Omeprazol STADA 20mg/-40mg magensaftresistente Tabletten

Von: Andrea Lubliner (Pharmazeutin und Fachtexterin für medizinische Fachtexte)
Letzte Aktualisierung: 23.05.2009
Hersteller: STADApharm GmbH
Wirkstoff: Omeprazol
Darreichnungsform: magensaft­resistente Tablette
Rezeptpflichtig

Wirkung

Omeprazol STADA 20mg/-40mg magensaftresistente Tabletten enthalten den Wirkstoff Omeprazol.

Omeprazol wird zur Therapie sowie zur Vorbeugung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren eingesetzt. Diese Erkrankungen beruhen größtenteils auf einer krankhaft gesteigerten Ausschüttung von Magensäure. Sie zu verringern ist das Behandlungsziel.

Ein weiterer Grund für Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre ist die Besiedelung der Organe mit dem Keim Helicobacter pylori. Besonders das Wiederauftreten von Geschwüren nach bereits erfolgter Abheilung wird mit diesem Erreger in Zusammenhang gebracht. Um ihn auszurotten ("Eradikationstherapie") wird Omeprazol häufig mit Antibiotika kombiniert.

Omeprazol wird auch bei Speiseröhrenentzündungen eingesetzt, die durch Rückfluss des sauren Mageninhalts in die Speiseröhre entstanden sind (Refluxösophagitis). Vor der Behandlung muss die Diagnose durch eine endoskopische Untersuchung per Speiseröhrenschlauch gesichert werden.

Darüber hinaus wird Omeprazol zur Vorbeugung und Therapie von Magen-und Zwölffingerdarmgeschwüren angewendet, die als Nebenwirkung von Medikamenten auftreten. Besonders nicht-steroidale Antirheumatika und Glukokortikoide können diese auslösen. Die Langzeitbehandlung gegen diese Nebenwirkungen sollte allerdings auf Risikopatienten beschränkt sein. Dauert diese Behanldung länger als ein Jahr, sollte der Arzt ihre Notwendigkeit regelmäßig überprüfen und Nutzen sowie Risiko wiederholt und sorgfältig abschätzen.

Normalerweise wird Omeprazol in Dosen von 20 bis 40 Milligramm eingesetzt. Bei krankhafter Überproduktion von Magensäure, verursacht durch hormonproduzierende Krebsformen der Bauchspeicheldrüse (Zollinger-Ellison-Syndrom), sind allerdings höhere Tagesdosen von 60 Milligramm und mehr erforderlich.

Zu folgenden Anwendungsgebieten von Omeprazol sind vertiefende Informationen verfügbar:

Lesen Sie dazu auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen Protonenpumpenhemmer, Mittel gegen zu viel Magensäure, zu welcher der Wirkstoff Omeprazol gehört.

Anwendungsgebiete laut Herstellerangaben

  • Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre
  • Sodbrennen und Speiseröhrenentzündung
  • krankhafte Überproduktion von Magensäure
  • Behandlung von Magen-Darm-Geschwüren, die durch die Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika und Schmerzmitteln (NSAR) verursacht wurden
  • gutartiges Zwölffingerdarmgeschwür (nur 20 Milligramm)
  • Langzeitbehandlung und Verhinderung des Wiederauftretens der säurebedingten Speiseröhrenentzündung (nur 20 Milligramm)
  • Verhinderung des Wiederauftretens von Magen-Darm-Geschwüren, die durch die Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika und Schmerzmitteln (NSAR) verursacht wurden (nur 20 Milligramm)
  • Ausrottung des Magenkeims H. pylori, der säurebedingte Magen-Darm-Geschwüre hervorruft - in Kombination mit anderen geeigneten antibakteriellen Medikamenten (nur 20 Milligramm)

Dosierung

Die magensaftreststenten Tabletten sind mit 20 und 40 Milligramm des Wirkstoffs Omeprazol erhältlich. Um die gewünschte Dosierung zu erreichen, können auch mehrere niedriger dosierte Kapseln zusammen eingenommen werden.

Zwölffingerdarmgeschwüre und gutartige Magengeschwüre
Die normale Dosierung beträgt einmal täglich 20 Milligramm Omeprazol. Die Behandlungsdauer beträgt zwei bis vier, beziehungsweise vier bis acht Wochen.

Hinweise:
In Einzelfällen von Zwölffingerdarm- und Magengeschwüren kann die Dosis auf einmal täglich 40 Milligramm erhöht werden.

Die Einzeltherapie mit Omeprazol sollte bei Patienten mit Magen-Darm-Geschwüren nur dann angewendet werden, wenn eine Ausrottung des Magenkeims H. pylori nicht angezeigt ist.

Säurebedingte Speiseröhrenentzündungen
Diese werden mit täglich einmalig 20 Milligramm Omeprazol über vier bis acht Wochen behandelt. Bei Kindern wird nach Körpergewicht dosiert: Bei einem Körpergewicht von zehn bis 20 Kilogramm erhalten sie einmal täglich zehn Milligramm Omeprazol, bei einem Körpergewicht über 20 Kilogramm einmal täglich 20 Milligramm. Hierfür stehen auch andere Darreichungsformen mit niedrigerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung. Die Behandlungsdauer beträgt normalerweise vier bis acht Wochen und sollte zwölf Wochen nicht überschreiten.

Hinweise:
In Einzelfällen von Speiseröhrenentzündungen kann die Dosis bei Erwachsenen auf einmal täglich 40 Milligramm erhöht werden.

Omeprazol sollte nur bei Kindern mit schwerer Speiseröhrenentzündung eingesetzt werden, die nicht anders zu behandeln ist. Die Behandlung
sollte durch einen Kinderarzt (Pädiater) im Krankenhaus begonnen
werden.

Langzeitbehandlung der Speiseröhrenentzündung und Verhinderung des Wiederaufflammens
Die normale Dosierung beträgt einmal täglich zehn bis 20 Milligramm Omeprazol je nach Therapieerfolg. Hierfür stehen auch andere Präparate
mit niedrigerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung. Die Behandlungsdauer ist zeitlich nicht begrenzt.

Krankhafte Überproduktion von Magensäure (Zollinger-Ellison-Syndrom)
Die Dosierung wird vom Arzt individuell angepasst und die Behandlung unter seiner Kontrolle so lange fortgesetzt, wie es erforderlich ist. Die empfohlene Startdosis beträgt 60 Milligramm Omeprazol täglich. Bei Dosen vonmehr als 80 Milligramm täglich sollte die Dosis in zwei Einzelgaben aufgeteilt werden. Bei Patienten mit Zollinger-Ellison-Syndrom ist die Behandlung zeitlich nicht beschränkt.

Behandlung von Geschwüren durch Antirheumatika und Schmerzmittel und Verhinderung ihres Wiederauftretens
Die normale Dosis beträgt einmal täglich 20 Milligramm. Die Behandlungsdauer für die Heilung beträgt im Allgemeinen vier bis acht Wochen. Die Langzeit-Therapie ist theoretisch unbegrenzt.

Sodbrennen
Die übliche Dosierung beträgt zehn bis 20 Milligramm Omeprazol, je
nach Therapie-Erfolg. Die Behandlungsdauer beträgt zwei bis vier Wochen. Hierfür stehen auch andere Präparate mit niedrigerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung. Falls ein Patient nach Ablauf von zwei Wochen noch keine Besserung der Symptome verspürt, sollten weitergehende ärztliche Untersuchungen durchgeführt werden.

Magenkeim-Ausrottung
Patienten mit Magen-Darm-Geschwüren durch den Magenkeim H. pylori sollten mit einer geeigneten Antibiotika-Kombination in angemessener Dosierung behandelt werden. Die Auswahl dieses Therapieschemas richtet der Arzt nach der Verträglichkeit bei den Patienten und nach therapeutischen Richtlinien. Es wird dabei Omeprazol mit Amoxicillin und Clarithromycin oder mit Clarithromycin und Metronidazol kombiniert. Die Dauer der Behandlung für die Ausrottung beträgt eine Woche.

Sonstige Bestandteile

Folgende arzneilich nicht wirksame Bestandteile sind in dem Medikament enthalten:

  • Carboxymethylstärke-Natrium
  • Eisen(II,III)-oxid (E 172)
  • Hypromellose
  • Magnesiumstearat
  • Titandioxid (E 171)
  • Betadex
  • Glycerolmono/diacetatmonoalkanoat (C16-C20)
  • Lactose-Monohydrat

Nebenwirkungen

Häufige Nebenwirkungen:
Durchfall; Verstopfung; Blähungen; Übelkeit und Erbrechen; Müdigkeit; Schwindel; Schlafstörungen und Kopfschmerzen.

Diese Nebenwirkungen treten besonders bei Einnahmebeginn auf und schwächen sich im Verlauf der Therapie ab.

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Hautreaktionen wie Juckreiz; Ausschlag mit Hautrötung; Haarausfall; verstärkte Lichtempfindlichkeit; vermehrtes Schwitzen; Seh- und Hörstörungen; verändertes Geschmacksempfinden; Wassereinlagerungen in die Beine; Veränderungen der Leberwerte.

Seltene Nebenwirkungen:
Muskelschwäche; Muskel- und Gelenkschmerzen; Blutarmut bei Kindern (eine bestimmte Form); Verwirrtheit; Benommenheit; Fehlempfindungen der Haut; braun-schwärzliche Verfärbungen der Zunge; gutartige Zysten der Magendrüsen.

Sehr seltene Nebenwirkungen:
Reaktionen allergischer Art wie Nesselsucht, Gefäßschwellungen, schwere Hautschäden (Stevens-Johnson-Syndrom, Hautgewebeabsterben), Fieber oder Atembeschwerden; Mundtrockenheit; Pilzerkrankungen des Verdauungstrakts; Mundschleimhaut-Entzündungen; Bauchspeicheldrüsenentzündung; Leberentzündung, Leberversagen; Gehirnfunktionsstörungen bei schwer Leberkranken; Blutbildveränderungen (Blutplättchenmangel, Weiße-Blutkörperchenmangel, Mangel an allen Blutzellen); Nierenentzündung (interstitielle Nephritis); Depressionen; Erregungszustände; Vergrößerung der männlichen Brustdrüse; erniedrigte Natriumspiegel; Impotenz.

Besonderheiten:
Ein verminderter Säuregrad im Magen durch Protonenpumpenhemmer erhöht die Anzahl der Bakterien, die sich normalerweise im Verdauungskanal befinden. Darunter können auch schädliche Keime sein. Die Behandlung mit säurehemmenden Mitteln erhöht daher ein wenig das Risiko von Infektionen beispielsweise durch Salmonellen und Campylobakter-Bakterien.

Eine akute Nierentzündung (interstitielle Nephritis) durch Omeprazol ist selten. Weil der Wirkstoff jedoch sehr häufig verordnet wird, ist das Risiko gleichwohl bedeutsam. Besonders gefährlich ist diese Nebenwirkung, da ihre Symptome jenen ähneln, die zur Gabe von Omeprazol geführt hatte: Übelkeit und Erbrechen sowie allgemeines Unwohlsein. Treten diese Beschwerden weiterhin während der Omeprazol-Behandlung auf oder stellt der Arzt im Blut erhöhte Entzündungswerte unklarer Ursache fest, muss an diese Nebenwirkung gedacht werden. Eine dauerhafte Nierenschädigung kann nur bei rechtzeitigem Absetzen von Omeprazol sowie frühzeitiger Erkennung und Behandlung der Niere vermieden werden.

Alle Protonenpumpenhemmer, besonders wenn sie in einer hohen Dosierung und länger als ein Jahr angewendet werden, können das Risiko von Hüft-, Handgelenks- und Wirkelsäulenfrakturen etwas erhöhen. Dies gilt vor allem bei älteren Patienten oder bei Vorliegen anderer bekannter Risikofaktoren (beispielsweise Anwendung von Glukokortikoiden). Daher müssen insbesondere Osteoporose-Patienten, die Omeprazol erhalten, vom Arzt sorgfältig hinsichtlich ihrer Knochendichte beobachtet werden.

Wechselwirkungen

Protonenpumpenhemmer einschließlich Omeprazol sollten nicht gleichzeitig mit dem Virenhemmer Atazanavir verabreicht werden, da sie die Wirkung dieser Substanz abschwächen.

Die Aufnahme der Pilzmittel Ketoconazol und Itraconazol aus dem Verdauungskanal wird durch das Vorhandensein von Magensäure erhöht. Die gleichzeitige Gabe von Omeprazol kann zur Wirkungsabschwächung von Ketoconazol und Itraconazol führen und sollte daher vermieden werden.

Die gleichzeitige Behandlung mit Omeprazol und dem Herzmittel Digoxin kann zu einer Verstärkung der Digoxin-Wirkung führen. Der Arzt muss also vermehrt auf Nebenwirkungen einer Digoxin-Überdosierung (beispielsweise Herzrhythmusstörungen) achten.

Da Omeprazol spezielle Enzyme hemmt, die andere Wirkstoffe abbauen, kann es diese Substanzen in ihrer Wirkung verstärken. Dies wurde für die BenzodiazepineDiazepam, Triazolam oder Flurazepam sowie den Blutverdünner Warfarin und und das Epilepsie-Mittel Phenytoin beobachtet. Bei Beginn und Beendigung der Omeprazol-Behandlung sollte der Arzt Patienten, die Warfarin oder Phenytoin erhalten, regelmäßig überwachen und die Warfarin- oder Phenytoin-Dosis gegebenenfalls verändern. Weitere möglicherweise betroffene Wirkstoffe sind das Narkosemittel Phenobarbital, die Psychopharmaka Citalopram, Imipramin und Clomipramin.

Omeprazol kann die Verstoffwechselung des Alkohol-Entwöhnungsmittels Disulfiram hemmen, was vereinzelt zu Muskelstarre führen kann.

Wegen der Möglichkeit eines Anstiegs der Blutkonzentration von Ciclosporin und Tacrolimus (Mittel gegen Organgabstoßungen nach Verpflanzungen) sollten solche Patienten regelmäßig vom Arzt kontrolliert werden, wenn sie Omeprazol erhalten. Dies gilt besonders zu Beginn oder Ende der Omeprazol-Therapie.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Omeprazol und dem AntibiotikumClarithromycin ist die Blutkonzentration beider Wirkstoffe erhöht.

Omeprazol vermindert möglicherweise die Aufnahme von Vitamin B12 in den Körper. Dies sollte bei Patienten mit niedrigen B12-Ausgangswerten bei einer Langzeitbehandlung mit Omeprazol vom Arzt berücksichtigt werden.

Johanniskraut vermindert die Blutspiegel an Omeprazol deutlich. Es sollte daher nicht zusammen mit dem Wirkstoff eingenommen werden.

Gegenanzeigen

Bei Überempfindlichkeit gegen Omeprazol dürfen omeprazolhaltige Medikamente nicht eingenommen werden.

Nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt und unter seiner Kontrolle darf Omeprazol eingesetzt werden bei
  • Patienten mit schwerer Einschränkung der Leberfunktion, weil bei ihnen regelmäßig die Leber-Enzyme untersucht werden müssen
  • Verdacht auf ein Magengeschwür besteht oder bereits ein Magengeschwür vorhanden ist, weil bei Alarmzeichen wie unbeabsichtigtem starkem Gewichtsverlust, wiederholtem Erbrechen, Schluckstörungen, Bluterbrechen oder Blutstuhl ein Krebsleiden ausgeschlossen werden muss.

Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

Bisher liegen nur wenige und unzureichende Erfahrungen über Omeprazol in der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Hinweise auf Schädigungen des Ungeborenen gibt es bisher nicht. Trotzdem sollte Omeprazol während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingenommen werden.

Omeprazol geht in geringer Menge in die Muttermilch über. Eine Anwendung während der Stillzeit sollte daher ebenfalls nur nach sorgfältiger Abwägung von Risiko und Nutzen erfolgen.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Bei Kindern unter zwei Jahren ist die Anwendung des Wirkstoffs nicht erlaubt.

Bei Kindern über zwei Jahren darf Omeprazol auch nur bei schwerer Speiseröhrenentzündung (Sodbrennen und Speiseröhrenentzündung) verwendet werden, wenn andere Therapien versagen.

Warnhinweise

  • Ganz selten kann das Medikament durch Benommenheit oder Sehstörungen zu Beeinträchtigungen der Reaktionsfähigkeit führen.
  • Vor Behandlung eines Magengeschwürs mit dem Medikament muss die Möglichkeit eines Magenkrebses ärztlich ausgeschlossen werden.
  • Vor der Behandlung eines durch nichtsteroidale Antirheumatika verursachten Geschwüres sollte der Arzt prüfen, ob das auslösende Medikament nicht abgesetzt werden kann.
  • Eine Langzeitbehandlung von Speiseröhrenentzündungen mit dem Medikament ist nur bei häufigen Rückfällen oder drohenden Komplikationen nötig.
  • Bei Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren sollte der Arzt zunächst feststellen, ob der Keim Helicobacter der Auslöser ist und - falls vorhanden - ihn mit einer entsprechenden Therapie ausmerzen.
  • Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion muss das Medikament vorsichtig angewendet werden, insbesondere bei höherer Dosierung. In schweren Fällen ist die Leberfunktion regelmäßig ärztlich zu prüfen.
  • Das Medikament enthält Lactose (Milchzucker), die von manchen Patienten schlecht vertragen wird.
  • Eine Kapsel enthält Kohlenhydrate im Wert von 0,01 bis 0,02 Broteinheiten (BE).

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen.

Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.

Packungsgrößen

Packungsgröße und Darreichungsform
Wirkstoffgehalt (Dosierung pro Stück magensaft­resistente Tabletten)
15 Stück magensaft­resistente Tabletten
20 Milligramm Omeprazol
30 Stück magensaft­resistente Tabletten
20 Milligramm Omeprazol
60 Stück magensaft­resistente Tabletten
20 Milligramm Omeprazol
100 Stück magensaft­resistente Tabletten
20 Milligramm Omeprazol
15 Stück magensaft­resistente Tabletten
40 Milligramm Omeprazol
30 Stück magensaft­resistente Tabletten
40 Milligramm Omeprazol
60 Stück magensaft­resistente Tabletten
40 Milligramm Omeprazol
50 Stück magensaft­resistente Tabletten
20 Milligramm Omeprazol
100 Stück magensaft­resistente Tabletten
40 Milligramm Omeprazol

Vergleichbare Medikamente

Folgende Tabelle gibt einen Überblick über Omeprazol STADA 20mg/-40mg magensaftresistente Tabletten sowie weitere Medikamente mit dem Wirkstoff Omeprazol (ggf. auch Generika).

Medikament
Darreichungsform
magensaft­resistente Tabletten
magensaft­resistente Tabletten
magensaft­resistente Kapseln
magensaft­resistente Tabletten
magensaft­resistente Tabletten
magensaft­resistente Kapseln
magensaft­resistente Kapseln
magensaft­resistente Kapseln
magensaft­resistente Tabletten
magensaft­resistente Kapseln
magensaft­resistente Kapseln
magensaft­resistente Kapseln
magensaft­resistente Kapseln
magensaft­resistente Kapseln
magensaft­resistente Kapseln
magensaft­resistente Kapseln

Disclaimer:
Bitte beachten: Die Angaben zu Wirkung, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sowie zu Gegenanzeigen und Warnhinweisen beziehen sich allgemein auf den Wirkstoff des Medikaments und können daher von den Herstellerangaben zu Ihrem Medikament abweichen. Bitte fragen Sie im Zweifel Ihre*n Arzt*Ärztin oder Apotheker*in oder ziehen Sie den Beipackzettel Ihres Medikaments zurate.