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Kalium: Wichtig für die Zellen

Letzte Änderung: 15.12.2020
Zuletzt bearbeitet von Dr. rer. nat. Geraldine Nagel • Medizinredakteurin
Geprüft von Dr. Christina Breidenassel • Ernährungswissenschaftlerin

Unsere Inhalte basieren auf fundierten wissenschaftlichen Quellen, die den derzeit anerkannten medizinischen Wissensstand widerspiegeln. Wir arbeiten eng mit medizinischen Experten zusammen.

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Kalium zählt zu den Mineralstoffen und ist vor allem in pflanzlichen Lebensmitteln wie Getreide, Gemüse und Obst zu finden. Aber auch in tierischen Lebensmitteln kommt Kalium vor. Ein ernährungsbedingter Kaliummangel tritt selten auf. Was gibt es zu beachten?

Kalium steckt in vielen Lebensmitteln. Der Bedarf lässt sich deshalb in der Regel gut über die Ernährung decken. © iStock

Inhaltsverzeichnis

  • Kalium: Funktion & Bedarf
  • Kaliumreiche Lebensmittel
  • Kaliummangel
  • Kaliumüberschuss
  • Quellen

Kalium liegt fast ausschließlich innerhalb von Körperzellen vor. Zusammen mit Natrium und Chlorid ist Kalium für die Erregbarkeit von Muskel- und Nervenzellen zuständig. Verschiebungen im Kaliumhaushalt können deshalb deren Funktion beeinträchtigen.

Kalium spielt außerdem eine Rolle

  • beim Säure-Basen-Haushalt,
  • bei der Aktivierung verschiedener Enzyme,
  • bei der Herstellung von Eiweißen und Glykogen,
  • bei der Regulation des Wasserhaushalts,
  • bei der Ausschüttung bestimmter Hormone (wie Insulin, Kortison) sowie
  • bei der Freisetzung von Magensäure.

Kalium: Wie hoch ist der Tagesbedarf?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt die Zufuhr folgender Kaliummengen pro Tag:

  • Säuglinge:
    • 0 bis 4 Monate: 400 mg Kalium pro Tag
    • 4 bis 12 Monate: 600 mg Kalium pro Tag
  • Kinder:
    • 1 bis 4 Jahre: 1.100 mg Kalium pro Tag
    • 4 bis 7 Jahre: 1.300 mg Kalium pro Tag
    • 7 bis 10 Jahre: 2.000 mg Kalium pro Tag
    • 10 bis 13 Jahre: 2.900 mg Kalium pro Tag
    • 13 bis 15 Jahre: 3.600 mg Kalium pro Tag
    • 15 bis 19 Jahre: 4.000 mg Kalium pro Tag
  • Erwachsene: 4.000 mg Kalium pro Tag
  • Schwangere: 4.000 mg Kalium pro Tag
  • Stillende: 4.400 mg Kalium pro Tag

Kalium ist in vielen Lebensmitteln enthalten. Die meisten Menschen in Deutschland können ihren Kaliumbedarf daher problemlos über die Ernährung decken. Im Durchschnitt nehmen Männer täglich 3.600 mg Kalium auf, Frauen 3.100 mg Kalium.

Bei Menschen mit Bluthochdruck kann sich eine höhere Zufuhr von Kalium positiv auswirken und den Blutdruck sinken lassen. Auch das Schlaganfallrisiko sinkt dadurch. Betroffene sollten deshalb auf eine kaliumreiche Ernährung achten und ihre Ernährungsgewohnheiten am besten mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin oder einer (von den Krankenkassen anerkannten) Ernährungsberatung besprechen.

Kaliumreiche Lebensmittel

Kaliumreiche Lebensmittel sind vor allem pflanzliche Lebensmittel. Fleisch und Fisch haben nur einen geringen Gehalt an Kalium.

Tabelle: Kaliumgehalt ausgewählter pflanzlicher Lebensmittel pro Portion*
Kaliumgehalt Lebensmittel
sehr hoch,
über 600 mg
Gemüse: Gemüsesaft, Hülsenfrüchte, Avocado, Fenchel, Kartoffelpüree, Grünkohl, Spinat, alle Pilze (außer Shiitake)
Obst: Obstsaft, Trockenfrüchte
Beilagen / Zerealien: Salzkartoffeln, Pellkartoffeln, Kartoffelknödel, Pommes frites, alle Kartoffelfertigprodukte (Trocken- und Tiefkühlprodukte)
Sonstiges: Kakao, Nüsse, Mandeln, Samen, Tomatenmark
hoch,
300 bis 600 mg
Gemüse: Auberginen, Blumenkohl, Brokkoli, grüne Bohnen, Erbsen, Karotten, Kohlrabi, Kohlrüben, Kürbis, Löwenzahn, Mais, Rettich, Rosenkohl, Schwarzwurzeln, Sellerie, roter Paprika, Rotkohl, Tomaten Wirsing
Obst: Aprikosen, Bananen, Himbeeren, Honigmelone, Johannisbeeren, Kiwi, Quitten, Rhabarber
Beilagen/Zerealien: Müsli, Vollkornbrot; gewässerte oder in viel Wasser gegarte Kartoffeln
mittel,
160 bis 300 mg
Gemüse: Chinakohl, Endivien, Feldsalat, grüner Paprika, Gurken, Mais (aus der Dose, abgetropft), Radieschen, eingelegte Rote Bete, Sauerkraut, gekochter Spargel, Shiitakepilze, Stachelbeeren, Weißkohl, Zucchini
Obst: Ananas, Erdbeeren, Grapefruit, Mandarinen, Mango, Mirabellen, Nektarinen, Orangen, Pfirsiche, Pflaumen, Süßkirschen, Wassermelone
Beilagen/Zerealien: Graubrot, Haferflocken, Mischbrot, Semmelknödel, Vollkornnudeln; gewässerte und in viel Wasser gegarte Kartoffeln
niedrig,
bis 160 mg
Gemüse: Chicorée, Eisbergsalat, Gewürzgurken, Kopfsalat, Mungobohnensprossen, Radicchio, Zwiebeln
Obst: Äpfel, Birnen, Heidelbeeren, Sauerkirschen
Beilagen/Zerealien: Bulgur, Cornflakes, Couscous, Maistortillas, Nudeln, Polenta, geschälter/ungeschälter Reis, Weißmehlteigwaren, Weißbrot

*Eine Portionsgröße entspricht dabei:

  • Blattsalate: 30 bis 50 g
  • Rohkost: 100 g
  • Gemüse: 150 g
  • Obst: 125 g
  • Brot (2 Scheiben): 100 g
  • Getreideflocken: 50 g
  • Nudeln (Rohgewicht): 75 g
  • Reis (Rohgewicht): ca. 60 g
  • Knödel: 2
  • Kartoffeln: 250 g

Video: 5 Fakten über Kalium

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Kaliumverluste beim Kochen: Bei Nierenerkrankungen nutzen

Lässt man Gemüse länger im Wasser liegen oder kocht es, geht Kalium aus dem Lebensmittel in die Flüssigkeit über. Verwendet man die Flüssigkeit dann nicht weiter, sondern schüttet sie weg, geht auch das Kalium verloren.

Soll aus gesundheitlichen Gründen der Kaliumgehalt der täglichen Nahrung verringert werden, lässt sich dieser Umstand jedoch aktiv nutzen (z. B. bei manchen Nierenerkrankungen). Dann können Betroffene Gemüse und Kartoffeln absichtlich länger wässern, um ihnen Kalium zu entziehen. Solch eine kaliumreduzierte Zubereitung verringert bei Kartoffeln, Gemüse und Obst den Kaliumgehalt um 30 bis 75 Prozent.

Kaliummangel (Hypokaliämie)

Von einem Kaliummangel (Hypokaliämie) spricht man, wenn die Kaliumkonzentration im Blutserum niedriger als 3,5 Millimol pro Liter (mmol/l) ist. Zwar kommt ein Kaliummangel vergleichsweise selten vor, dennoch ist die Hypokaliämie die häufigste Form von Elektrolytstörungen. Wer sich normal ernährt, keine besonderen Erkrankungen oder Belastungen hat, muss in aller Regel keinen Kaliummangel befürchten.

Kaliummangel: Mögliche Ursachen

Unter bestimmten Umständen kann ein Kaliummangel eher auftreten. Mögliche Ursachen für einen Kaliummangel können unter anderem sein:

  • lang andauerndes Erbrechen
  • lang andauernde Durchfälle
  • starkes Schwitzen durch körperliche Anstrengungen, Sport oder Sauna
  • Austrocknung durch zu geringe Flüssigkeitszufuhr
  • regelmäßiger Verzehr größerer Mengen Lakritze (ab ca. 100 g pro Tag über einige Wochen)
  • Fisteln im Verdauungstrakt
  • vermehrte Kalium-Ausscheidung über die Nieren z. B. bei Therapie mit entwässernden Medikamenten (Diuretika)
  • Nebennierenüberfunktion (Conn-Syndrom)
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Leberzirrhose
  • Cushing-Syndrom
  • Missbrauch von Abführmitteln
  • chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
  • akute Störung im Säure-Basen-Haushalt (Alkalose)
  • verringerte Zufuhr von Kalium, z. B. durch Essstörungen wie Bulimie oder kaliumfreie Infusionen

Ein Missbrauch von Abführmitteln (Laxanzien) – zum Beispiel zum Abnehmen – beeinträchtigt auf lange Sicht den Kaliumhaushalt: Die Kaliumausscheidung über den Stuhl steigt, während gleichzeitig weniger Kalium aufgenommen wird. Das kann zu einer Hypokaliämie führen und so wiederum Ursache für Verstopfung werden. Nehmen Betroffene dann wegen der Verstopfung weiter Abführmittel, kann schnell ein Teufelskreis entstehen.

Ältere Menschen sollten besonders darauf achten, täglich genug zu trinken. Denn häufig lässt mit zunehmendem Alter das Durstgefühl nach. Dadurch besteht die Gefahr, rasch auszutrocknen. Die Folge können starke Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts sein. Dabei geraten vor allem der Natrium- und der Kaliumhaushalt durcheinander. Zu empfehlen sind 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit pro Tag (z. B. Mineralwasser, Leitungswasser, Saftschorlen, Kräuter- und Früchtetees).

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Kaliummangel: Mögliche Symptome

Ein Kaliummangel kann sich durch unterschiedliche Symptome äußern, wie zum Beispiel:

  • körperliche Schwächen, Muskelschwäche
  • Erschöpfung
  • Müdigkeit
  • Lähmungserscheinungen
  • Appetitlosigkeit
  • Übelkeit
  • Verstopfung
  • erhöhte Blutzuckerwerte
  • Herzrhythmusstörungen

Kaliummangel: Behandlung

Wie eine Hypokaliämie behandelt wird, hängt von der Ursache des Mangels ab. Bei einem leichten Kaliummangel sollte eine kaliumreiche Ernährung den Bedarf rasch ausgleichen können.

Auf kaliumhaltige Brausetabletten, Kapseln oder Tabletten sollte man dagegen eher verzichten, denn hierdurch kann es es schon nach kurzer Zeit zu einem Kaliumüberschuss (Hyperkaliämie) kommen. Nehmen Sie Kaliumpräparate möglichst nur auf ärztliche Anweisung ein.

Kaliumüberschuss (Hyperkaliämie)

Unter einem Kaliumüberschuss (Hyperkaliämie) versteht man erhöhte Kaliumwerte im Blutserum über einen Wert von 5,4 Millimol pro Liter (mmol/l). Ein derartiger Wert kann durch eine erhöhte Kaliumzufuhr, zum Beispiel durch Infusionen entstehen.

Eine Hyperkaliämie kann sich auch entwickeln, wenn Körperzellen vermehrt Kalium freisetzen. Das kann

  • bei einer Übersäuerung im Blut (Azidose) sowie
  • bei schweren Verletzungen, Verbrennungen oder Infektionen der Fall sein.

Auch Nierenerkrankungen oder kaliumsparende entwässernde Medikamente (Diuretika) können zu einem Kaliumüberschuss im Blut führen.

Mögliche Symptome einer Hyperkaliämie sind:

  • Übelkeit
  • Blähungen
  • Durchfälle
  • Muskelschwäche
  • Lähmungserscheinungen
  • Missempfindungen
  • anfangs gesteigerte Reflexe, später verminderte bis fehlende Reflexe
  • Herzrhythmusstörungen
  • Tinnitus

Manchmal beruht eine vermeintliche Hyperkaliämie im Grunde nur auf einer unsachgemäßen Blutabnahme (z. B. wenn der Stauschlauch zu lange angelegt war) oder auf einer unsachgemäßen Behandlung der Blutprobe. Dann kann es zu einer Kaliumfreisetzung aus den roten Blutkörperchen kommen, wenn deren Zellmembran zerstört wird.

Herold, G.: Innere Medizin. Selbstverlag, Köln 2021

Elektrolytstörungen Kalium. Online-Informationen von AMBOSS: www.amboss.com (Stand: 27.11.2020)

Kalium. Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Stand: April 2020)

Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Österreichische Gesellschaft für Ernährung, Schweizerische Gesellschaft für Ernährungsforschung, Schweizerische Vereinigung für Ernährung (Hrsg.): Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. Bonn, 2. Auflage, 6. aktualisierte Ausgabe (2020)

Biesalski, H. K.: Ernährungsmedizin. Thieme, Stuttgart 2017

Ausgewählte Fragen und Antworten zu Kalium. Online-Informationen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung: www.dge.de (Stand: Dezember 2016)

EFSA NDA Panel (EFSA Panel on Dietetic Products, Nutrition and Allergies). Scientific Opinion – Dietary reference values for potassium. EFSA Journal, Vol. 14, Iss. 10, Art. 4592 (2016)

Biesalski, H. K., et al.: Taschenatlas Ernährungsmedizin. Thieme, Stuttgart 2015

Schmiedel, V.: Nährstofftherapie. Haug, Stuttgart 2014

Kasper, H.: Ernährungsmedizin und Diätetik. Urban & Fischer bei Elsevier, München 2009

Leitzmann, C., et al.: Ernährung in Prävention und Therapie. Hippokrates, Stuttgart 2009

Nationale Verzehrsstudie II – Ergebnisbericht 2 (PDF). Online-Informationen des Max-Rubner-Instituts: www.mri.bund.de/NationaleVerzehrsstudie (Stand: 2008)

Suter, P. M.: Checkliste Ernährung. Thieme, Stuttgart 2008

Fleischhauer, A., et al.: Köstlich essen bei Nierenerkrankungen. Trias, Stuttgart 2007

Weitere Informationen

Onmeda-Lesetipps:

  • Nieren schützen
  • Natrium: Meist im Überfluss vorhanden
  • Chlorid: Reguliert den Wasserhaushalt
  • Forum Ernährung & Diäten

Letzte inhaltliche Prüfung: 15.12.2020
Letzte Änderung: 15.12.2020

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