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Depotpräparate (Dreimonatsspritze), Hormonimplantat

Letzte Änderung: 08.05.2018
Nächste Aktualisierung von Till von Bracht • Medizinredakteur

Es kommt immer wieder vor, dass Frauen die Pille verspätet einnehmen oder deren Einnahme über einen Tag hinaus ganz vergessen. Je nach Situation ist eine sichere Verhütung dann nicht mehr gewährleistet.

Das Bild zeigt eine Frau, die von einer Ärztin eine Spritze bekommt. © Jupiterimages/PhotoDisc

Inhaltsverzeichnis

  • Allgemeines
  • Dreimonatsspritze (Depotspritze)
  • Hormonimplantat
  • Weitere Informationen

Depotpräparate, also die Dreimonatsspritze und das Hormonimplantat, machen eine tägliche, zeitlich genau abgestimmte Einnahme wie die der Pille überflüssig. Stattdessen wird das jeweilige Hormonpräparat bei der Dreimonatsspritze als Depot im Muskel "abgelegt", sodass es über eine bestimmte Zeit hinweg wirksam bleibt. Beim Hormonimplantat setzt der Arzt ein Stäbchen unter die Haut, das über längere Zeit Hormone abgibt.

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Sowohl die Dreimonatsspritze als auch das Hormonimplantat enthalten Gelbkörperhormone, die sogenannten Gestagene. Die Verhütungsmittel wirken, indem sie den Eisprung einer Frau unterdrücken. Außerdem beeinflussen sie unter anderem den Schleim im Gebärmutterhals. Dieser wird dadurch für die männlichen Samenzellen, die sogenannten Spermien, unpassierbar – die Eizelle in der Gebärmutter kann dadurch nicht befruchtet werden.

Nach dem sogenannten Pearl-Index, der die Sicherheit von Verhütungsmethoden angibt, gelten Depotpräparate wie die Dreimonatsspritze und die Hormonimplantat als sehr sicher. Während die Dreimonatsspritze – wie ihr Name schon besagt – alle drei Monate erneuert werden muss, bietet ein Hormonimplantat bis zu drei Jahre Schutz vor einer ungewollten Schwangerschaft. Danach verliert es seine schützende Wirkung nicht sofort, wirkt aber immer schwächer. Wenn das Hormonimplantat aus dem Körper einer Frau entfernt wurde, kann sie allerdings bereits nach wenigen Tagen wieder schwanger werden.

Auch, wenn Depotpräparate wie die Dreimonatsspritze und das Hormonimplantat in ihrer Handhabung sehr "praktisch" sind, können sie dennoch mit Nebenwirkungen verbunden sein. So treten bei beiden Depotpräparaten unter anderem gelegentlich

  • Kopfschmerzen,
  • Gewichtszunahme,
  • Abnahme der Libido (sexuelle Lust),
  • Akne oder
  • unregelmäßige Regelblutungen beziehungsweise Schmierblutungen auf.

Alle Verhütungsmethoden auf einen Blick. © iStock
Alle Verhütungsmethoden auf einen Blick.
Alle Verhütungsmethoden auf einen Blick.


Zudem gilt: Depotpräparate wie die Dreimonatsspritze und das Hormonimplantat bieten zwar einen sehr zuverlässigen Schutz vor ungewollten Schwangerschaften – vor sexuell übertragbaren Krankheiten wie

  • HIV / AIDS,
  • Chlamydien,
  • Gonorrhoe (Tripper),
  • Hepatitis oder
  • Herpes genitalis

schützen sie hingegen nicht. Hier bieten nur sogenannte Barriereverhütungsmittel wie Kondome einen zuverlässigen Schutz.

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