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Herzrasen (Tachykardie) & Herzklopfen

Letzte Änderung: 11.03.2020
Zuletzt bearbeitet von Lydia Klöckner • Medizinredakteurin
Geprüft von Prof. Thomas Meinertz • Kardiologe

Unsere Inhalte basieren auf fundierten wissenschaftlichen Quellen, die den derzeit anerkannten medizinischen Wissensstand widerspiegeln. Wir arbeiten eng mit medizinischen Experten zusammen.

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Meist sind Herzrasen (Tachykardie) und Herzklopfen kein Grund zur Sorge, sondern eine normale körperliche Reaktion auf Stress, Freude oder Anstrengung. Hier erfahren Sie, welche Krankheiten sich durch Herzrasen oder Herzklopfen äußern können und wann man mit diesen Beschwerden lieber zum Arzt sollte.

Seniorin mit Herzrasen © Getty Images

Inhaltsverzeichnis

  • Überblick
  • Herzrasen in der Schwangerschaft
  • Herzrasen & Herzklopfen in den Wechseljahren
  • Ursachen
  • Diagnose
  • Therapie
  • Quellen

Bei gesunden Erwachsenen schlägt das Herz in Ruhe etwa 60 bis 90 Mal pro Minute. Beschleunigt sich die Herzfrequenz auf über 100 Schläge pro Minute, kann sich das durch Herzrasen äußern. Der Fachbegriff dafür ist Tachykardie. Nicht immer nehmen die Betroffenen das wahr. Wenn doch, beschreiben sie den spürbar beschleunigten Herschlag meist als "Herzklopfen". Der medizinische Fachbegriff für Herzklopfen lautet Palpitationen.

Herzrasen und Herzklopfen sind nicht immer Symptome einer Erkrankung. Auch ein Übermaß an Kaffee oder Alkohol oder bestimmte Medikamente können bewirken, dass sich der Herzschlag beschleunigt.

In vielen Fällen ist Herzrasen eine normale Reaktion auf Angst, Stress oder Anstrengung. Das Herz pumpt dann mehr Blut durch den Körper, um die Muskeln mit Sauerstoff und Energie zu versorgen und optimale Voraussetzungen für eine Flucht oder einen Kampf zu schaffen.

Da sich der gesamte Organismus auf die Belastung einstellt, geht Herzrasen in der Regel noch mit anderen körperlichen Stresssymptomen einher, zum Beispiel mit Kurzatmigkeit, Schwindel, Übelkeit und Schwächegefühl. Sobald der Stress vorüber beziehungsweise die Herausforderung bewältigt ist, beruhigt sich das Herz wieder und auch die anderen Symptome lassen nach.

Zur Ärztin oder zum Arzt sollte man, wenn

  • die Herzfrequenz dauerhaft erhöht bleibt,
  • der Herzschlag zusätzlich unregelmäßig wird (Herzrhythmusstörungen),
  • das Herzrasen plötzlich und ohne ersichtlichen Grund auftritt.

In diesen Fällen kann die Tachykardie Symptom einer Herzkrankheit oder einer anderen Erkrankung sein, die einer Behandlung bedarf.

Herzrasen in der Schwangerschaft

Die sogenannte Schwangerschafts-Kardiomyopathie oder peripartale Kardiomyopathie (PPCM) ist eine sehr seltene Form der Herzschwäche, die meist in der späten Schwangerschaft oder in den Monaten nach der Geburt auftritt und sich unter anderem durch anhaltendes Herzrasen und Herzstolpern äußern kann. Hinzu kommen meist weitere Symptome wie

  • Kurzatmigkeit,
  • Schwellungen in den Unterschenkeln (Ödeme),
  • Müdigkeit, Schwindel und Abgeschlagenheit oder
  • häufiger nächtlicher Harndrang.

Die Ursachen der Schwangerschafts-Kardiomyopathie sind noch nicht endgültig geklärt. Bei den Betroffenen wird das Stillhormon Prolaktin vermehrt in eine Substanz gespalten, die das Herz schädigen kann. Warum, lässt sich jedoch noch nicht sicher sagen. Eine Rolle spielen offenbar folgende Risikofaktoren:

  • Rauchen,
  • künstliche Befruchtung,
  • Mehrlingsschwangerschaft,
  • höheres Lebensalter,
  • Infektionen und/oder
  • Bluthochdruck.

Schwangere, die Herzrasen oder Herzstolpern haben, sollten dies zeitnah von ihrem Arzt abklären lassen. Denn wenn eine peripartale Kardiomyopathie die Ursache ist, steigert eine frühzeitige Behandlung die Chancen auf eine vollständige Genesung.

Die Patientinnen bekommen ein Medikament mit dem Wirkstoff Bromocriptin verabreicht, der die Prolaktin-Bildung hemmt und somit verhindert, dass das herzschädigende Spaltprodukt entsteht.

Bei etwa der Hälfte der behandelten Patientinnen lässt sich die Funktion des Herzens durch diese Therapie vollständig wiederherstellen. Bei etwa 30 bis 40 von 100 Betroffenen bewirkt die Behandlung zumindest, dass das Herz wieder kräftiger pumpt und die Beschwerden sich bessern.

Rund zehn von 100 Patientinnen erholen sich trotz der medikamentösen Therapie nicht von der schwangerschaftsbedingten Herzschwäche. Bei ihnen müssen die Ärzte andere Maßnahmen einleiten, um zu verhindern, dass die Herzschwäche zum Herzversagen führt.

Herzrasen & Herzklopfen in den Wechseljahren

Manche Frauen verspüren in den Wechseljahren gelegentlich oder häufig Herzrasen und/oder Herzklopfen. Eine genaue Erklärung für diesen Zusammenhang gibt es noch nicht. Möglicherweise sind die Herzbeschwerden – ebenso wie die Hitzewallungen und Schweißausbrüche – eine Folge der hormonellen Veränderungen, die sich in den Wechseljahren vollziehen.

Allerdings kann es für Herzbeschwerden in dieser Lebensphase auch andere Auslöser geben, die nicht direkt etwas mit den Wechseljahren zu tun haben. Dazu zählen zum Beispiel Herzerkrankungen. Um solche Ursachen auszuschließen, sollten betroffene Frauen die Beschwerden sicherheitshalber auch von einer Kardiologin oder einem Kardiologen abklären lassen.

Herzrasen & Herzklopfen: Ursachen

Häufige Ursachen für Herzrasen sind:

  • körperliche Anstrengung
  • Aufregung oder Stress
  • Angst
  • zu viel Kaffee oder Alkohol
  • ein Mangel an Elektrolyten (z.B. Kalium).

Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Erkrankungen, die zu Herzrasen führen können. Dazu zählen zum einen Herzerkrankungen wie

  • Herzschwäche,
  • koronare Herzkrankheit,
  • Schwangerschafts-Kardiomyopathie (auch peripartale Kardiomyopathie, kurz PPCM),
  • AV-Knoten-Reentrytachykardie (AVNRT),
  • WPW-Syndrom sowie
  • Bluthochdruck.

Zum anderen gibt es auch andere Krankheiten, die zwar nicht vom Herzen ausgehen, aber trotzdem mit Herzrasen einhergehen können. Dazu zählen

  • Blutarmut (Anämie),
  • Diabetes mellitus (bei Unterzuckerung),
  • Lungenembolie,
  • starke allergische Reaktion (anaphylaktischer Schock),
  • Reisekrankheit,
  • Blutvergiftung (Sepsis) sowie
  • Infektionen (z.B. Lungenentzündung).

Manchmal tritt Herzrasen auch als Nebenwirkung bestimmter Wirkstoffe bzw. Medikamente auf, etwa von:

  • Antidepressiva wie Citalopram und Escitalopram,
  • das Schilddrüsenhormon Levothyroxin (bei Überdosierung) und
  • Cetirizin.

AV-Knoten-Reentry-Tachykardie

Die AV-Knoten-Reentry-Tachykardie ist die häufigste anfallsartige Tachykardie bei Jugendlichen und Erwachsenen. Sie tritt vorwiegend bei jungen und ansonsten gesunden Menschen auf und sich lässt in der Regel gut behandeln.

Um zu verstehen, was bei dieser Herzrhythmusstörung passiert, muss man wissen, wie der Herzschlag funktioniert: Elektrische Signale bewirken, dass sich zunächst die Vorhöfe, dann die Herzkammern zusammenziehen. Der sogenannte AV-Knoten ist dafür zuständig, die elektrischen Signale von den Vorhöfen in die Kammern zu leiten. Normalerweise erfolgt die Erregungsleitung in eine Richtung, der AV-Knoten ist also gewissermaßen eine Einbahnstraße.

Bei Patienten mit AV-Knoten-Reentrytachykardie befinden sich zwei Leitungsbahnen im AV-Knoten, sodass er wie ein Kreisverkehr funktioniert: Die Erregung wandert von den Vorhöfen in die Kammern und wieder zurück (engl. Reentry = Wiedereintritt). So kommt es zu einer kreisenden Erregung, die sich unter anderem durch plötzlich auftretendes (anfallsartiges) Herzrasen bemerkbar macht.

Die Anatomie des Herzens © Onmeda
Das Herz: Auf dem rechten Vorhof liegt der Sinusknoten, der elektrische Impulse abgibt. Der AV-Knoten zwischen den Vorhöfen und Herzkammern leitet die Erregung weiter: Die Herzmuskeln kontrahieren in der Reihenfolge ihrer Erregung - und das Herz schlägt. Beim Vorhofflimmern ist die normale Erregungsleitung in den Vorhöfen gestört und der Herzrhythmus gerät aus dem Takt.
Die Anatomie des Herzens

Herzrasen & Herzklopfen: Diagnose

Ob die Beschwerden harmlose Ursachen haben oder es sich bei der Tachykardie um eine behandlungsbedürftige Herzrhythmusstörung handelt, kann nur eine Kardiologin oder ein Kardiologe feststellen.

Der erste Schritt zur Diagnose ist ein Gespräch, bei dem der Arzt zunächst einige Fragen klärt, zum Beispiel:

  • Wann haben Sie das Herzrasen erstmals gespürt? Hat es plötzlich oder allmählich begonnen?
  • Ist der Herzschlag während des Herzrasens regelmäßig oder unregelmäßig?
  • Wie häufig tritt es auf und wie lange hält es an?
  • Wie hat es aufgehört: plötzlich oder allmählich?
  • Gab oder gibt es ein bestimmtes auslösendes Ereignis (wie Stress, Angst, körperliche Anstrengung)?
  • Sind neben dem Herzrasen weitere Beschwerden aufgetreten, zum Beispiel Schwindel oder Bewusstlosigkeit?
  • Haben Sie Vorerkrankungen? Haben Sie Verwandte mit Herzkrankheiten?
  • Sind bei Ihnen bereits Herzrhythmusstörungen bekannt?
  • Nehmen Sie Medikamente ein?

An das Gespräch schließen sich verschiedene Untersuchungen an: Der Arzt misst Puls, Blutdruck und Temperatur und hört das Herz mit dem Stethoskop ab. Zudem nimmt er Blut ab. Anhand der Blutwerte kann er zum Beispiel

  • eine Schilddrüsenüberfunktion,
  • eine zu hohe Dosierung von Schilddrüsenmedikamenten und
  • Störungen im Elektrolythausalt wie z.B. Kaliummangel

feststellen.

Wichtige Hinweise auf die Ursachen des Herzrasens kann auch das sogenannte Elektrokardiogramm (EKG) liefern: Der Arzt klebt mehrere Elektroden auf die Haut auf, die die Herzströme messen und aufzeichnen. So kann der Arzt erkennen, ob der Herzrhythmus des Patienten regelmäßig ist oder dieser z.B. Vorhofflimmern hat.

Da viele Patienten nur hin und wieder Herzrhythmusstörungen haben, kann ein Langzeit-EKG über 24 oder 48 Stunden sinnvoll sein. Dazu bekommt der Patient ein kleines EKG-Gerät, das er über ein bis zwei Tage mit sich tragen muss.

Je nachdem, welche Ursachen der Arzt für das Herzklopfen oder Herzrasen vermutet, sind weitere, spezielle Untersuchungen notwendig. Dazu zählen zum Beispiel:

  • ein Belastungs-EKG,
  • ein Langzeit-EKG,
  • eine Ultraschalluntersuchung des Herzens (Echokardiographie),
  • eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs sowie
  • Langzeit-Blutdruckmessungen.

Herzrasen & Herzklopfen: Behandlung

Wenn Herzrasen und Herzklopfen harmloser Natur sind, ist in der Regel keine Therapie notwendig. Sind Erkrankungen die Ursache, behandelt der Arzt diese: Bei Herzrhythmusstörungen wie zum Beispiel Vorhofflimmern können unter anderem Medikamente wie Antiarrhythmika helfen.

Video: 5 Tipps für ein gesundes Herz-Kreislauf-System

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Auch gegen Bluthochdruck gibt es Medikamente wir ACE-Hemmer, Diuretika und Betablocker. Zudem können Menschen mit Bluthochdruck und koronarer Herzkrankheit selbst dazu beitragen, dass ihre Beschwerden zurückgehen. Sie sollten

  • nicht rauchen,
  • Übergewicht vermeiden und wenn nötig abnehmen,
  • sich ausreichend bewegen,
  • Alkohol nur in Maßen trinken und
  • sich gesund ernähren.

Liegt dem Herzklopfen und Herzrasen eine Schilddrüsenüberfunktion zugrunde, ist eine medikamentöse Therapie mit sogenannten Thyreostatika wirksam. Hat eine zu hohe Dosis Levothyroxin das Herzrasen ausgelöst, wird der Arzt die Dosierung anpassen.

Wenn Stress oder psychische Belastung Herzklopfen oder Herzrasen auslösen, können Entspannungsübungen wie progressive Muskelrelaxation helfen.

Behandlung der AV-Knoten-Reentrytachykardie

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um das akute Herzrasen, durch das sich die AV-Knoten-Reentrytachykardie äußert, zu stoppen. Manchmal hilft das sogenannte Valsalva-Manöver (auch Valsalva-Versuch): Der Patient hält sich die Nase zu, schließt den Mund und versucht kräftig auszuatmen, wodurch sich seine Atem- und Bauchmuskeln anspannen.

Darüber hinaus kann der Arzt versuchen, den akuten Tachykardie-Anfall durch Medikamente zu beenden. Eingesetzt werden etwa Mittel mit den Wirkstoffen Adenosin oder Verapamil sowie Betablocker.

Um die AV-Knoten-Reentrytachykardie dauerhaft zu unterbinden, ist allerdings ein operativer Eingriff nötig: die sogenannte Katheterablation. Dabei verödet der Arzt die zusätzliche Leitungsbahn im AV-Knoten mithilfe eines Katheters und verhindert so die kreisende Erregung.

Informationen des medizinischen Online-Nachschlagewerks AMBOSS: www.amboss.com (Abrufdatum: 9.3.2020)

Online-Informationen der Deutschen Herzstiftung: www.herzstiftung.de (Abrufdatum: 9.3.2020)

Online-Informationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): www.gesundheitsinformation.de (Abrufdatum: 9.3.2020)

Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG): Peri- und Postmenopause – Diagnostik und Interventionen. AWMF-Leitlinien-Register Nr. 015/062 (Stand: 1.1.2020)

Palpitation. Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Stand: Juli 2019)

König, T. et al.: Wenn die Schwangerschaft das Herz schädigt. Herz Heute, Jg. 1/2019 (Januar 2019)

AV-Knoten (Nodus)- Reentrytachykardie (AVNRT). Online-Informationen des Universitätsklinikums Magdeburg: www.kkar.ovgu.de (Stand: 29.3.2018)

Behrends, J. C., et al.: Duale Reihe Physiologie. Thieme, Stuttgart 2016

Baenkler, W.: Kurzlehrbuch Innere Medizin. Thieme, Stuttgart 2015

Weitere Informationen

Onmeda-Lesetipps:

  • Herzrhythmusstörungen: Formen, Ursachen & Behandlung
  • WPW-Syndrom: Welche Therapie hilft gegen das anfallsartige Herzrasen?
  • Vorhofflimmern: Wie äußert es sich?
  • So funktioniert das Herz

ICD-10-Diagnoseschlüssel:

Hier finden Sie den passenden ICD-10-Code zu "Herzrasen (Herzklopfen)":

  • Störungen des Herzschlages


Letzte inhaltliche Prüfung: 09.03.2020
Letzte Änderung: 11.03.2020
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