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Jod: Baustein der Schilddrüsenhormone

Letzte Änderung: 05.07.2019
Zuletzt bearbeitet von Lydia Klöckner • Medizinredakteurin

Unsere Inhalte basieren auf fundierten wissenschaftlichen Quellen, die den derzeit anerkannten medizinischen Wissensstand widerspiegeln. Wir arbeiten eng mit medizinischen Experten zusammen.

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Ohne Jod kann die Schilddrüse ihre Funktion nicht erfüllen. Ein Jodmangel lässt sich jedoch durch eine ausgewogene Ernährung einfach vermeiden. Zu den jodhaltigen Lebensmitteln zählen etwa Seefisch und Milch sowie alle Speisen, denen Jodsalz zugesetzt ist.

Scholle mit Zitrone und Salz © Getty Images

Inhaltsverzeichnis

  • Überblick
  • Funktion im Körper
  • Jodbedarf
  • Jodhaltige Lebensmittel
  • Jodtabletten
  • Jodmangel
  • Überdosierung und Vergiftung
  • Weitere Informationen

Jod kommt nur in geringer Menge im Körper vor, ist aber lebensnotwendig. Deshalb bezeichnet man es auch als essenzielles Spurenelement. Da der Körper es nicht selbst bilden kann, muss man Jod regelmäßig über die Nahrung zu sich nehmen.

Jod ist natürlicherweise vor allem im Meerwasser sowie in den im Meer lebenden Tieren und Pflanzen enthalten. Im Grundwasser hingegen steckt nur wenig Jod. Somit gelangt hierzulande von Natur aus recht wenig Jod in die Nahrung. In der Lebensmittelproduktion werden jedoch jodiertes Salz und Mineralstoffmischungen eingesetzt, um die Jodversorgung der Bevölkerung zu verbessern.

Ernährungsexperten empfehlen zudem, zum Kochen und Würzen von Speisen grundsätzlich Jodsalz zu verwenden. Für Menschen, die aufgrund ihres hohen Blutdrucks nur wenig Salz essen dürfen, gibt es jodierte Salzersatzmittel.

Steckbrief Jod

  • Bedarf: altersabhängig, 200 Mikrogramm pro Tag bei Jugendlichen ab 13 Jahren und bei Erwachsenen, bei Säuglingen und Kindern geringer, bei stillenden Frauen und Schwangeren höher
  • Funktionen im Körper: Energiestoffwechsel, Wachstum, Knochenbildung, Gehirnentwicklung
  • jodhaltige Lebensmittel: Jodsalz, Seefisch, Algen, Milch- und Milchprodukte
  • Jodmangel-Symptome: vergrößerte Schilddrüse, Schilddrüsenunterfunktion, bei Kindern auch Entwicklungsstörungen sowie eine geistige Leistungsschwäche

Funktion im Körper

Jod gelangt aus der Nahrung über den Magen-Darm-Trakt ins Blut und von dort aus in die Schilddrüse. In der Schilddrüse werden aus Jod zwei lebenswichtige Botenstoffe gebildet: Trijodthyronin (T3) und Tetrajodthyronin (T4, auch Thyroxin genannt). T3 enthält drei (griech. tri-) Jodatome und T4 vier (griech. tetra-).

Die beiden Schilddrüsenhormone steuern verschiedene Körpervorgänge, zum Beispiel

  • Wachstum und Knochenbildung,
  • Entwicklung des zentralen Nervensystems (Gehirn und Rückenmark) und
  • Energiestoffwechsel.

Die Schilddrüse speichert T3 und T4 und gibt sie bei Bedarf ans Blut ab. Im Blut sind beide Hormone zu über 99 Prozent an Transporteiweiße gebunden. Das bedeutet: Weniger als ein Prozent der im Körper vorhandenen Schilddrüsenhormone sind ungebunden und wirken auf den Stoffwechsel. Man spricht dann von freiem T3 (fT3) beziehungsweise T4 (fT4).

Video: Die Schilddrüse

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Jodbedarf

Der Körper kann Jod nicht selbst herstellen. Darum muss man es ihm mit der Nahrung zuführen. Jugendliche und Erwachsene haben einen Jodbedarf von etwa 200 Mikrogramm (µg) pro Tag. Kinder und ältere Menschen sollten etwas weniger Jod zu sich nehmen. Da schwangere und stillende Frauen nicht nur sich selbst, sondern auch ihr Kind mit dem lebenswichtigen Spurenelement versorgen müssen, ist ihr Jodbedarf höher.

Empfohlene Jodzufuhr nach Altersklassen

Alter    empfohlene tägliche Jodzufuhr
bis 4 Monate 40 µg
4 bis 12 Monate 80 µg
1 bis unter 4 Jahre 100 µg
4 bis unter 7 Jahre 120 µg
7 bis unter 10 Jahre 140 µg
10 bis unter 13 Jahre 180 µg
13 bis unter 51 Jahre 200 µg
ab 51 Jahren 180 µg
Schwangere 230 µg
Stillende 260 µg

Wenn man langfristig deutlich weniger als die empfohlene Tagesdosis zu sich nimmt, kann dies zu Mangelerscheinungen führen. Bestimmte Lebensgewohnheiten und Ernährungsweisen erhöhen das Risiko für einen Jodmangel, weil sie die Aufnahme beeinträchtigen. Dazu zählen etwa

  • Rauchen,
  • eine Ernährung, die wenig Selen, Zink und Eisen enthält, sowie
  • der häufige Verzehr bestimmter Speisen, die Thiocyanat enthalten oder Stoffe, die der Körper zu Thiocyanat umwandelt (z.B. Kohl, Rettich, Mais und Hirse).

Jodhaltige Lebensmittel

Viel Jod steckt im Meerwasser. Gute Jodlieferanten sind daher

  • Seefische wie Schellfisch, Seelachs oder Kabeljau sowie
  • Meeresfrüchte wie Miesmuscheln, Hummer und Garnelen.

Ernährungsexperten empfehlen, ein- bis zweimal pro Woche Seefisch zu essen. Darüber hinaus sollten täglich Milch, Käse, Joghurt und/oder andere Milchprodukte auf dem Speiseplan stehen. Diese enthalten Jod, weil Milchkühe jodierte Mineralstoffmischungen mit dem Futter verabreicht bekommen.

Auch viele andere Lebensmittel sind jodhaltig, weil sie mit jodiertem Salz hergestellt werden. Jodiertes Speisesalz enthält zwischen 15 und 25 µg Jod je Gramm Salz – etwa hundertmal mehr als Meersalz. Ob ein Nahrungsmittel mit Jodsalz, Meersalz oder herkömmlichem Salz gewürzt ist, kann man der Zutatenliste des Etiketts entnehmen.

Jodgehalt von Lebensmitteln und die erforderliche Zufuhr, um den täglichen Jodbedarf zu decken

Lebensmittel Abbildung Jodgehalt in Mikrogramm (µg) pro 100 g bzw. ml Tagesbedarf von 200 µg ist enthalten in rund
Schellfisch
Das Bild zeigt einen Schellfisch.
135 150 g
Seelachs
Das Bild zeigt einen Seelachs.
88 120 g
Scholle
Man sieht eine gebratene Scholle mit Kartoffeln.
50 400 g
Miesmuschel
Jemand isst eine Muschel.
150 140 g
Kabeljau
Man sieht rohe Filets vom Kabeljau.
229 90 g
Thunfisch
Man sieht rohe Thunfisch-Steaks.
50 400 g

Wichtig: Große Mengen Jod sind auch in Algen und Seetang enthalten. Je nach Algenart kann der Jodgehalt zwischen 5 und 11.000 µg pro Gramm Trockengewicht schwanken. Daher können selbst kleine Portionen zu einem Jodüberschuss im Körper führen. Bei gesunden Menschen führt eine einmalige Überdosierung jedoch meist nicht zu Nebenwirkungen. Sofern die Dosis unter 1000 µg liegt, kann der Körper das überschüssige Jod mit dem Urin ausscheiden.

Jodtabletten

Menschen, die sich ausgewogen ernähren und keinen erhöhten Jodbedarf haben, benötigen keine Jodtabletten.

Notwendig werden kann eine Nahrungsergänzung mit Jod aber in der Schwangerschaft und Stillzeit. Da ein Jodmangel bei einem Fötus und einem Säugling schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben kann, sollten Schwangere und stillende Mütter ihre Jodzufuhr auf 230 beziehungsweise 260 µg erhöhen. Dazu ist es in der Regel erforderlich, dass sie – nach Rücksprache mit dem Frauenarzt – täglich 100 bis 150 µg Jod in Form von Tabletten einnehmen.

Wer wegen seines hohen Blutdrucks nur wenig Salz essen darf, sollte beim Kochen jodiertes Kochsalzersatzmittel verwenden. Ob es sinnvoll ist, zusätzlich Jodtabletten einzunehmen, kann nur der Arzt beurteilen.

Übrigens: Jod wirkt keimtötend und wird daher auch zur Desinfektion von Hautwunden eingesetzt, etwa als Jod­tinktur oder Jod­salbe. Zur Deckung des Jodbedarfs tragen diese Mittel jedoch nicht bei.

Welche Symptome ruft ein Jodmangel hervor?

Jodmangel entsteht, wenn man über einen langen Zeitraum hinweg zu wenig Jod zu sich nimmt. In Deutschland ist das bei etwa 30 von 100 Menschen in der Bevölkerung der Fall. Ein erhöhtes Risiko für einen Jodmangel haben schwangere und stillende Frauen sowie Menschen, die auf Fisch oder Milchprodukte verzichten. 

Jodmangel kann sich durch vielfältige Symptome äußern. Eine häufige Folge ist eine Vergrößerung der Schilddrüse. Vergrößerte Schilddrüsen bezeichnen Ärzte auch als Strumen. Ein länger bestehender Jodmangel hat eine Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) zur Folge. Hier zeigen sich die Symptome meist schleichend, sodass man anfangs gar keine Beschwerden wahrnimmt. Typische Beschwerden sind unter anderem Erschöpfung, Antriebsarmut und Gewichtszunahme.

Mangelt es einer Frau während der Schwangerschaft an Jod, erhöht sich das Risiko für eine Fehlgeburt. Auch besteht die Gefahr, dass der Säugling mit einer angeborenen Schilddrüsenunterfunktion zur Welt kommt, sich nicht richtig entwickelt oder sogar stirbt. Ein schwerer Jodmangel in der Schwangerschaft kann beim Kind zu Wachstumsstörungen sowie zu geistigen Schwächen führen, die man auch als Kretinismus bezeichnet. (Das Wort leitet sich von dem französischen crétin ab, was so viel bedeutet wie "Dummkopf".)

Überdosierung und Vergiftung

Von einem Jodexzess – also einer übermäßigen Jodzufuhr – sprechen Experten, wenn jemand mehr als 500 µg Jod pro Tag zu sich nimmt. Eine einmalige Überdosierung hat normalerweise keine gravierenden Folgen, sofern die Zufuhr 1000 µg nicht übersteigt.

Wer sich normal ernährt, nimmt jedoch in der Regel nicht mehr als 500 µg pro Tag zu sich: Die meisten gängigen Lebensmittel enthalten wenig Jod und auch im jodierten Speisesalz finden sich nur 15 bis 25 µg Jod pro Gramm Salz – diese Menge ist absichtlich so gewählt, dass auch für Schilddrüsenkranke kein gesundheitliches Risiko besteht. Nur Algen und Produkte aus Seetang haben zum Teil einen sehr hohen Jodgehalt.

Wenn man regelmäßig zu viel Jod zu sich nimmt, kann das beispielsweise folgende Beschwerden verursachen:

  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Morbus Basedow
  • Hashimoto-Thyreoiditis
  • blockierte Jodaufnahme in der Schilddrüse mit oder ohne Schilddrüsenunterfunktion

Es hat sich gezeigt, dass diese Probleme vor allem bei Menschen auftreten, die mit einem Jodmangel aufgewachsen sind oder bei denen zuvor über einen längeren Zeitraum hinweg ein Jodmangel bestand.

Onmeda-Lesetipps:

  • Kropf
  • Schilddrüsenunterfunktion
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Die Schilddrüse
  • Morbus Basedow

Quellen:

Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Abrufdatum: 2.1.2019)

Online-Informationen des medizinischen Nachschlagewerks AMBOSS: www.amboss.miamed.de (Abrufdatum: 2.1.2018)

Biesalski, H. K., Bischoff, S.C, Puchstein, C.: Ernährungsmedizin. Thieme, Stuttgart 2017

Behrends, J. C., et al.: Duale Reihe Physiologie. Thieme, Stuttgart 2016

Heseker, H., Heseker, B.: Die Nährwerttabelle. Umschau, Neustadt an der Weinstraße 2015

Fragen und Antworten zur Jodversorgung und zur Jodmangelvorsorge. Online-Informationen des Bundesinstituts für Risikobewertung: www.bfr.bund.de (Stand: 7.2.2012)

Letzte inhaltliche Prüfung: 02.01.2019
Letzte Änderung: 05.07.2019

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