperflüssigkeiten ist die Virenkonzentration deutlich geringer.
In Deutschland und anderen Industrieländern wird Hepatitis B in den meisten Fällen durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen. Verunreinigtes Spritzbesteck im Rahmen von Drogenkonsum kann ebenfalls zu einer Infektion führen. Auch durch Blut oder Blutprodukte ist eine Übertragung von Hepatitis-B-Viren theoretisch möglich. Dies passiert in Ländern mit hohem medizinischem Standard allerdings sehr selten.
Ansteckung: Wann ist das Risiko erhöht?
Bestimmte Personen haben ein erhöhtes Risiko, sich mit dem Hepatitis-B-Virus anzustecken. Dazu zählen Personen, die
- ungeschützte Sexualkontakte/häufig wechselnde Sexualpartner haben,
- verunreinigte Spritzen (etwa bei Drogenabhängigkeit) oder Tätowiernadeln verwenden,
- in häufigem Kontakt mit Blut oder Blutprodukten stehen (z.B. medizinisches Personal) oder
- zur Dialyse müssen.
Hepatitis B: Diagnose
Etwa jeder dritte Fall von Hepatitis B bleibt symptomlos, sodass die Infektion lange Zeit unerkannt bleiben kann. Auch unspezifische Symptome wie Müdigkeit oder Fieber lassen noch nicht unbedingt an eine Hepatitis B denken.
Erst die möglicherweise später vorkommenden Anzeichen einer Gelbsucht weisen auf eine Lebererkrankung hin: Der Patient hat zum Beispiel gelblich gefärbte Haut oder Augen, der Urin ist dunkel gefärbt.
Die Symptome allein reichen jedoch nicht aus, um eine sichere Diagnose zu stellen. Um eindeutig sagen zu können, dass es sich um Hepatitis B handelt, muss der Arzt das Hepatitis-B-Virus im Blut nachweisen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Direkter Erregernachweis: Bei Menschen mit Hepatitis B befinden sich Virusbestandteile im Blut – sogenannte HBV-Antigene (HBsAg bzw. HBeAg) und Viren-DNA.
- Indirekter Erregernachweis: Bei einer HBV-Infektion bildet der Körper spezifische Antikörpergegen das Virus, die man ebenfalls in einer Blutprobe feststellen kann.
Meldepflicht
Die akute Hepatitis B ist eine meldepflichtige Erkrankung. Der behandelnde Arzt muss bei den Behörden melden, wenn
- er den Verdacht hat, dass sein Patient an Hepatitis B erkrankt ist,
- er das Hepatitis-B-Virus bei seinem Patienten nachgewiesen hat oder wenn
- ein Patient an Hepatitis B gestorben ist.
Hepatitis B: Behandlung
Eine akute Hepatitis B heilt bei ansonsten gesunden Erwachsenen in der Regel von alleine aus, sodass eine spezielle Therapie nicht nötig ist. Bleibt die Leberentzündung jedoch länger bestehen (chronische Hepatitis B), ist eine besondere Behandlung erforderlich.
Behandlung einer akuten Hepatitis B
Wer an einer akuten Hepatitis B erkrankt sind, sollte sich vor allem schonen:
- Gönnen Sie sich Ruhe, ggf. auch Bettruhe.
- Meiden Sie Alkohol.
- Medikamente können die Leber belasten. Der behandelnde Arzt wird daher alle Medikamente, die nicht zwingend nötig sind, vorübergehend absetzen. Wichtig: Setzen Sie Medikamente nicht eigenmächtig ab.
Nur in Einzelfällen verläuft eine Hepatitis B so schwer, dass die Leberfunktion eingeschränkt ist. Dann wird der Arzt gegebenenfalls antivirale Medikamente verschreiben (sog. Nukleosid- oder Nukleotidanaloga).
Behandlung einer chronischen Hepatitis B
Ziel der Therapie einer chronischen Hepatitis B ist, die Virusmenge im Blut so zu senken, dass sie nicht mehr nachweisbar ist. So soll verhindert werden, dass die Leber Schaden nimmt. Oft ist daher eine dauerhafte Behandlung mit Medikamenten nötig. Dazu zählen vor allem
- Medikamente aus der Gruppe der Nukleotid-/Nukleosidanaloga, z.B. Entecavir oder Tenofovir; sie hemmen die Vermehrung der Viren und senken so die Virusmenge
- Alpha-Interferon, welches das Immunsystem anregt; aufgrund der meist erheblichen Nebenwirkungen wird es heute aber kaum noch verschrieben
Die Menschen mit chronischer Hepatitis B sprechen auf die medikamentöse Therapie sehr gut an. Ziel der Therapie mit Nukleotid-/Nukleosidanaloga ist eine starke Verringerung der Virusmenge, so dass die wenigen verbliebenen Viren keinen wesentlichen Schaden an der Leber oder im restlichen Körper anrichten können. Eine Heilung gelingt mit diesen Medikamenten allerdings meist nicht. Manche Patienten entwickeln nach einer gewissen Behandlungszeit Resistenzen gegen einzelne Medikamente – die Mittel wirken bei ihnen dann nicht mehr. In aller Regel können die patienten dann aber mit einem anderen Medikament weiter behandelt werden.
Wenn die Leber infolge einer besonders heftig verlaufenden akuten oder einer chronischen Hepatitis B versagt, ist eine Lebertransplantation notwendig.
Hepatitis B: Verlauf
Eine akute Hepatitis B heilt meist von selbst aus, ohne dass Folgeschäden zurückbleiben.
In der Regel sind Menschen, die einmal eine akute Hepatitis B durchgemacht haben, für den Rest ihres Lebens immun: Ihr Immunsystem hat ausreichend Antikörper gegen das Hepatitis-B-Virus gebildet. Diese Immunisierung schützt die Betroffenen vor einer erneuten Infektion – wie nach einer Hepatitis-B-Impfung. Allerdings verbleibt das Virus nach einer durchgestandenen akuten Hepatitis B häufig ein Leben lang in den Zellen der Leber. Unter besonderen Umständen kann sich das Hepatitis-B-Virus erneut aktivieren. Dies kann zum Beispiel passieren, wenn eine Chemotherapie oder Medikamente nach einer Transplantation die körpereigene Immunreaktion unterdrücken.
In weniger als 1 von 100 Fällen nimmt eine akute Hepatitis einen heftigen und schweren Verlauf, der zum Leberversagen führen kann. Ärzte sprechen von einer fulminanten Hepatitis B.
Wenn eine akute Hepatitis B chronisch wird
Gelegentlich heilt eine akute Hepatitis B bei Erwachsenen nicht vollständig aus, sondern geht in eine chronische Verlaufsform über. Höchstens jeder zehnte Erwachsene mit akuter Hepatitis B entwickelt eine chronische Form. Bei Säuglingen und kleinen Kindern ist die chronische Hepatitis B hingegen häufig: Bei 9 von 10 Säuglingen, die sich bei der Mutter angesteckt haben, nimmt die Hepatitis einen chronischen Verlauf.
Eine chronische Hepatitis B kann ganz unterschiedlich verlaufen:
- Ein Teil der Betroffenen zeigt keine Symptome, bleibt aber dauerhaft ansteckend.
- Andere Patienten haben einen aggressiven Verlauf, das Lebergewebe schrumpft und verhärtet sich. Eine Leberzirrhose mit schwerwiegenden chronischen Leberfunktionsstörungen kann die Folge sein.
- Viele Patienten haben aber auch einen milderen Verlauf mit einer dauerhaft anhaltenden, persistierenden Hepatitis, die mit geringen Veränderungen der Leberwerte einhergeht. Die Funktionsfähigkeit der Leber ist lange Zeit nicht eingeschränkt.
Komplikationen einer chronischen Hepatitis B
Komplikationen im Rahmen einer chronischen Hepatitis B können vor allem bei Personen auftreten, die eine hohe Viruslast im Körper aufweisen. Mögliche Komplikationen sind:
- Leberzirrhose: Etwa 20 von 100 Personen mit chronischer Hepatitis B entwickeln innerhalb von 10 Jahren eine Leberzirrhose. Dabei verhärtet sich die Leber immer mehr und schrumpft.
- Leberzellkarzinom (hepatozelluläres Karzinom, HCC): Das Risiko für einen bösartigen Lebertumor ist bei Patienten mit chronischer Hepatitis B etwa 100-mal höher im Vergleich zur Normalbevölkerung.
- Beschwerden außerhalb der Leber (sog. extrahepatische Manifestationen): Dazu zählen z.B. Gefäßveränderungen (z.B. sog. Polyarteriitis nodosa) oder eine Entzündung der Nierenkörperchen (Glomerulonephritis).
Eine Hepatitis B durch eine begleitende Infektion mit einer Hepatitis D kompliziert werden (sogenannte Simultaninfektion oder Superinfektion). Dies kann teils schwere, chronische Verläufe zur Folge haben. Ohne Hepatitis B keine Hepatitis D: Hepatitis-D-Viren können sich nur auf Basis einer aktiven Hepatitis-B-Infektion vermehren.
Hepatitis B: Vorbeugen
Hepatitis B können Sie vor allem durch eine Impfung vorbeugen. Die Hepatitis-B-Impfung zählt zu den sogenannten Standardimpfungen für Babys. Auch für Erwachsene ohne ausreichenden Impfschutz kann eine Hepatitis-B-Impfung unter bestimmten Voraussetzungen sinnvoll sein.
Zur Grundimmunisierung erhält der Säugling meist einen Sechsfachimpfstoff. Die Impfstoffkombination schützt nicht nur vor Hepatitis B, sondern auch vor Keuchhusten, Kinderlähmung, Wundstarrkrampf, Diphterieund Infektionen mit dem Bakterium Haemophilus influenzae vom Typ b.
Die Kombinationsimpfung besteht aus mehreren Teilimpfungen. Dabei wird folgender Zeitplan empfohlen:
- Die erste Teilimpfung bekommt das Baby im Alter von zwei Monaten
- die zweite im Alter von drei Monaten
- die dritte im Alter von vier Monaten und
- die vierte im Alter zwischen 11 und 14 Monaten.
Neben der Kombinationsimpfung ist es auch möglich, einen Einzelimpfstoff zu verwenden, der ausschließlich vor Hepatitis B schützt. In diesem Fall sind nur drei Teilimpfungen notwendig: im Alter von drei Monaten, im Alter von vier Monaten und zwischen 11 und 14 Monaten.
Kinder und Jugendliche, die als Baby nicht geimpft worden sind, sollten die Impfung bis zum 18. Geburtstag nachholen. Der Grund: Das Hepatitis-B-Virus wird häufig durch sexuellen Kontakt übertragen. In der Pubertät kann es sein, dass die Sexualpartner oft wechseln, sodass eine Hepatitis-B-Impfung sinnvoll sein kann. Wie viele Teilimpfungen dann nötig sind, richtet sich nach Alter des Kindes/Jugendlichen und der jeweiligen Kombination des Impfstoffes.
Wie lange hält der Impfschutz?
Nach einer vollständigen Hepatitis-B-Impfung ist die Person in den meisten Fällen für mindestens zehn Jahre geschützt. Aufgefrischt werden sollte die Impfung nur unter bestimmten Bedingungen.
Welche Nebenwirkungen können auftreten?
Der Kombinationsimpfstoff, der bei Säuglingen verabreicht wird, wirkt zuverlässig und ist in der Regel gut verträglich. Dadurch, dass die körpereigene Immunabwehr auf den Impfstoff reagiert und sich damit auseinandersetzt, können verschiedenen Beschwerden auftreten. Diese klingen in der Regel nach spätestens drei Tagen wieder ab.
Zu häufigen Impfreaktionen des Kombinationsimpfstoffs zählen Rötungen/Schwellungen oder Schmerzen an der Einstichstelle. Weitere mögliche Beschwerden, die nach einer Hepatitis-B-Impfung auftreten können, sind zum Beispiel:
- geschwollene Lymphknoten
- Magen-Darm-Beschwerden
- Fieber, Frösteln
- Kopfschmerzen, Gliederschmerzen
- Atemwegsinfektionen
In seltenen Fällen kann der Impfstoff zu Nebenwirkungen wie einem Fieberkrampf oder einer allergischen Reaktion führen.
Wann sollten sich Erwachsene impfen lassen?
Erwachsene, die über keinen ausreichenden Impfschutz (mehr) verfügen, benötigen in den meisten Fällen keine Hepatitis-B-Impfung. Ausnahmen bilden Personen, die ein hohes Ansteckungsrisiko haben oder bei denen eine Infektion voraussichtlich einen schweren Verlauf nehmen wird. Impfen lassen sollten sich:
- Menschen mit einer bestehenden oder zu erwartenden Immunschwäche, wie:
- HIV-Infizierte
- Hepatitis C -Infizierte
- Dialysepatienten
- Menschen mit nicht berufsbedingt erhöhtem Ansteckungsrisiko, wie:
- enge Kontaktpersonen von HBV-Infizierten
- Menschen, die häufig ungeschützten Sex haben und häufig ihre Sexualpartner wechseln
- Menschen, die Drogen spritzen
- Gefängnisinsassen
- Menschen mit berufsbedingt erhöhtem Ansteckungsrisiko (wie medizinisches Personal), einschließlich Praktikanten, ehrenamtlich Tätige, Studierende oder Auszubildende
Auch für Personen, die in bestimmte Regionen reisen, in denen Hepatitis B häufig vorkommt, kann eine Impfung sinnvoll sein. Ob eine Reiseimpfung infrage kommt, sollten Sie mit Ihrem Arzt individuell besprechen.
Wer übernimmt die Kosten?
Die Kosten für die von der STIKO empfohlenen Impfungen bei Säuglingen und Jugendlichen übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen. Auch Erwachsene, deren Risiko für eine Hepatitis-B-Infektion erhöht ist oder die bestimmte Vorerkrankungen haben, müssen die Impfung nicht selbst bezahlen.
Wer in Länder reisen will, in denen eine Hepatitis-B-Impfung sinnvoll sein könnte, sollte sich vorher bei der Krankenkasse informieren, ob sie die Kosten trägt. In vielen Fällen übernehmen die Krankenkassen komplett oder anteilig die Kosten für Reiseimpfungen. Muss man selbst zahlen, sollte man mit Kosten von rund 65 Euro pro Teilimpfung rechnen.
Für Personen, die aus beruflichen Gründen ein erhöhtes Infektionsrisiko haben – etwa, weil sie im Pflegebereich arbeiten –, übernimmt meist der Arbeitgeber die Kosten.
Neben der Impfung sind weitere Schutzmaßnahmen von Bedeutung:
- Mit Kondomen können Sie einer Ansteckung beim Geschlechtsverkehr vorbeugen.
- Drogenkonsumenten sollten nur sterile Spritzen benutzen und Spritzenbesteck nicht mit anderen teilen.