FSME: Vorsicht bei diesen Symptomen nach Zeckenstich
Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine Entzündung des Gehirns und der Hirnhäute, die durch Viren hervorgerufen wird. Fast immer wird sie durch infizierte Zecken übertragen. Eine Frühsommer-Meningoenzephalitis geht nicht in allen Fällen mit Symptomen einher. Falls doch, kommt es ein bis zwei Wochen nach dem Stich zu leichten Krankheitsanzeichen. Während einige der Erkrankten anschließend geheilt sind, folgt für die anderen eine zweite Krankheitsphase mit teils schwerwiegenden Symptomen.
Personen, die in FSME-Risikogebieten leben, wird eine FSME-Impfung empfohlen. Zu den Risikogebieten gehören beispielsweise große Teile Süddeutschlands. Besonders gefährdet sind Menschen, die sich in den Sommermonaten in der freien Natur aufhalten.
Lesen Sie, welche Symptome nach einem Zeckenstich an eine FSME denken lassen sollten!
Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine Entzündung des Gehirns und der Hirnhäute, die durch Viren hervorgerufen wird. Fast immer wird sie durch infizierte Zecken übertragen. Eine Frühsommer-Meningoenzephalitis geht nicht in allen Fällen mit Symptomen einher. Falls doch, kommt es ein bis zwei Wochen nach dem Stich zu leichten Krankheitsanzeichen. Während einige der Erkrankten anschließend geheilt sind, folgt für die anderen eine zweite Krankheitsphase mit teils schwerwiegenden Symptomen.
Personen, die in FSME-Risikogebieten leben, wird eine FSME-Impfung empfohlen. Zu den Risikogebieten gehören beispielsweise große Teile Süddeutschlands. Besonders gefährdet sind Menschen, die sich in den Sommermonaten in der freien Natur aufhalten.
Lesen Sie, welche Symptome nach einem Zeckenstich an eine FSME denken lassen sollten!