Vitamin B3: 11 Lebensmittel, die viel Niacin enthalten
Vitamin B3, auch als Niacin, Nicotinamid oder Nicotinsäure bekannt, ist ein wasserlösliches Vitamin, das für zahlreiche Stoffwechselvorgänge im Körper notwendig ist. Der Vitalstoff spielt etwa eine Schlüsselrolle im Energiestoffwechsel sowie für die Hautgesundheit und das Nervensystem. Nicht zuletzt beeinflusst Niacin den Cholesterinspiegel und trägt dazu bei, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern.
Ein Niacinmangel ist in Deutschland relativ selten: Mit einer ausgewogenen Ernährung lässt sich der empfohlene Tagesbedarf von 11 bis 17 Milligramm (mg) in der Regel problemlos decken. Ein Mangel kommt vor allem in bestimmten Risikogruppen vor: Betroffen sind etwa Schwangere, ältere Personen sowie Menschen mit Alkoholismus oder chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED), deren Darm die Aufnahme des Vitamins hemmt. Auch eine einseitige Ernährung kann eine ausreichende Zufuhr erschweren.
Ein Mangel an Vitamin B3 kann zu gesundheitlichen Problemen führen, darunter Pellagra, eine Erkrankung, die durch Symptome wie Dermatitis, Durchfall und Demenz gekennzeichnet ist. Wird ein Niacinmangel diagnostiziert, ist es unter Umständen ratsam, Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Das sollte jedoch nur in ärztlicher Absprache geschehen. Oftmals reicht es aber aus, die Ernährung umzustellen. Diese 11 Lebensmittel sind wertvolle Vitamin-B3-Lieferanten.
Vitamin B3, auch als Niacin, Nicotinamid oder Nicotinsäure bekannt, ist ein wasserlösliches Vitamin, das für zahlreiche Stoffwechselvorgänge im Körper notwendig ist. Der Vitalstoff spielt etwa eine Schlüsselrolle im Energiestoffwechsel sowie für die Hautgesundheit und das Nervensystem. Nicht zuletzt beeinflusst Niacin den Cholesterinspiegel und trägt dazu bei, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern.
Ein Niacinmangel ist in Deutschland relativ selten: Mit einer ausgewogenen Ernährung lässt sich der empfohlene Tagesbedarf von 11 bis 17 Milligramm (mg) in der Regel problemlos decken. Ein Mangel kommt vor allem in bestimmten Risikogruppen vor: Betroffen sind etwa Schwangere, ältere Personen sowie Menschen mit Alkoholismus oder chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED), deren Darm die Aufnahme des Vitamins hemmt. Auch eine einseitige Ernährung kann eine ausreichende Zufuhr erschweren.
Ein Mangel an Vitamin B3 kann zu gesundheitlichen Problemen führen, darunter Pellagra, eine Erkrankung, die durch Symptome wie Dermatitis, Durchfall und Demenz gekennzeichnet ist. Wird ein Niacinmangel diagnostiziert, ist es unter Umständen ratsam, Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Das sollte jedoch nur in ärztlicher Absprache geschehen. Oftmals reicht es aber aus, die Ernährung umzustellen. Diese 11 Lebensmittel sind wertvolle Vitamin-B3-Lieferanten.