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gesund ernähren - geht das noch ohne Zusätze?

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  • gesund ernähren - geht das noch ohne Zusätze?

    Darf ich hier Werbung machen? Wie auch immer, ich beschäftige mich zunehmend auch (neben)beruflich mit Ernährung und stoße auf immer mehr Artikel, in denen darauf hingewiesen wird, daß es bei weitem nicht mehr ausreicht, sich "nur" ausgewogen zu ernähren. Weil in unseren Nahrungsmitteln einfach immer weniger Nährstoffe enthalten sind. Aus einer Studie der Uni Darmstadt geht hervor, daß man - um ausreichend Vitamin C zu erhalten - täglich etwa 2 kg Erdbeeren oder 1 kg Zitronen essen müßte...bei Äpfeln ist der Vitamingehalt um 80 % gesunken, ebenso der Beta-Carotingehalt bei Fenchel, der Calziumgehalt von Broccoli ging um 66% zurück, das Magnesium in Karotten um 75 %...usw.
    Also müßte man in jedem Fall Nahrungsergänzungspräparate zu sich nehmen. Ich tue dies seit Jahren, habe sehr viel ausprobiert und jetzt Produkte gefunden, bei denen ich spüre, das sie mir gut tun (deswegen meine Frage zu der Werbung, ich bin in den Vertrieb eingestiegen, nachdem ich sie getestet habe). Der Hersteller garantiert sogar die spürbare Wirkung und hat sich darauf spezialisiert, Produkte für eine individuell optimale Ernährung herzustellen (Grundversorgung, Zusatzversorgung bei Übergewicht, Senioren, Kindern, Sportlern...)
    Wie sehen Sie die Frage der Nahrungsergänzung? Glauben Sie, daß es heutzutage noch möglich ist, ohne Zusatzversorgung auszukommen? Ich freue mich auf eine "heiße" Diskussion!


  • RE: gesund ernähren - geht das noch ohne Zusätze?


    Ich glaube, daß bei gesunden Menschen eine ausgewogene Ernährung völlig ausreichend ist.
    Was sind das für Artikel? - mit Nahrungsergänzung wird in letzter Zeit viel Werbung gemacht, stimmt -
    aber meiner Meinung nach eher in Panikmache und Verkaufszweck.
    Laut Zahlen der Institute für Ernährungswissenschaften der Universitäten Wien und Gießen liegt der durchschnittl. Tagesbedarf an Vit.C bei 50-60 mg. Bei ausgewogener Ernährung -
    ja, hier scheiden sich die Geister. Diese sollte oder dürfte reich an Gemüse sein, Vollkornmehlprodukte, Obst, hochwertige Öle, alles möglichst lebendig, also biologisch. Auch das "wie" (essen) ist nicht unwesentlich. Kommen deine Zahlen von 2 kg Erdbeeren oder 1 kg Zitronen
    aus dem Supermarkt (gen. gezüchtet...nix mehr viel mit Lebendigkeit...)?! Hauptliferanten für Vit.C sind: Kiwi, Acerola Kirsche, schw. Johannesbeere - Erdbeeren eher weniger.
    Vitaminverluste ergeben sich häufig aus dem Kochverhalten und auch durch sog. Vitaminräuber, wie z.B. Rauchen, Alkohol.
    Der Vit. C-Bedarf ist erhöht bei starker körperl. Belastung, während der Schwangerschaft und Stillzeit, bei fiebrigen Erkrankungen, Schilddrüsenüberfunktion und nach OP-Eingriffen.
    Scorbut als Krankheitsbild bei schwerem Vit.C-Mangel gibt es in unseren Breitengraden nur sehr selten. Was häufiger hier auftritt, sind leichte Vit.C-Mangelzustände, wie raschere Ermüdbarkeit und
    Infektionsanfälligkeit. Aber dieses allein auf Vit.C als Ursache zu schieben, finde ich daneben getroffen.
    Für mich liegt die Behebung dieses "Mangels" nicht in einer ständigen Nahrungmittelsergänzung, die nach meiner Auffassung nur über einen bestimmten Zeitraum laufen sollte und nicht als "Bleifuß", sondern eher an der Einstellung zu einem sinngefülltem Leben mit Sonne und Freude (Vit.C?!) im Herzen. Und das wird in unserer schnell-lebigen
    profitorientierten Junkfood-Gesellschaft wirklich seltener.

    Tina P.

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    • RE: gesund ernähren - geht das noch ohne Zusätze?


      Hallo, Tina!

      Teilweise finde ich, du hast absolut recht. Auf der anderen Seite halte ich es nicht für Panikmache, wenn darauf hingewiesen wird, daß eine ausreichende Ernährung kaum noch gewährleistet ist (der Artikel bezog sich auf eine Studie der Uni Darmstadt, manchmal frage ich mich, warum Forschungen, die aus unabhängigen Quellen stammen, lieber ignoriert werden, während man Forschungen aus Pharma-Konzern-abhängigen Instituten gerne Glauben schenkt....). Klar ist der Markt für Nahrungsergänzungen in den letzten Jahren riesig angestiegen...weil immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, daß Krankheiten durch dauerhafte Mangelernährung - und Fehlen wichtiger Nährstoffe in der Ernährung - begünstigt oder hervorgerufen werden. Wer von uns kann sich denn überhaupt noch richtig ausgewogen ernähren? Da glaubt man, man tut etwas gutes für seinen Körper, und ißt oder trinkt täglich z. B. einen Probiotik-Drink. Und nach langer Zeit- und vielem Geld, das man ausgegeben hat - stellt sich heraus, daß die angeblich lebenden Joghurtkulturen alle mausetot sind...wem kann man noch Glauben schenken? Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, daß ich - seit ich ergänze - mich unendlich viel besser und fitter fühle. Ich nehme seit knapp zwei Jahren einen Enzymsaft, jetzt zusätzlich auch - zugegebenermaßen recht teure - Ergänzung für alles andere - Vitamine, Mineralien, Spurenelemente. Und seither hat sich in meinem Empfinden sehr vieles positiv verändert. Und nicht nur bei mir, sondern bei vielen Menschen, die ich persönlich kenne. Und ich frage mich zunehmend, warum so wenige Menschen wirklich gesund und fit älter werden, wenn das nicht auf Fehlernährung zurückzuführen ist - und auf stetige Abnahme der Abwehrkräfte des Menschen. Bei den heutigen Chemiebombardements, denen wir allein durchs Atmen ausgesetzt sind, kein Wunder. Na ja, ich hoffe, daß wir - oder unsere Nachfahren - es irgendwann erfahren, denn selbst die besten Wissenschaftler müssen heutzutage immer noch zugeben, daß längst nicht alles schlüssig erforscht ist, gerade was die Entstehung von Krankheiten angeht.

      Grüße,

      Martina Ufer

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      • RE: gesund ernähren - geht das noch ohne Zusätze?


        Auch eine berechtigte Frage, die du stellst: wem noch Glauben schenken wollen.
        Ich selber bin umso skeptischer, je mehr ein neues Produkt angepriesen wird, wie z.B. diese probiotischen Joghurtdrinks mit "garantiert lebendigen Kulturen".., jaja. Und viele Menschen denken tatsächlich, daß sie damit einige Probleme vom Tisch haben.
        Ich glaube schon, daß wir hier in dieser Gesellschaft uns durchaus ausgewogen ernähren können, wenn wir wollen. Nur: viele wissen nicht mehr, was das ist.
        Nahrungsergänzung ist da ein sehr kleiner Kratzer an der Oberfläche.
        Es ist mittlerweile sogar wissenschaftlich belegt, daß zu einem intakten Immunsystem sowas wie Freude am Leben und sozialer Körperkontakt gehören.
        Massage regt das Immunsystem an, ebenso Lachen und Umarmungen.... Letzteres kostet nicht einen Pfennig. Wie leben die meisten Menschen hier? Ich kenne viele alte Menschen, die allein bis isoliert leben. Ich empfinde es zunehmend, daß im immer mehr Wohlstand die Menschen nicht mehr angewiesen aufeinander sind. Klar, und dann noch Machtinteressen von Pharmakonzernen, denen Geld und Abhängigkeiten besser in den Kram passen, als selbstbestimmte gesunde Menschen...
        (Und: Medikamenteabusus schädigt die Darmflora, die größte Fläche des Immunsystems)
        Und überhaupt: liegt nicht vielen kompliziert erscheinenden Fragen eine verblüffend einfache Antwort zugrunde? Einfachheit, wie z.B. im Sinne von "einfacher Ernährung", naturbelassen. Hier in unserer Eßkultur ist fast nichts mehr naturbelassen. Junkfood ist "in", schnelle Gerichte, Süchte nicht zu vergessen. Ja, was ist die Ursache dieses Vergessens? Mehrfachbearbeitete Nahrung verliert an Qualität. Wäre es nicht sinnvoller, dafür zu sensibilisieren, als diesem grundlegenden Mangel ein paar Nahrungsergänzungspflaster überzukleben?
        Das Problem ist viel weitreichender, geht tief in diese Gesellschaft hinein, die in einem vordergründigen Überangebot, aber in einem tiefsitzendem Mangel lebt.
        Toll, daß es dir gut geht. Aber empfindest du das als eine tiefergreifende Lösung? Muß oder sollte Gesundheit teuer sein? Ist sie erst dann glaubhaft?

        Grüße, Tina

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        • RE: gesund ernähren - geht das noch ohne Zusätze?


          Hallo, Tina,

          nein, im Grunde ist es keine Lösung, sondern nur der Versuch, das schlimmste zu verhindern...ich glaube, zu denken, daß wir das Rad zurückdrehen können, dafür ist es einfach zu spät. Selbstverständlich muß die Grundlage sein, erst einmal die Weichen in Richtung ausgewogene Ernährung zu stellen. Aber woher soll man wissen, ob teure Nahrungsmittel - gerade Obst und Gemüse - auch besser sind? Auf welchem Boden sie gewachsen sind? War der Boden nährstoffreich genug, daß er die Nährstoffe auch an die Früchte abgeben konnte? Es wäre schön, wenn man diesen Nachweis hätte, aber bei dem weltweiten "Verschiebebahnhof" von Lebensmitteln kann man das kaum noch nachprüfen.

          Im Grunde sollte "Gesundheit" für alle erschwinglich sein, und - wie du auch sagst - der Mensch muß ganzheitlich gesehen werden. Nicht nur der Körper, wie's in der Schulmedizin so üblich ist. "Du hast diese Krankheit, dagegen hilft jenes Medikament..." Als wenn ein Mensch wie der andere wäre..jedes Kind weiß inzwischen, daß der Körper nur gesund sein kann, wenn's Geist und Seele auch sind, wir müssen uns in diese Richtung entwickeln. Nicht mit einem Schlag, sondern langsam aber sicher. Ich bin sehr froh, daß zunehmend Notiz davon genommen wird, z. B. daß auch Heilpraktiker nicht mehr als "Scharlatane" belächelt werden, die in diesem Sinne "der Mensch als Ganzes" handeln.
          Aber, und damit zurück zum Punkt, ein wesentlicher Teil davon ist die Ernährung. Also, ausgewogener essen, sinnvoll ergänzen. Aber, das stimmt schon, es ist recht teuer, ich gebe so über den Daumen gepeilt bestimmt 200,- im Monat für Nahrungsergänzung aus. Nachdem ich viele Sachen probiert habe (z. B. Multivitamintabletten für 9,95, wo alles drin ist...) die nichts fühlbares bewirkt haben, erscheint mir das sinnvoll, für jetzt und für die Zukunft. Einfach, weil ich mich "komplett" besser fühle. Und nur dann, wenn der Körper fit ist, kann man auch mit Freude an den Tag herangehen. Und wenn es stimmt, was die Studie besagt (z. B. daß man heute 7 oder 8 Orangen Essen muß, während vor acht Jahren eine die gleichen Nährstoffe hatte), da frage ich mich einfach, wieviel Zeit man haben muß, um alles zu essen, was der Körper braucht und sich damit auch sicher zu fühlen (relativ sicher, eine 100 %ige Sicherheit gibts eben nicht, dafür sind die ganzen Zusammenhänge noch nicht genug erforscht).

          Einen schönen Montag,

          tschüß,
          Tina

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          • RE: gesund ernähren - geht das noch ohne Zusätze?


            Hallo, Martina!
            Langsam fange ich an zu schmunzeln - es wird interessant.
            Ich verstehe gut deine Zweifel, jedoch wird es eine 100% Sicherheit nicht geben, in keinem Bereich.
            Mit dieser Feststellung gibt es mehrere Wahlmöglichkeiten: Resignation (auch in Form von "alles egal"), Angst, Zweifel, möglichst ganz viel kontrollieren zu wollen, oder "Ok, ich nehme von dem,was da ist und nutze es für mich bestmöglichst". Ich kann mein Augenmerk angstvoll und zweifelnd auf einen Mangel richten, oder mich an dem in Dankbarkeit füllen, was da ist (und das darf ich sogar tun, wenn es gleichzeitig auf der Welt Hunger und Krieg gibt).Denn ob Nährstoffe in mich hineinkommen und ich sie für mich auswerten kann, liegt nicht nur an der Beschaffenheit und Qualität der Nahrung. z.B. kannst du jemanden Unmengen von Eisenpräparaten zuführen, und das Eisen wird nicht aufgenommen, weil die Schleimhäute nicht mitspielen.
            Und die Schleimhäute dieses Menschen sind nicht irgendein Körperteil, sie sind ein Teil des Menschen selber. Jede Körperzelle ist ein Teil des Bewußtseins.
            Und es kommt vor, wenn mein Bewußtsein auf "Mangel und Zweifel" ausgerichtet ist, dann ist das nicht nur im Kopf oder im Herzen, sondern auch in den Zellen. Und in einem bestimmten Zellenverband (Organ) kann dieses Bewußtsein sichtbar werden.
            Ja, Ernährung ist ein wichtiges Bausteinchen, aber ich glaube, nicht das wichtigste. Ja, Körperbefinden ist wichtig und ein fitter Körper kann sehr positive Auswirkungen auf das seelische Befinden haben.
            Körper oder Materie entsteht jedoch aus Bewußtsein und nicht umgekehrt. Was nützt ein gutes oder fittes Körpergefühl, wenn du innerlich voll Zweifel und Angst bist? Wenn du nicht weißt, an was du noch glauben kannst?
            (Mit "du" meine ich nicht nur dich)
            Vertrauen ist mit das stärkste Fundament, was ich kenne. D.h. nicht, unkritisch zu sein oder die welt nur noch in pastellrosa einzukleistern. Ich habe eine Bekannte, die Angst hat, sich überall zu anzustecken und ziemlich gut Bescheid weiß, welche Giftstoffe wo am konzentriertesten auftreten.
            Kannst du dir vorstellen, was ihr Immunsystem dazu sagt? Ich meine, informiert zu sein ist etweas völlig anderes, als sich verrückt zu machen.
            Und: es wäre unnatürlich, wenn unsere Vitaminspeicher ständig randvoll wären. Die Natur ist zyklisch, der Mensch ist es auch. Und auch nicht statisch sondern dynamisch. Leichte Vitaminmangelzustände gegen Ende des Winters z.B. sind sehr häufig, kein Wunder, denn die natürlichen Reserven sind aufgebraucht und alles wartet auf den Frühling...

            Grüße, Tina
            PS: zu 100%: das Leben hat eine 100% Todeswahrscheinlichkeit. Und ich finde das sehr schlau; es macht so deutlich, daß Leben gleichzeitig sehr wertvoll und auch Risiko, also Abenteuer ist.
            Ist es da nicht naheliegend, jeden Tag mit Freude zu leben? Und sinngefüllt? Wenn du nicht ernsthaft an Vitaminmangel erkrankt bist, was machen deine Sorgen für einen Sinn?

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            • RE: gesund ernähren - geht das noch ohne Zusätze?


              Hi!
              Mit dir kann man aber auch so schön plauschen...ich verstehe dich voll und ganz. Jeden Tag mit Freude angehen...das ist genau das, was ich mache. Angst vor der Zukunft habe ich nicht, wenn das vielleicht auch so rüberkommt. Einfach, weil ich denke, daß ich das beste für mich und meinen Körper tue, was eben geht. Und über irgendwelche Unwägbarkeiten in der Zukunft sollte man sich eh keine Gedanken machen, sonst dürfte man ja noch nicht mal mehr aus dem Haus gehen und Autofahren. Zur falschen Zeit am falschen Ort sein, das kann jeden treffen.
              Nur, so kann ich erst denken, seit es mir eben richtig gut geht, körperlich. Und ich nicht dauernd müde, erschöpft bin, Kopfschmerzen oder Bauchschmerzen habe, dauernd meine, zuwenig Schlaf bekommen zu haben usw. Oder oft krank bin, bei jeder kleinen Grippewelle. Und das einzige, was das bewirkt haben kann, ist die Zugabe von Nahrungsergänzung....was anderes hat sich in meinem Leben nicht verändert. Ich freue mich sogar auf meine Arbeit, obwohl die meisten meinen, das wäre zu hart für Frauen...weil ich den ganzen Tag voll Power gehen kann, ohne einzubrechen. Na ja, verstehst du, was ich meine?

              Apropos Arbeit, ich muß jetzt...

              Viele Grüße,

              Tina

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              • RE: gesund ernähren - geht das noch ohne Zusätze?


                Hallo Martina,
                sich keine Gedanken über irgendwelche Unwägbarkeiten in der Zukunft machen?
                Doch! Auf jeden Fall sich sinnvolle Gedanken für die Zukunft machen! Kraftvolle Visionen träumen - wo willst du hin im Leben? Und wo kommst du her?
                Auch wenn nicht alles genau vorplanbar ist, denn das Leben gleicht wohl eher einem Labyrinth mit verschlungenen Pfaden als einer geraden Strecke von A nach B. Ja, es ist Abenteuer - und oft, wenn ich denke, jetzt hab ichs, bin im Zentrum des Labyrinths angekommen, dann wirft mich die nächste Wegbiegung scheinbar ganz nach hinten.
                Ist das dann der falsche Ort? Glaub ich nicht. Ich glaube, diese Wegbiegung gehört dazu, zu meiner Vision oder meine Vision im Leben zu entwickeln.
                (Ich glaube auch, daß krebserkrankte Menschen z.B. uns genau das über das Leben lehren, wenn sie Heilung wollen - was auch den Tod miteinschließt.)
                Niemand weiß, wann er/sie sterben wird- und das ist gut so. Vielleicht ist das ein Motor zum Leben.
                Wie würde die Menschen in unserer Kultur leben, wenn der Tod nicht so tabuisiert werden würde? Wieso ist der Tod nicht heilsam? Haben diejenigen, die ihn fürchzten, nicht eher Angst, nicht aus vollem Herzen gelebt zu haben? Wenn der Tod zum Leben dazugehört - würden wir uns vielleicht wirklich mehr Freude bereiten und unsere Leben mit Sinnvollem gestalten. Na, und so ein Zwacken im Rücken würde gar nicht so stark ins Gewicht fallen... Ich wäre viel zu sehr mit sinnvollen Dingen beschäftigt und da anzupacken, wo ich gebraucht werde und wo ich anpacken will. Ja, aber wofür... das muß ich dann wissen.

                Klar. Körperlich anzufangen ist in bestimmten Situationen sehr sinnvoll. Und es ist nicht alles.
                Ich wünsche dir, daß du stets zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist!

                Grüße, Tina
                PS: was arbeitest du denn?

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                • RE: gesund ernähren - geht das noch ohne Zusätze?


                  Hi, Tina,

                  mit "Unwägbarkeiten" meine ich ja auch Angst vor Dingen zu haben, die geschehen "könnten" und sich damit das Jetzt versauen...träumen, Ziele setzen und darauf hinleben ist absolut wichtig für die Gegenwart. Und dabei das beste aus jedem Tag machen. Aber das "wo komme ich her" bzw. die Vergangenheit finde ich nicht so wichtig, man muß lernen, daß sie vorbei ist. Wieviele machen sich einen Kopf über Dinge, die sie nicht ändern können, weil sie in der Vergangenheit liegen? Lieber akzeptieren, daß es geschehen ist, und dann auf das konzentrieren, was vor einem liegt...
                  (ich meine damit natürlich negative Erinnerungen, nicht gute...). Das ist vielleicht nicht so leicht, aber man kann es lernen. Ein Sänger sagt in seinem Lied "Yesterday is gone, and tomorrow never comes", für mich hat der Mann recht, auch wenn man das "tomorrow never comes" natürlich auch anders auslegen könnte...das heißt, nur das "Heute " zählt, nur heute können wir den Grundstein für das legen, was vor uns liegt. Allerdings muß ich sagen, daß diese Einsicht - und die Umsetzung - erst kam, als ich so auf die dreißig zuging (werde jetzt 33). Würde allen Jugendlichen wünschen, diesen Punkt der inneren Zufriedenheit früher zu erreichen, es sind schon harte Jahre, wenn man nicht weiß, wer man ist, was man will, wem man vertrauen kann, wenn man noch wochenlang über die Vergangenheit nachgrübelt...aber vielleicht muß man da einfach durch...aber ich schweife total ab, oder?

                  Zu deiner Frage, ich bin stellv. Filiall. bei "us Aldi..", will in etwa einem Jahr "meinen eigenen Laden" haben (...ich hatte mir drei Jahre gesetzt, seit ich da angefangen hab, schätze ich werd's schaffen). Nebenbei einen eigenen kleinen Direktvertrieb (Hobby...man lernt viele nette Menschen kennen) und natürlich alleinverantwortlich für den Haushalt (notwendiges Übel...). Am liebsten würde ich mich nebenbei richtig zum Ernährungsberater ausbilden lassen, weil Menschen mich vorrangig interessieren, weiß aber noch nicht, wie ich das zeitlich schaffen soll. So lerne ich halt so viel wie möglich darüber, wenn Zeit ist (was ich bisher gelernt habe, ist das es gerade bei der Ernährung sehr viele Auslegungsarten gibt, auch in der Wissenschaft. Die einen schwören drauf, die andern lehnen es kategorisch ab...z. B. die "Facts" zu Kaffee. Nach jahrelanger "Erkenntnis", daß zuviel Kaffee ungesund ist, war vor einer Woche ein Bericht in einer Zeitung, daß sei alles Quatsch, man könne soviel davon trinken, wie man will. Man sollte immer nachfragen, welche Konzerne die Forschungsarbeiten finanzieren.....)

                  Und was machst du? Du hast Patienten erwähnt, bist du Ärztin oder Heilpraktikerin?

                  Viele Grüße,

                  Tina

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                  • RE: gesund ernähren - geht das noch ohne Zusätze?


                    Danke.
                    Ich habe mit meine eltern aus grönland in telefon
                    und diese worte habe mir geholfen.
                    danke.Ich probiere so offen lieben aber dass ist
                    schwer wenn man in kleine ort in grönland ge borens
                    7und ich müss nach dänemark wenn ich nur 13 ist
                    so aber heute wohne ich in Bielefeld und in Dänemarkl 26 jahre zuhause nur fast 13 jahre.
                    aber ich höre auch nich so viel von grönland,weil ich bin auch nur so ein kind ,adoptiertes kind.
                    ich habe vier kinder 25-4 ich ware verheiratet in
                    Dänemark 16 jahre und vor 7 jahre habe ich mein mann kennengelernt aber in Dänemark habe ich alles verloren wass mir gehört.Wir haben haus und
                    alles aber ich bin nur so alle tote dinger ist egal aber für mich war so ich habe alles nach 16 jahre verloren
                    ich war denn nach here gekommen ohne alles,ich und mein heute mann habe probiert mit anwälte aber ich habe nicht
                    ich habe zwei kinder da aber heute ist eine da.
                    kuck mal ich habe arbveite vorher u nd habe alles vorlert nur weil keine däne will mich helfen weil wir
                    sind wie kanada inuit.Ich habe keine wohnung dänishe social sagen nur hilft dir selber weil wir grönländer sind nur zweite menoritetdan denke ich nur immer ich habe meine sachen für 20 jahre aber die habe i8ch nicht und dass macht mir Angst weill ich habe keine mehr von meine seit wo ich nicht mein ex kenne.
                    aber seine frau aus polin .bitte ich bin fremd als sie bitte sie frage ich kann ich meine sachen von meine eltern haben sagen sie nur,nie ´díe gehören zum haus.danke ich bin auh nicht so ich habe nur diese
                    sachen vor jaaaaaa aber egal aber alle will wie ich denken.Ich habe keine mehr aber ich trüste mich ich
                    habe meine kinder und meine eltern ist krank in grönland.ABER ICH HABE SO VIELE WASS MIR :I have so much from greenland and so much from famuily who is not hier anomory.
                    egal ich will .Diese angst manchmal vorsteht keine??

                    Martina Ufer schrieb:
                    -------------------------------
                    Hi, Tina,

                    mit "Unwägbarkeiten" meine ich ja auch Angst vor Dingen zu haben, die geschehen "könnten" und sich damit das Jetzt versauen...träumen, Ziele setzen und darauf hinleben ist absolut wichtig für die Gegenwart. Und dabei das beste aus jedem Tag machen. Aber das "wo komme ich her" bzw. die Vergangenheit finde ich nicht so wichtig, man muß lernen, daß sie vorbei ist. Wieviele machen sich einen Kopf über Dinge, die sie nicht ändern können, weil sie in der Vergangenheit liegen? Lieber akzeptieren, daß es geschehen ist, und dann auf das konzentrieren, was vor einem liegt...
                    (ich meine damit natürlich negative Erinnerungen, nicht gute...). Das ist vielleicht nicht so leicht, aber man kann es lernen. Ein Sänger sagt in seinem Lied "Yesterday is gone, and tomorrow never comes", für mich hat der Mann recht, auch wenn man das "tomorrow never comes" natürlich auch anders auslegen könnte...das heißt, nur das "Heute " zählt, nur heute können wir den Grundstein für das legen, was vor uns....

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                    • RE: gesund ernähren - geht das noch ohne Zusätze?


                      Danke.
                      Ich habe mit meine eltern aus grönland in telefon
                      und diese worte habe mir geholfen.
                      danke.Ich probiere so offen lieben aber dass ist
                      schwer wenn man in kleine ort in grönland ge borens
                      7und ich müss nach dänemark wenn ich nur 13 ist
                      so aber heute wohne ich in Bielefeld und in Dänemarkl 26 jahre zuhause nur fast 13 jahre.
                      aber ich höre auch nich so viel von grönland,weil ich bin auch nur so ein kind ,adoptiertes kind.
                      ich habe vier kinder 25-4 ich ware verheiratet in
                      Dänemark 16 jahre und vor 7 jahre habe ich mein mann kennengelernt aber in Dänemark habe ich alles verloren wass mir gehört.Wir haben haus und
                      alles aber ich bin nur so alle tote dinger ist egal aber für mich war so ich habe alles nach 16 jahre verloren
                      ich war denn nach here gekommen ohne alles,ich und mein heute mann habe probiert mit anwälte aber ich habe nicht
                      ich habe zwei kinder da aber heute ist eine da.
                      kuck mal ich habe arbveite vorher u nd habe alles vorlert nur weil keine däne will mich helfen weil wir
                      sind wie kanada inuit.Ich habe keine wohnung dänishe social sagen nur hilft dir selber weil wir grönländer sind nur zweite menoritetdan denke ich nur immer ich habe meine sachen für 20 jahre aber die habe i8ch nicht und dass macht mir Angst weill ich habe keine mehr von meine seit wo ich nicht mein ex kenne.
                      aber seine frau aus polin .bitte ich bin fremd als sie bitte sie frage ich kann ich meine sachen von meine eltern haben sagen sie nur,nie ´díe gehören zum haus.danke ich bin auh nicht so ich habe nur diese
                      sachen vor jaaaaaa aber egal aber alle will wie ich denken.Ich habe keine mehr aber ich trüste mich ich
                      habe meine kinder und meine eltern ist krank in grönland.ABER ICH HABE SO VIELE WASS MIR :I have so much from greenland and so much from famuily who is not hier anomory.
                      egal ich will .Diese angst manchmal vorsteht keine??

                      Martina Ufer schrieb:
                      -------------------------------
                      Hi, Tina,

                      mit "Unwägbarkeiten" meine ich ja auch Angst vor Dingen zu haben, die geschehen "könnten" und sich damit das Jetzt versauen...träumen, Ziele setzen und darauf hinleben ist absolut wichtig für die Gegenwart. Und dabei das beste aus jedem Tag machen. Aber das "wo komme ich her" bzw. die Vergangenheit finde ich nicht so wichtig, man muß lernen, daß sie vorbei ist. Wieviele machen sich einen Kopf über Dinge, die sie nicht ändern können, weil sie in der Vergangenheit liegen? Lieber akzeptieren, daß es geschehen ist, und dann auf das konzentrieren, was vor einem liegt...
                      (ich meine damit natürlich negative Erinnerungen, nicht gute...). Das ist vielleicht nicht so leicht, aber man kann es lernen. Ein Sänger sagt in seinem Lied "Yesterday is gone, and tomorrow never comes", für mich hat der Mann recht, auch wenn man das "tomorrow never comes" natürlich auch anders auslegen könnte...das heißt, nur das "Heute " zählt, nur heute können wir den Grundstein für das legen, was vor uns....

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                      • RE: gesund ernähren - geht das noch ohne Zusätze?


                        Kann mir jemand sagen, wo ich Angaben/Zahlen finde dass der Nährstoffgehalt und Vitamingehalt im Genüse/Früchte tiefer ist als noch vor Jahren.

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                        • RE: gesund ernähren - geht das noch ohne Zusätze?


                          Ich habe es zwar auch schon gelesen und zwar in einem Buch von Gabriela Kerchler Gesundheit aus Dosen
                          Sie hat darin geschrieben:
                          Im Schwarzwaldsanatorium Oberntal hat man vor Jahren einen sehr interessanten Versuch gemacht, der in seiner Eindeutigkeit zu denken geben soll: Man hat gängige Obst- und Gemüsesorten auf ihren Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen hin untersucht und zwar einmal 1985 und danach 1996 also elf Jahre später! All die Inhaltssoffe, für die eine Obstsorte so gelobt wird, hatten sich aim Laufe dieser elf Jahre auf wundersame Weise verflüchtigt. Beispiele: Erdbeeren der Vitamin C-Gehalt sank um 67 % Spinat der Magnesium-Anteil sank um 68 % Kartoffeln der Kalzium-Anteil sank um 70 %. Die gängigen Nährwerttabellen gehen aber immer noch von den gläcklichen Zeiten von vor 20 Jahren aus. Warum? Unsere Böden sind ausgelaugt durch Jahrzente der Monokulturen. saurer Regen, Umweltverschmutzung, lange Transportwege, grüne Ernte....
                          Dieses Buch ist sehr gut geschrieben. Ich selber nehme seit einem Jahr ein Nahrungsergänzungsmittel und es hat sich bei mir und bei meinen `Kundinnen`eine Menge verändert, nicht nur, daß man damit das Gewicht endlich unter Kontrolle bekommt, nein auch mehr Lebensfreude, mehr Vitalität, mehr Power. Aber es ist jedem natürlich selber überlassen ob er für sich selber etwas tun will oder nicht. Es sind ja auch Müdigkeit, Kopfschmerzen etc. Mangelerscheinungen!
                          Marion

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                          • RE: gesund ernähren - geht das noch ohne Zusätze?


                            Vielen Dank für den Literaturtipp.
                            Genau das meinte ich mit "ursächlich" herangehen:
                            ausgelaugte Böden, saurer Regen... wodurch: durch uns Menschen.
                            Und da mit der Eigenverantwortung zu beginnen.
                            Sich allein einen Kopf über Nahrungsmittelergänzung zu machen ist mir persönlich zu kurzsichtig, wobei ich nicht in Frage stellen möchte, daß eine kurmäßige Ergänzung bei Mangelsymptomen sinnvoll ist.
                            Noch eine Frage: wurde konventionell angebautes Gemüse/ Obst oder biologisch dynamisches geprüft?

                            Tina P.

                            Marion schrieb:
                            -------------------------------
                            Ich habe es zwar auch schon gelesen und zwar in einem Buch von Gabriela Kerchler Gesundheit aus Dosen
                            Sie hat darin geschrieben:
                            Im Schwarzwaldsanatorium Oberntal hat man vor Jahren einen sehr interessanten Versuch gemacht, der in seiner Eindeutigkeit zu denken geben soll: Man hat gängige Obst- und Gemüsesorten auf ihren Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen hin untersucht und zwar einmal 1985 und danach 1996 also elf Jahre später! All die Inhaltssoffe, für die eine Obstsorte so gelobt wird, hatten sich aim Laufe dieser elf Jahre auf wundersame Weise verflüchtigt. Beispiele: Erdbeeren der Vitamin C-Gehalt sank um 67 % Spinat der Magnesium-Anteil sank um 68 % Kartoffeln der Kalzium-Anteil sank um 70 %. Die gängigen Nährwerttabellen gehen aber immer noch von den gläcklichen Zeiten von vor 20 Jahren aus. Warum? Unsere Böden sind ausgelaugt durch Jahrzente der Monokulturen. saurer Regen, Umweltverschmutzung, lange Transportwege, grüne Ernte....
                            Dieses Buch ist sehr gut geschrieben. Ich....

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                            • RE: gesund ernähren - geht das noch ohne Zusätze?


                              Hi, Martina,
                              ja, ich bin Heilpraktikerin.
                              Habe jetzt nocheinmal unsere heiße Diskussion durchgelesen, wirklich spannend, und denke auch, ich möchte es hierbei belassen: deine Ansicht und meine.
                              Danke für den "heißen Stoff" und alles gute für deine Ernährungs-Ausbildung.
                              Vielleicht bis bald einmal wieder,

                              Lieben Gruß, Tina

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                              • RE: gesund ernähren - geht das noch ohne Zusätze?


                                Hallo, Tina,

                                das interessiert mich auch...naja, danke für deine Toleranz, was andere Meinungen anbelangt. Aber...du bist natürlich ziemlich festgefahren, was deine Meinung zu Nahrungsergänzung angeht (ich habe diese Erfahrung schon ziemlich häufig gemacht). Das soll kein Angriff sein, schließlich läßt sich meine Meinung auch nicht so einfach ändern....aber, glaubst du nicht, daß du vielleicht - bitte nehme mir das nicht übel - Patienten oder Menschen, denen du helfen willst, mit deiner Meinung vielleicht etwas vorenthälst, was diesen speziellen Menschen vielleicht helfen würde? Ich bin weder ausgebildet zum Ernährungsberater, noch sonst irgendwie in die Richtung...das einzige, was ich vorzuweisen haben, sind Erfahrungen - von mir, und von Menschen, denen diese Nahrungsergänzung offensichtlich geholfen hat, sich besser zu fühlen. Dabei geht es mir nicht um ein spezielles Produkt, sondern auch darum, daß viele Menschen für sich etwas - eine Nahrungsergänzung, einen Kräuterzusatz, etc. - gefunden haben, was ihre Lebensqualität offensichtlich verbessert hat. Würdest du nicht Menschen Produkte, die dir selber, oder deiner Familie, geholfen haben, weiterempfehlen möchten, und so anderen helfen? Sicher hast du als Heilpraktikerin auch Anwendungen, die sehr umstritten sind. Die aber - aufgrund deiner Erfahrungen - für viele Menschen wichtig sein könnten.
                                Wie auch immer, ich freue mich, wenn ich jemanden treffe - gerade wenn er/sie vom Fach ist - mit denen ich diese Dinge ausdiskutieren kann. Nobody is perfect, und auch ich kann mich irren, natürlich. Nicht alles ist für JEDEN Menschen gleich gut...das ist das Problem, warum auch viele Fachleute - Ärzte etc. - mit Fehldiagnosen anderen eher schaden als helfen. So wie es auch mit vielen neuen Medikamenten ist - wann wird man endlich danach handeln, daß der Mensch ein Individuum ist, der auch als solches behandelt werden sollte.
                                Tschüß, und eine schöne Woche!
                                Martina

                                PS. ich glaube, wir sollten die Studien in Bezug auf Nährstoffgehalt unserer Grundnahrung sehr ernst nehmen - weil sich sonst Spätfolgen, die jetzt schon durch Mangelernährung auftreten (z. B. Osteoporose, von der man heute weiß, daß ihr in jungen Jahren evtl. vorgebeugt werden kann - leider zu spät für die Generation meiner Großeltern oder Eltern) , in den nächsten Jahrzehnten verfielfachen werden. Vielleicht können wir wirklich jetzt den Grundstein legen, um dies vorbeugend zu verhindern (vielleicht - weil niemand in die Zukunft schauen kann. Aber wenn es eine geringe Möglichkeit gibt, sollte man sie wahrnehmen!)

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