Omeprazol Heumann 40 mg resistente Hartkapseln

Von: Andrea Lubliner (Pharmazeutin und Fachtexterin für medizinische Fachtexte)
Letzte Aktualisierung: 12.08.2019
Hersteller: Heumann Pharma GmbH & Co. Generika KG (Torrent Gruppe)
Wirkstoff: Omeprazol
Rezeptpflichtig

Wirkung

Omeprazol Heumann 40 mg resistente Hartkapseln enthalten den Wirkstoff Omeprazol. Zu beachten ist außerdem die besondere Wirkung von Omeprazol Heumann 40 mg resistente Hartkapseln.

Omeprazol wird zur Therapie sowie zur Vorbeugung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren eingesetzt. Diese Erkrankungen beruhen größtenteils auf einer krankhaft gesteigerten Ausschüttung von Magensäure. Sie zu verringern ist das Behandlungsziel.

Ein weiterer Grund für Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre ist die Besiedelung der Organe mit dem Keim Helicobacter pylori. Besonders das Wiederauftreten von Geschwüren nach bereits erfolgter Abheilung wird mit diesem Erreger in Zusammenhang gebracht. Um ihn auszurotten ("Eradikationstherapie") wird Omeprazol häufig mit Antibiotika kombiniert.

Omeprazol wird auch bei Speiseröhrenentzündungen eingesetzt, die durch Rückfluss des sauren Mageninhalts in die Speiseröhre entstanden sind (Refluxösophagitis). Vor der Behandlung muss die Diagnose durch eine endoskopische Untersuchung per Speiseröhrenschlauch gesichert werden.

Darüber hinaus wird Omeprazol zur Vorbeugung und Therapie von Magen-und Zwölffingerdarmgeschwüren angewendet, die als Nebenwirkung von Medikamenten auftreten. Besonders nicht-steroidale Antirheumatika und Glukokortikoide können diese auslösen. Die Langzeitbehandlung gegen diese Nebenwirkungen sollte allerdings auf Risikopatienten beschränkt sein. Dauert diese Behanldung länger als ein Jahr, sollte der Arzt ihre Notwendigkeit regelmäßig überprüfen und Nutzen sowie Risiko wiederholt und sorgfältig abschätzen.

Normalerweise wird Omeprazol in Dosen von 20 bis 40 Milligramm eingesetzt. Bei krankhafter Überproduktion von Magensäure, verursacht durch hormonproduzierende Krebsformen der Bauchspeicheldrüse (Zollinger-Ellison-Syndrom), sind allerdings höhere Tagesdosen von 60 Milligramm und mehr erforderlich.

Zu folgenden Anwendungsgebieten von Omeprazol sind vertiefende Informationen verfügbar:

Lesen Sie dazu auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen Protonenpumpenhemmer, Mittel gegen zu viel Magensäure, zu welcher der Wirkstoff Omeprazol gehört.

Anwendungsgebiete laut Herstellerangaben

  • Behandlung und Vorbeugung eines Wiederaufflammens von Zwölffingerdarmgeschwüren bei Erwachsenen
  • Behandlung und Vorbeugung eines Wiederaufflammens von Magengeschwüren bei Erwachsenen
  • Behandlung gegen den Keim Helicobacter pylori bei säurebedingten Magengeschwüren in Kombination mit geeigneten Antibiotika bei Erwachsenen und Kindern ab vier Jahren
  • Behandlung und Vorbeugung eines Wiederaufflammens von Magen-Darm-Geschwüren infolge einer Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika bei Erwachsenen
  • Behandlung und Vorbeugung eines Wiederaufflammens von säurebedingter Speiseröhrenentzündung bei Erwachsenen und Kindern ab einem Jahr und mehr als zehn Kilogramm Körpergewicht
  • chronisches Sodbrennen bei Erwachsenen und Kindern ab einem Jahr und mehr als zehn Kilogramm Körpergewicht
  • Magengeschwüre durch eine säureproduzierende Magenkrebsform bei Erwachsenen (Zollinger-Ellison-Syndrom)

Dosierung

Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren
Zur Behandlung beträgt die empfohlene Dosierung 20 Milligramm Omeprazol einmal täglich. Bei den meisten Patienten erfolgt die Heilung innerhalb von zwei Wochen. Bei den Patienten, die nicht während der ersten Behandlungsphase vollständig geheilt werden können, wird eine Heilung normalerweise während einer weiteren zweiwöchigen Behandlung erreicht. Bei Patienten, bei denen der Erfolg ausbleibt, wird der Arzt die Dosis auf 40 Milligramm Omeprazol einmal täglich erhöhen und ein Abheilen wird normalerweise innerhalb von vier Wochen erreicht.

Zur Vorbeugung erneuter Geschwüre reichen 20 Milligramm Omeprazol einmal täglich aus, Patienten mit Zwölffingerdarmgeschwür reichen oft schon 10 Milligramm. Bei Bedarf kann der Arzt die Dosis auf 40 Milligramm erhöhen.

Geschwüre aufgrund einer Infektion mit Helicobacter
Omeprazol wird hier vom Arzt zusammen mit Antibiotika in Dosierungen von 20 oder 40 Milligramm eingesetzt. Bei der Auswahl der Antibiotika richtet er sich nach der Verträglichkeit für den jeweiligen Patienten und den nationalen, regionalen und örtlich vorherrschenden Bakterienstämmen.

Geschwüre durch nicht-steroidale Antirheumatika
Zur Behandlung und Vorbeugung beträgt die empfohlene Dosis 20 Milligramm Omeprazol einmal täglich. Eine Heilung erfolgt bei den meisten Patienten innerhalb von vier Wochen. Bei den Patienten, die nicht während der ersten Behandlungsphase vollständig geheilt werden können, wird eine Heilung normalerweise während weiterer vier Wochen erreicht.

Säurebedingte Speiseröhrenentzündung
Die empfohlene Dosierung beträgt 20 Milligramm Omeprazol einmal täglich. Bei den meisten Patienten erfolgt die Heilung innerhalb von vier Wochen, wenn nicht, innerhalb weiterer vier Wochen. Patienten mit starken Beschwerden werden 40 Milligramm einmal täglich verschrieben, ein Abheilen wird normalerweise innerhalb von acht Wochen erreicht.

Ein Wiederaufflammen der Entzündung kann man mit 10 Milligramm täglich erreichen. Bei Bedarf kann die Dosis auf 20 bis 40 Milligramm einmal täglich erhöht werden.

chronisches Sodbrennen
Zur Linderung der Beschwerden werden 20 Milligramm Omeprazol täglich verschrieben. Für einige Patienten sind 10 Milligramm ausreichend. Wenn die Beschwerden nach einer vierwöchigen Behandlung mit 20 Milligramm täglich nicht erreicht wurde, werden weitere Untersuchungen empfohlen.

säureprduzierende Magengeschwüre (Zollinger-Ellison-Sydrom)
Hier wird der Arzt individuell dosieren und die Therapie so lange fortsetzen, wie es erforderlich ist. Die empfohlene Startdosis beträgt 60 Milligramm Omeprazol täglich. Patienten mit einer schweren Erkrankungsform und mangelndem Erfolg anderer Therapien erhalten zwischen 20 bis 120 Milligramm Omeprazol täglich. Bei Dosen von mehr als 80 Milligramm täglich sollte die Dosis auf zwei Gaben am Tag aufgeteilt werden.

Bei Kindern wird das Medikament vom Arzt entsprechend ihrem Alter und Gewicht dosiert.

Nehmen Sie die magensaftresistenten Hartkapseln morgens als Ganzes mit einem halben Glas Wasser ein. Sie dürfen nicht zerkaut oder zerstoßen werden. Patienten mit Schluckbeschwerden und Kinder, die halbfeste Nahrung trinken oder schlucken können, können den Inhalt der Kapseln mit einem halben Glas Wasser geschluckt oder mit einer leicht sauren Flüssigkeit wie Fruchtsaft oder Apfelmus oder kohlensäure-freiem Wasser vermischt einnehmen. Der Verzehr hat unmittelbar nach dem Vermischen zu erfolgen.

Sonstige Bestandteile

Folgende arzneilich nicht wirksame Bestandteile sind in dem Medikament enthalten:

  • Hypromellose
  • Indigocarmin (E 132)
  • Maisstärke
  • Sucrose
  • Talkum
  • Titandioxid (E 171)
  • Dinatriumhydrogenphosphat
  • Gelatine
  • Macrogol 6000
  • Mannitol
  • Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1 : 1) Dispersion 30 Prozent
  • Natriumdodecylsulfat
  • Polysorbat 80

Nebenwirkungen

Häufige Nebenwirkungen:
Durchfall; Verstopfung; Blähungen; Übelkeit und Erbrechen; Müdigkeit; Schwindel; Schlafstörungen und Kopfschmerzen.

Diese Nebenwirkungen treten besonders bei Einnahmebeginn auf und schwächen sich im Verlauf der Therapie ab.

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Hautreaktionen wie Juckreiz; Ausschlag mit Hautrötung; Haarausfall; verstärkte Lichtempfindlichkeit; vermehrtes Schwitzen; Seh- und Hörstörungen; verändertes Geschmacksempfinden; Wassereinlagerungen in die Beine; Veränderungen der Leberwerte.

Seltene Nebenwirkungen:
Muskelschwäche; Muskel- und Gelenkschmerzen; Blutarmut bei Kindern (eine bestimmte Form); Verwirrtheit; Benommenheit; Fehlempfindungen der Haut; braun-schwärzliche Verfärbungen der Zunge; gutartige Zysten der Magendrüsen.

Sehr seltene Nebenwirkungen:
Reaktionen allergischer Art wie Nesselsucht, Gefäßschwellungen, schwere Hautschäden (Stevens-Johnson-Syndrom, Hautgewebeabsterben), Fieber oder Atembeschwerden; Mundtrockenheit; Pilzerkrankungen des Verdauungstrakts; Mundschleimhaut-Entzündungen; Bauchspeicheldrüsenentzündung; Leberentzündung, Leberversagen; Gehirnfunktionsstörungen bei schwer Leberkranken; Blutbildveränderungen (Blutplättchenmangel, Weiße-Blutkörperchenmangel, Mangel an allen Blutzellen); Nierenentzündung (interstitielle Nephritis); Depressionen; Erregungszustände; Vergrößerung der männlichen Brustdrüse; erniedrigte Natriumspiegel; Impotenz.

Besonderheiten:
Ein verminderter Säuregrad im Magen durch Protonenpumpenhemmer erhöht die Anzahl der Bakterien, die sich normalerweise im Verdauungskanal befinden. Darunter können auch schädliche Keime sein. Die Behandlung mit säurehemmenden Mitteln erhöht daher ein wenig das Risiko von Infektionen beispielsweise durch Salmonellen und Campylobakter-Bakterien.

Eine akute Nierentzündung (interstitielle Nephritis) durch Omeprazol ist selten. Weil der Wirkstoff jedoch sehr häufig verordnet wird, ist das Risiko gleichwohl bedeutsam. Besonders gefährlich ist diese Nebenwirkung, da ihre Symptome jenen ähneln, die zur Gabe von Omeprazol geführt hatte: Übelkeit und Erbrechen sowie allgemeines Unwohlsein. Treten diese Beschwerden weiterhin während der Omeprazol-Behandlung auf oder stellt der Arzt im Blut erhöhte Entzündungswerte unklarer Ursache fest, muss an diese Nebenwirkung gedacht werden. Eine dauerhafte Nierenschädigung kann nur bei rechtzeitigem Absetzen von Omeprazol sowie frühzeitiger Erkennung und Behandlung der Niere vermieden werden.

Alle Protonenpumpenhemmer, besonders wenn sie in einer hohen Dosierung und länger als ein Jahr angewendet werden, können das Risiko von Hüft-, Handgelenks- und Wirkelsäulenfrakturen etwas erhöhen. Dies gilt vor allem bei älteren Patienten oder bei Vorliegen anderer bekannter Risikofaktoren (beispielsweise Anwendung von Glukokortikoiden). Daher müssen insbesondere Osteoporose-Patienten, die Omeprazol erhalten, vom Arzt sorgfältig hinsichtlich ihrer Knochendichte beobachtet werden.

Wechselwirkungen

Protonenpumpenhemmer einschließlich Omeprazol sollten nicht gleichzeitig mit dem Virenhemmer Atazanavir verabreicht werden, da sie die Wirkung dieser Substanz abschwächen.

Die Aufnahme der Pilzmittel Ketoconazol und Itraconazol aus dem Verdauungskanal wird durch das Vorhandensein von Magensäure erhöht. Die gleichzeitige Gabe von Omeprazol kann zur Wirkungsabschwächung von Ketoconazol und Itraconazol führen und sollte daher vermieden werden.

Die gleichzeitige Behandlung mit Omeprazol und dem Herzmittel Digoxin kann zu einer Verstärkung der Digoxin-Wirkung führen. Der Arzt muss also vermehrt auf Nebenwirkungen einer Digoxin-Überdosierung (beispielsweise Herzrhythmusstörungen) achten.

Da Omeprazol spezielle Enzyme hemmt, die andere Wirkstoffe abbauen, kann es diese Substanzen in ihrer Wirkung verstärken. Dies wurde für die BenzodiazepineDiazepam, Triazolam oder Flurazepam sowie den Blutverdünner Warfarin und und das Epilepsie-Mittel Phenytoin beobachtet. Bei Beginn und Beendigung der Omeprazol-Behandlung sollte der Arzt Patienten, die Warfarin oder Phenytoin erhalten, regelmäßig überwachen und die Warfarin- oder Phenytoin-Dosis gegebenenfalls verändern. Weitere möglicherweise betroffene Wirkstoffe sind das Narkosemittel Phenobarbital, die Psychopharmaka Citalopram, Imipramin und Clomipramin.

Omeprazol kann die Verstoffwechselung des Alkohol-Entwöhnungsmittels Disulfiram hemmen, was vereinzelt zu Muskelstarre führen kann.

Wegen der Möglichkeit eines Anstiegs der Blutkonzentration von Ciclosporin und Tacrolimus (Mittel gegen Organgabstoßungen nach Verpflanzungen) sollten solche Patienten regelmäßig vom Arzt kontrolliert werden, wenn sie Omeprazol erhalten. Dies gilt besonders zu Beginn oder Ende der Omeprazol-Therapie.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Omeprazol und dem AntibiotikumClarithromycin ist die Blutkonzentration beider Wirkstoffe erhöht.

Omeprazol vermindert möglicherweise die Aufnahme von Vitamin B12 in den Körper. Dies sollte bei Patienten mit niedrigen B12-Ausgangswerten bei einer Langzeitbehandlung mit Omeprazol vom Arzt berücksichtigt werden.

Johanniskraut vermindert die Blutspiegel an Omeprazol deutlich. Es sollte daher nicht zusammen mit dem Wirkstoff eingenommen werden.

Gegenanzeigen

Bei Überempfindlichkeit gegen Omeprazol dürfen omeprazolhaltige Medikamente nicht eingenommen werden.

Nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt und unter seiner Kontrolle darf Omeprazol eingesetzt werden bei
  • Patienten mit schwerer Einschränkung der Leberfunktion, weil bei ihnen regelmäßig die Leber-Enzyme untersucht werden müssen
  • Verdacht auf ein Magengeschwür besteht oder bereits ein Magengeschwür vorhanden ist, weil bei Alarmzeichen wie unbeabsichtigtem starkem Gewichtsverlust, wiederholtem Erbrechen, Schluckstörungen, Bluterbrechen oder Blutstuhl ein Krebsleiden ausgeschlossen werden muss.

Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

Bisher liegen nur wenige und unzureichende Erfahrungen über Omeprazol in der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Hinweise auf Schädigungen des Ungeborenen gibt es bisher nicht. Trotzdem sollte Omeprazol während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingenommen werden.

Omeprazol geht in geringer Menge in die Muttermilch über. Eine Anwendung während der Stillzeit sollte daher ebenfalls nur nach sorgfältiger Abwägung von Risiko und Nutzen erfolgen.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Bei Kindern unter zwei Jahren ist die Anwendung des Wirkstoffs nicht erlaubt.

Bei Kindern über zwei Jahren darf Omeprazol auch nur bei schwerer Speiseröhrenentzündung (Sodbrennen und Speiseröhrenentzündung) verwendet werden, wenn andere Therapien versagen.

Warnhinweise

  • Ganz selten kann das Medikament durch Benommenheit oder Sehstörungen zu Beeinträchtigungen der Reaktionsfähigkeit führen.
  • Vor Behandlung eines Magengeschwürs mit dem Medikament muss die Möglichkeit eines Magenkrebses ärztlich ausgeschlossen werden.
  • Vor der Behandlung eines durch nichtsteroidale Antirheumatika verursachten Geschwüres sollte der Arzt prüfen, ob das auslösende Medikament nicht abgesetzt werden kann.
  • Eine Langzeitbehandlung von Speiseröhrenentzündungen mit dem Medikament ist nur bei häufigen Rückfällen oder drohenden Komplikationen nötig.
  • Bei Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren sollte der Arzt zunächst feststellen, ob der Keim Helicobacter der Auslöser ist und - falls vorhanden - ihn mit einer entsprechenden Therapie ausmerzen.
  • Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion muss das Medikament vorsichtig angewendet werden, insbesondere bei höherer Dosierung. In schweren Fällen ist die Leberfunktion regelmäßig ärztlich zu prüfen.
  • Das Medikament enthält Zucker (Sucrose), der von manchen Patienten schlecht vertragen wird.
  • Das Medikament darf nicht wärmer als 25 Grad gelagert werden.
  • Das Medikament ist in der Originalverpackung aufzubewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen.

Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.


Vergleichbare Medikamente

Folgende Tabelle gibt einen Überblick über Omeprazol Heumann 40 mg resistente Hartkapseln sowie weitere Medikamente mit dem Wirkstoff Omeprazol (ggf. auch Generika).

Medikament
Darreichungsform
magensaft­resistente Tabletten
magensaft­resistente Tabletten
magensaft­resistente Kapseln
magensaft­resistente Tabletten
magensaft­resistente Tabletten
magensaft­resistente Kapseln
magensaft­resistente Kapseln
magensaft­resistente Kapseln
magensaft­resistente Tabletten
magensaft­resistente Kapseln
magensaft­resistente Kapseln
magensaft­resistente Kapseln
magensaft­resistente Kapseln
magensaft­resistente Kapseln
magensaft­resistente Kapseln
magensaft­resistente Kapseln

Disclaimer:
Bitte beachten: Die Angaben zu Wirkung, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sowie zu Gegenanzeigen und Warnhinweisen beziehen sich allgemein auf den Wirkstoff des Medikaments und können daher von den Herstellerangaben zu Ihrem Medikament abweichen. Bitte fragen Sie im Zweifel Ihre*n Arzt*Ärztin oder Apotheker*in oder ziehen Sie den Beipackzettel Ihres Medikaments zurate.