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Blasenentzündung: Können Hausmittel helfen?

Veröffentlicht von Astrid Clasen03. Juli 2017

Eine Blasenentzündung kann sehr unangenehm sein. Hilfe verspricht eine Behandlung mit Antibiotika: Dadurch verschwinden das Brennen und die Unterbauch­schmerzen beim Wasserlassen sowie der ständige Harndrang normalerweise schnell wieder. Manche Menschen nehmen aber ungerne Antibiotika ein und setzen bei einer Blasenentzündung lieber auf Hausmittel. Wie sinnvoll ist das?

Eine Frau hält eine Tasse in der rechten Hand und eine rote Wärmflaschen im linken Arm. © iStock

Inhaltsverzeichnis

  • Blasenentzündung: Können Hausmittel helfen?
  • Weitere Informationen

Tatsache ist: Antibiotika helfen nachweislich bei einer akuten Blasenentzündung. Dass Hausmittel gegen eine Blasenentzündung wirken, ist hingegen bislang wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Viele Tipps gegen Blasenentzündungen wurden allerdings noch gar nicht wissenschaftlich unter die Lupe genommen. Darum ist nicht auszuschließen, dass manche Hausmittel die Heilung durchaus unterstützen können.

Wenn eine Blasenentzündung nur leichte Beschwerden verursacht, können Sie versuchen, zunächst auf Antibiotika zu verzichten. Stattdessen können Sie (z.B. mit Schmerzmitteln) nur die Beschwerden der Blasenentzündung behandeln, unterstützend Hausmittel anwenden und abwarten, ob die Entzündung abklingt.

Es empfiehlt sich aber in jedem Fall, diese Entscheidung für oder gegen Antibiotika zusammen mit Ihrem Arzt zu treffen!

Denn wenn Sie sich bei einer Blasenentzündung zu sehr auf Hausmittel verlassen, können Sie den Infekt dadurch womöglich verschleppen. Im schlimmsten Fall steigt die Entzündung dann von der Harnblase über die Harnleiter weiter auf und löst Komplikationen aus (wie Nierenbeckenentzündung, Blutvergiftung, …).

Welche Hausmittel gibt es?

Häufig empfohlene Hausmittel gegen eine akute Blasenentzündung sind Wärme und eine erhöhte Trinkmenge.

  • Viele Menschen mit akuter Blasenentzündung empfinden örtliche Wärmeanwendungen (z.B. durch eine Wärmflasche) als angenehm.
  • Auch warme Sitzbäder wirken entspannend und können die Beschwerden einer Blasenentzündung lindern.
  • Eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr (3–4 Liter über den Tag verteilt) bei akuter Blasenentzündung soll die Harnwege gut durchspülen und sie so von Keimen befreien. Aber Achtung: Für Menschen mit bekannte Herz- oder Nierenerkrankung sind diese Trinkmengen nicht zu empfehlen!

Blasenentzündung

Schematische Darstellung der Harnblase.

Eine Blasenentzündung nennt man auch Blasenkatarrh. Sie ist eine Entzündung der Schleimhaut oder der gesamten Wand der Harnblase und kann akut auftreten oder chronisch immer wiederkehren.

Man sieht eine liegende Frau, die die Arme schützend vor dem Bauch verschränkt. © Jupiterimages/iStockphoto

Die Erreger der Blasenentzündung gelangen über die Harnröhre in die Blase. Daher verursachen untere Harnwegsinfekte typischerweise nur im unteren Teil des Harntrakts Beschwerden, ...

Das Bild zeigt eine Frau, die auf Toilette sitzt. © iStock

... zum Beispiel Schmerzen beim Wasserlassen, starken Harndrang, häufiges Wasserlassen in kleinen Mengen oder Schmerzen im Unterbauchbereich.

Man sieht eine Frau, die sich vor Schmerzen an den Rücken greift. © Jupiterimages/iStockphoto

Steigen die Erreger der Blasenentzündung jedoch von der Harnblase über die Harnleiter weiter auf, können sie zu einer Nierenbeckenentzündung führen und in seltenen schweren Fällen eine Blutvergiftung auslösen.

Das Bild zeigt eine Ärztin mit einer Patientin. © Jupiterimages/iStockphoto

Die Blasenentzündung gehört zu den Infektionen, die am häufigsten zu einem Arztbesuch führen. Besonders oft tritt sie bei Frauen auf: Etwa 50 bis 70 Prozent aller Frauen sind mindestens einmal in ihrem Leben von einer Blasenentzündung betroffen, ...

Escherichia coli-Bakterien © iStock

... in ungefähr 5 bis 10 Prozent der Fälle treten die Blasenentzündungen wiederholt auf. Bei etwa 5 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter finden sich Bakterien im Urin.

Ein Mann schaut in den Spiegel. © iStock

Eine durch Bakterien ausgelöste Blasenentzündung ist bei Männern vor dem 50. Lebensjahr eher selten, ...

Eine grafische Darstellung der Harnröhre. © iStock

... da sie eine längere Harnröhre als Frauen haben, sodass Krankheitserreger nicht so leicht bis in die Harnblase vordringen können.

Man sieht stark vergrößerte Escherichia coli-Bakterien © Jupiterimages/iStockphoto

Die meisten Blasenentzündungen sind auf Infektionen mit Bakterien zurückzuführen. In seltenen Fällen verursachen Viren, Pilze oder Würmer die Erkrankung.

Ein junges Paar fröhlich im Bett. © Jupiterimages/Digital Vision

Die Bakterien gelangen in der Regel über eine Schmierinfektion vom After oder Stuhl in die Harnröhre. Dazu kommt es zum Beispiel beim Geschlechtsverkehr. Daher haben sexuell aktive Frauen häufiger eine bakterielle Blasenentzündung.

Das Bild zeigt ein Pärchen am Strand mit Sekt und Blumen. © Jupiterimages/iStockphoto

Eine akute Blasenentzündung bei Frauen, die häufig Geschlechtsverkehr haben, bezeichnet man auch als Honeymoon-Zystitis (Flitterwochen-Blasenentzündung).

Ein schwangeres Paar. © iStock

Das Risiko für eine Blasenentzündung nimmt außerdem in der Schwangerschaft zu, etwa 5 Prozent der werdenden Mütter erkranken. Denn der Harn kann dann die Harnwege nur noch relativ langsam durchfließen ...

Das Bild zeigt einen Blasenstein. © Jupiterimages/iStockphoto

... und staut sich an. Dadurch verbleiben Keime länger in der Harnblase und erhöhen das Risiko einer Infektion. Das gilt auch für Verengungen der Harnröhre, Fremdkörper in der Harnröhre oder Blasensteine.

Eine Frau versteckt ihre Hände im Ärmel. © iStock

Weitere Risikofaktoren für eine bakterielle Blasenentzündung sind Unterkühlung, psychische Einflüsse, geschwächtes Immunsystem oder Störungen der normalen Bakterienbesiedelung der ableitenden Harnwege, zum Beispiel durch einen Blasenkatheter.

Das Wort WC mit Kreide auf den Asphalt geschrieben. © Jupiterimages/iStockphoto

Häufige Anzeichen für eine akute Blasenentzündung sind Brennen beim Wasserlassen und das Gefühl, dabei gegen einen Widerstand auspressen zu müssen, ...

Frau sitzt auf öffentlicher Toilette hinter geschlossener Tür © iStock

... ständiger Harndrang, wobei die Betroffenen bei jedem Toilettengang nur kleine Mengen Urin ausscheiden, sowie Schmerzen im Bereich des Unterbauchs, die durch das krampfartige Zusammenziehen der Harnblase während des Wasserlassens entstehen.

Zwei Hände zeigen mit Modellen die Position der Nieren an © iStock

Wenn die Entzündung von der Harnblase auf die Nieren oder die Prostata übergreift, können neben den Anzeichen der Blasenentzündung weitere Symptome wie Fieber und Rückenschmerzen hinzukommen.

Urin in einem Becher für das Labor. © Jupiterimages/iStockphoto

Ärzte erkennen eine Blasenentzündung vor allem an den Symptomen. Wenn sie eine Urinuntersuchung machen, ist eitriger, blutiger oder faul riechender Urin ein deutlicher Hinweis auf die Infektion.

Hand hält weiße Tabletten © Jupiterimages/PhotoDisc

Wirksame Mittel gegen eine akute Blasenentzündung sind verschreibungspflichtige Antibiotika, da sie die Symptome in der Regel rasch und wirkungsvoll beseitigen.

Eine Frau hält eine Tasse in der rechten Hand und eine rote Wärmflaschen im linken Arm. © iStock

Was außerdem hilft: Wärmflaschen und Sitzbäder. Sie entspannen und können die Beschwerden lindern.

Vier Wassergläser. © Jupiterimages/iStockphoto

Um einer Blasenentzündung wirksam vorzubeugen, gilt: Viel trinken! Mit 1,5 bis 2 Litern Flüssigkeit spülen Sie Ihre Harnblase und Harnwege gut durch und scheiden Bakterien aus.

Man sieht das Schild einer Damen-Toilette. © Jupiterimages/iStockphoto

Weitere Tipps: Gehen Sie bei Harndrang möglichst bald zur Toilette und benutzen Sie für Ihre Intimpflege keine parfümierten oder desinfizierenden Hygieneartikel.

Das Bild zeigt eine Frau mit einer Wintermütze. © iStock

Besonders in der kalten Jahreszeit wichtig: Ziehen Sie Kleidung an, die Sie ausreichend wärmt. Bauchfreie Tops sollten zum Beispiel im Winter tabu sein.

Man sieht eine junge Frau auf dem Klo. © iStock

Frauen sollten darüber hinaus Folgendes beachten: nach dem Stuhlgang immer von der Scheide zum After zu säubern. Dadurch verhindern Sie, dass die schädlichen Bakterien in Ihre Harnröhre eindringen.

Ein junges Paar küsst sich im Bett. © iStock

Gehen Sie außerdem nach jedem Geschlechtsverkehr möglichst bald zur Toilette. Damit spülen Sie mögliche Keime aus Ihrer Harnröhre. Besonders nach Anal- oder Oralverkehr empfiehlt es sich, beim Wechsel zu vaginalem Geschlechtsverkehr Kondome zu verwenden.

Kondome und ein Stoffherz auf einer Wäscheleine © iStock

Bestimmte Verhütungsmittel sind für Frauen, die zu Blasenentzündungen neigen, nicht empfehlenswert. Ungünstig sind zum Beispiel Diaphragmen und Vaginalzäpfchen, wohingegen Kondome besser vor den Erregern schützen.

Eine Blasenentzündung kann trotz Behandlung immer wieder auftreten. Vor allem Frauen sind davon betroffen. Oft findet der Arzt dann mit den gängigen Untersuchungsmethoden keine Ursache, die sich beseitigen ließe. In dem Fall können Sie mithilfe folgender Tipps und Hausmittel versuchen, einer erneuten Blasenentzündung vorzubeugen:

Essen & Trinken:

  • Sie haben keine bekannte Herz- oder Nierenerkrankung? Dann trinken Sie vorbeugend täglich ca. 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit über den Tag verteilt. Das Ziel ist es, etwa 1,5 Liter Harn pro Tag auszuscheiden.
  • Vermeiden Sie Stuhlverstopfungen – am besten, indem Sie viel Obst (v.a. Beerenfrüchte) und Gemüse sowie fermentierte Milchprodukte mit probiotischen Bakterienstämmen (Joghurt u.a.) essen.

Kleidung:

  • Schützen Sie sich vor Unterkühlung. Bauchfreie Tops sollten zum Beispiel im Winter tabu sein. Nasse Kleidung so schnell wie möglich wechseln, Badeanzüge sofort nach dem Baden.

Wasserlassen:

  • Gehen Sie bei Harndrang möglichst bald zur Toilette, statt zu lange einzuhalten, und entleeren Sie Ihre Blase vollständig. Als normal gilt: tagsüber 4- bis 6-mal Wasser lassen und nachts höchstens 1-mal.
  • Beim Wasserlassen entspannen – also weder mit der Bauchmuskulatur pressen noch in angespannter Hockstellung Wasser lassen.

Intimhygiene:

  • Frauen sollten sich nach dem Stuhlgang immer von der Scheide in Richtung After abwischen – nicht umgekehrt. Sonst können schädliche Keime leicht in Ihre Harnröhre eindringen.
  • Nicht übertrieben häufig den Intimbereich waschen, vor allem nicht mit Seife und Desinfektionsmittel, Intimsprays oder Intimlotionen, auch keine Bidets benutzen. All diese Maßnahmen schädigen nur den Säureschutzmantel der Haut.
  • Waschen Sie sich im Intimbereich nur mit den Händen und mit warmem Wasser und tupfen Sie die Haut danach ab. Am besten geeignet ist ein Sitzbad in warmem Wasser ohne Zusätze. Auch bei einem Wannenbad sollten Sie auf Zusätze verzichten.
  • Männer sollten täglich die Vorhaut bzw. Eichel reinigen. Auch hier ist übertriebene Hygiene zu meiden. Eine Reinigung vor dem Geschlechtsverkehr ist selbstverständlich.

Sex:

  • Ein vorübergehender Sexverzicht kann eventuell die Häufigkeit von Blasenentzündungen senken.
  • Spermienabtötende Mittel (wie entsprechend beschichtete Kondome, Vaginalzäpfchen oder -cremes) und Diaphragmen sind für Frauen, die zur Blasenentzündung neigen, nicht empfehlenswert: Denn diese Verhütungsmittel können Blasenentzündungen begünstigen.
  • Frauen sollten nach jedem Geschlechtsverkehr zur Toilette gehen, auch wenn sie gerade keinen Harndrang verspüren. Das spült Keime aus der Harnröhre.
  • Besonders nach Anal- oder Oralverkehr empfiehlt es sich, bei vaginalem Geschlechtsverkehr Kondome zu verwenden.

Für Frauen, bei denen die Blasenentzündung immer wiederkehrt, ist noch ein Hausmittel verfügbar: die Blasenspülung. Sie soll verhindern, dass sich Keime in der Blase festsetzen. Ob solche Spülungen wirklich helfen, ist bislang jedoch nicht ausreichend untersucht. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten dafür jedenfalls nicht.

Cranberrys: Bei Blasenentzündung als Hausmittel unwirksam

Die oft als Hausmittel gegen Blasenentzündung empfohlene Cranberry bietet – anders als lange geglaubt – keinen Schutz: Cranberrys zeigen bei Blasenentzündungen weder eine vorbeugende noch eine heilende Wirkung. Das gilt sowohl für den Saft der Cranberry-Frucht als auch für andere Cranberry-Produkte (z.B. in Tabletten- oder Kapselform).

Fazit: Vorbeugen ist besser als heilen! Viel trinken, regelmäßig zur Toilette gehen, sich besonders in der kalten Jahreszeit warm anziehen und bestimmte Hygieneregeln beachten: Diese Hausmittel können eine Blasenentzündung womöglich weitgehend verhindern.

Onmeda-Lesetipps:

Blasenentzündung (Zystitis)
Brennen beim Wasserlassen
Harndrang
Harnwegsinfekt
Die richtige Intimpflege
Arzneimittelinformationen zu Harnwegsinfekten

Quellen:

Zystitis. Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Stand: 18.4.2017)

Nieren- und Harnwegsinfektionen. Online-Informationen des Berufsverbands der Deutschen Urologen e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (Hrsg.): www.urologenportal.de (Stand: 6.4.2017)

Blasenentzündung. Online-Informationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): www.gesundheitsinformation.de (Stand: 30.11.2016)

Jepson, R.G., Williams, G., Craig, J.C.: Cranberries for preventing urinary tract infections. Cochrane Database of Systematic Reviews, Iss. 10, Art.-Nr. CD001321 (17.10.2012)

Aktualisiert am: 3. Juli 2017

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