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Chronische Nervenschmerzen

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  • Chronische Nervenschmerzen

    Guten Morgen!
    Ich habe ein schlimmes Problem. Ich habe vor 14 Jahren Alkohol und das Madikament Chloraldurat eingenommen. Eines morgens bin ich mit wahnsinnigen Schmerzen im Kopf, Lähmungserscheinungen im Hand und Fußgelenk,Atembeschwerden,Herzrhytmusstörungen, Schwindel schlechtes Sehen und Ohrgeräuschen aufgewacht.Auch bekam ich bei der kleinsten Verletzung eine Blutvergivtung war deshalb auch schon mal im Krkh. Auch in der Psychiatrie war ich. Bekam dort Medikamente, die mir aber nicht geholfen haben. Ich habe 3 Jahre lang mit meinem Neurologen nach Medikamenten gesucht aber nichts hat geholfen!Bis ich dann Rivotril bekam. Die meisten Beschwerden konnten beseitigt werden. Aber nicht alle. Sobald ich irgendein Medikament einnehme fängt es im Kopf an sich zu verkrampfen.Kurze Zeit darauf geht es aber wieder weg. Doch es bleibt auch Tagsüber immer ein Kribbeln im Kopf da ich das Medikament nur zur Nacht nehme.Ich weis mir keinen Rat mehr und hoffe hier Hilfe zu finden.Habe am13.03 bei einem neuen Neurologen einen weiteren Termin wegen meiner Beschwerden.


  • Re: Chronische Nervenschmerzen


    Ich glaube Ich habe mir damals eine Nervenschädigung zugezogen die nicht mehr rückgängig zu machen ist. Auch habe ich Ende letzten Jahres 3 Schwere Schmerzattacken erleiden müssen. Der Schmwerz war wie ein Krampf. Die ganze linke Kopfhälte bis unter dem Auge verkrampfte sich, mir ist vor Schmerz richtig schlecht geworden ich weis einfach nicht mehr was ich machen soll!? bitte gebt mir einen Rat.

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    • Re: Chronische Nervenschmerzen


      Ich denke Sie soltten Ihren Termin beim Neurologen erst abwarten.

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      • Re: Chronische Nervenschmerzen


        Hallo!
        Fühle mich im Moment ziemlich hilflos. Hatte am 13.03.ja den Termin bei dem neuen Neurologen. Jetzt gehen sämtliche Untersuchungen von vorne los! EEG, Sono, usw. usw. Habe an manchen Tagen einfach keine Kraft mehr irgendetwas zu tun.Kann man eine schädigung des Nervensystems denn nicht irgendwie feststellen? Immer wieder bekommt man zu hören das hinter meinen Beschwerden eine Depression steckt! Daran glaube ich aber schon lange nicht mehr. Auch mein langjähriger Hausarzt ist der Meinung das es sich um ein Neurologisches Problem handelt.Habe auch schon mit der Uni Klinik in Essen telefoniert.
        Dort bekam ich aber auch wieder zu hören das es wohl eine Psychische Ursache hätte. Ich kann es einfach nicht mehr hören. Ich bin wirklich nicht Depressiv veranlagt ganz im gegenteil. War immer eine fröhliche Person. Wenn man aber nur negatives hört dann kann man schon Depressiv werden.Auch möchte ich nicht mehr als Versuchskaninchen mit den Medikamenten herhalten. Antidepressiva vertrag ich nicht da werden die Beschwerden noch schlimmer.Ich weis mir einfach keinen Rat mehr.
        Liebe Grüße
        Manuela

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        • Re: Chronische Nervenschmerzen


          Habe da noch ein Problem , meine Schmerzen im Kopf habe ich jetzt auch Tagsüber, kann natürlich durch die ganze Aufregung sein, aber zur Nacht hin ist es immer noch am schlimmsten. Sobald ich Schlafen möchte geht es mit dem Krampf im Kopf und mit den starken Schmerzen erst richtig los. Kann überhaupt nicht mehr schlafen . Liege manchmal bis halb 6 wach. Irgendetwas im Kopf kommt nicht zur Ruhe. Es ist so als wenn das Gehirn einfach weiter Arbeitet.
          Bin zur Zeit mit meiner Kraft ziemlich am Ende.
          L.G.
          Manuela

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          • Re: Chronische Nervenschmerzen


            Eigentlich ist die Uni in Essen eine gute Adresse. Eine weitere Möglichkeit ist das Biofeedbacktraining, um zu mehr Ruhe zu kommen. Hier kann ganz gezielt eine Muskelentspannung trainiert werden (was Rivotril auch macht). Leider wirken nicht alle Medikamente bei allen Menschen gleich. So kommt es, dass sich manche als Versuchskaninchen fühlen.

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            • Re: Chronische Nervenschmerzen


              Guten Morgen Dr. Wachter!
              Erst einmal herzlichen Dank für Ihre Antwort. Kann leider in der letzten Zeit immer schlechter durch die Shmerzen Schlafen. Biofeedbacktraining kenne ich noch nicht aber Autogenes Training. Was ich auch schon unter Fachanleitung ausprobiert habe. Leider kann ich mich nicht richtig Entspannen da mich der Krampf und die Schmerzen im Kopf zu sehr ablenken. Habe jetzt aber von meinem Neurologen eine Überweisung zu einem Schmerztherapeuten bekommen. Ich hoffe das dieser mir weiterhelfen kann und das ich schnell einen Termin bekomme. Denn so kann es ja nicht weitergehen. Bin tagsüber nur noch müde da ich Nachts nicht schlafen kann. So möchte ich nicht weiterleben müssen. Tagsüber gehe ich schon viel mit meinem Hund spazieren um mich von den Schmerzen abzulenken. Habe auch Computerkurse belegt da ich noch Anfängerin bin.Mußte aber schon drei mal Absagen da ich Nachts nicht geschlafen hatte.Na ja möchte mich auch nicht unterkriegen lassen von dieser Krankheit. Setze jetzt noch einmal meine Hoffnung auf die Schmerztherapeuten. Mal abwarten was mir das bringt.
              Liebe Grüße
              Manuela

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              • Re: Chronische Nervenschmerzen


                Biofeedbacktraining ist vereinfacht gesagt ein autogenes Training mit Rückmeldung eines Computers. Das kann helfen bei Patienten, die sich schlecht entspannen können. Muskelentspannung nach Jacobsen halte ich in Ihrem Fall auch für überlegnswert (oftmals leichter als autog. Training)

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                • Re: Chronische Nervenschmerzen


                  Guten Morgen Herr Dr. Wachter!

                  Habe jetzt eine Ambulante Schmerzpraxis in einem Krkh. in unmittelbarer Nähe meines Wohnortes gefunden. Leider bekomme ich wohl erst im Juli oder August einen Termin. Weiss einfah nicht mehr was ich bis dahin machen soll. Kann immer schlechter Schlafen. Mein Medikament hilft mir so gut wie gar nicht mehr. Habe natürlich auch Angst das wieder neue Medikamente ausprobiert werden, die meine Beschwerden noch schlimmer machen. Habe ich nämlich schon mehrmals erlebt. Mein damaliger Neurologe war der Meinung ich leide an Depressionen. Mein Psychotherapeut war der Ansicht meine Beschwerden können nicht von einer Depression kommen. Habe damals auch den Neurologen gewechselt um mir eine andere Meinung einzuholen. Auch dieser fand das meine Beschwerden nicht von einer Depression kommen könnte. Ich sollte in die Uni Klinik Essen gehen. Eine Überweisung bekam ich aber nicht! Bin im Moment ziemlich ängstlich wie die Schmerztherapeuten das sehen. Zumal ich nur die neuesten Untersuchungsunterlagen mit eingereicht habe. Möchte einfach nur Unvoreingenommen Untersucht werden.
                  Liebe Grüße
                  Manuela

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                  • Re: Chronische Nervenschmerzen


                    Das kann ich gut verstehen. Übrigens ist die Psyche oder besser Stimmung immer mitbeteiligt. Wer jeden Tag Schmerzen hat ist in der Regel nicht unbedingt fröhlich. Ich wünsche Ihnen einen einfühlsamen Therapeuten in der Schmerzambulanz.

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                    • Re: Chronische Nervenschmerzen


                      Ich hoffe auch das ich einen netten einfühlsamen Schmerztherapeut treffe. Werde aber noch einmal mit meinem Neurologen sprechen ob er sich selbst mal mit der Schmerzambulanz in Verbindung setzt damit ich einen schnelleren Termin bekomme. Habe noch eine wichtige Frage: Kann man eine Schädigung des Nervensystems überhaupt feststellen? Ich habe etwas über Schmerzblokaden gelesen die gespritzt werden. Auch von Rückenmarksuntersuchungen. Habe zwar ziemliche Angst davor aber wenn dadurch meine Schmerzen besser werden würde ich diese Untersuchungen natürlich machen lassen. Gibt es villeicht noch andere Untersuchungen? Habe leider von meinem Neurologen überhaupt noch nichts erfahren. Er hat sich bis jetzt noch nicht viel Zeit für meine Krankheit genommen. Meine Erkrankung habe ich Ihm im Fliesbandtempo erzält. Hatte mir einen Zettel mitgenommem damit ich nichts vergesse. Zwar hat er einige Untersuchungen durchgeführt aber das wars dann auch schon. Villeicht haben Sie ja den einen oder anderen Vorschlag für mich. Würde mich freuen wenn Sie mir einige Behandlungsmethoden vorschlagen könnten!
                      Mit freundlichen Grüßen
                      Manuela Kapell

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                      • Re: Chronische Nervenschmerzen


                        Hallo!
                        Habe noch nie etwas von einer Fein Strom Kur gehört.
                        Wo bekommt man denn so etwas Verschrieben, und an welchen Arzt wende ich mich?
                        L.G.
                        Manuela

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                        • Re: Chronische Nervenschmerzen


                          Hallo!

                          Hatte mich in einer Ambulanten Schmerzklinik angemeldet. Jetzt habe ich aber einen Anruf von dieser bekommen das Sie mir dort nicht helfen könnten. Sie hätten nicht die richtigen Apperate um mich Untersuchen zu können. Ich sollte doch zur UNI-Klinik nach Essen. Doch mein Neurologe möchte mich nun wieder zu einem Ihm bekannten Schmerztherapeuten schicken. Im Moment weis ich gar nicht mehr was ich tun soll. Wenn mir die Schmerztherapeuten im Krkh. nicht Ambulant helfen können was soll ich dann bei dem nächstem ambulantem Schmerztherapeut?? Mir dauert das alles viel zu lang. Wenn dieser mir auch nicht helfen kann muss ich sowieso ins Krkh. Termine sind auch nicht so einfach zu bekommen. Finde im Moment alles ziemlich Be...... !!!
                          L.G
                          Manuela

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                          • Re: Chronische Nervenschmerzen


                            Bitte unterlassen Sie einfach Ihre Werbeversuche in diesem Forum. Ihr Zugang wird gesperrt werden !

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                            • Re: Chronische Nervenschmerzen


                              Das tut mir jetzt wirklich leid. Mit der Uniklinik sind Sie aber nicht schlecht beraten. Im Zweifelsfall machen Sie einfach parallel Termine aus.
                              Nerven kann man tatsächlich untersuchen. Hierfür wird vom Neurolgen die Zeit untersucht, die ein Nerv zur weiterleitung eines Impulses (Strom ) benötigt.
                              Blockaden können mit Lokalanästhetika durchgeführt werden (sh Zahnarzt) und durchbrechen die Weiterleitung des Schmerzreizes.

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                              • Re: Chronische Nervenschmerzen


                                Ich weiss überhaupt nicht mehr was ich tun soll!!

                                Bin zur Zeit bei einem Schmerztherapheut in Behandlung. Das erste Gespräch sollte eine Std. dauern aber ich war in 20 Min. wieder draussen. Was mich schon ein bisschen geärgert hat. Aber nun zu meinem Problem. Ich bekam von dem Arzt Mirtazapin verschrieben. Es solle auch gegen Schmerzen helfen. Ausser Müdigkeit konnte ich aber keine Besserung veststellen. Dann bekam ich vor kurzem eine Procain Basen Infusion die ich nach der dritten Behandlung Abbrechen musste da es mir danach so richtig dreckig ging. Meine krampfartigen, brennenden Schmerzen im Kopf und die zuckungen im Körper waren wieder da. Habe fünf Tage darunter gelitten bis die Symptome verschwanden. Habe in den fünf Tagen dann mehr von meinen Tropfen nehmen müssen da ich die Symptome nicht aushielt. Nach den fünf Tagen habe ich mein Medikament wie immer eingenommen. Es ist Rivotril was ja gegen Krämpfe helfen soll. Habe dies alles meinem Schmerztherapeut erzählt. Nun hält er mich für Abhängig und ich sollte in ein Krkh. zum Endzug.Dies habe ich aber verneint da er mich wie so manch anderer Arzt für Depressiv hält. Also das meine Beschwerden darauf zurück zuführen sind. Ich sollte das Medikament sofort absetzen und seines um das doppelte erhöhen.Ich weiss das mein Medikament Abhängig macht aber ich kann einigermassen damit Leben. Wenn es auch manchmal nicht wirkt. Habe schon öfters andere Medis ausprobiert aber es kamen immer wieder diese Wahnsinnig machende Schmerzen im Kopf und diese Zuckungen vom Kopf ausgehend durch den ganzen Körper zurück. Ich selbst glaube nicht an eine Depression. So heisst es ja immer wenn man nicht weiter weiss. Bin im Moment sehr traurig das dieser Arzt meine Schmerzen als Depressionsgrundlage nicht erkennt. Habe diese Beschwerden schon fast 15 Jahre und habe mich wierklich sehr bemüht mich davon nicht unterzukriegen lassen. Aber irgendwann will man doch wissen was man hat? Zumal die Beschwerden mit meinen starken Rückenproblem mir noch stärker vorkamen. Dies war Anfang des Jahres. Wie gesagt habe ich jetzt am Mittwoch noch ein Gespräch mit dem Schmerzth. Ich soll mein Medikament abrupt absetzen und dafür seines nehmen. Dabei bin ich bei einer Tbl. Abends schon so Müde am Tag und habe nur Durst und einen süsslichen Geschmack im Mund. Ich weiss nicht mehr was ich machen soll?? Außerdem möchte ich vor Weihnachten nicht ins Krkh. Ich habe gelesen das sich ein Schmerz auch verselbstständigen kann und das es nach einem halben Jahr schon schwer ist Ihn zu Behandeln. Auf jeden Fall werde ich mein Medikament was mir wenigstens etwas Linderung verschafft, was das Mirtazapin nicht kann, nicht ohne nocheinmal mit einem anderm Arzt darüber zu sprechen, nicht sofort absetzen. Mir ist es egal ob ich nun wierklich Abhängig bin oder nicht. Hauptsache meine damaligen Schmerzen kommen nicht wieder. Denn damit kann und will ich auch nicht mehr leben müssen. Vielleicht haben Sie ja noch einen Rat für mich. Denn ich weiss einfach nicht weiter Habe mir von der Schmerzambulanz wohl zu viel erhofft.
                                L.G.

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                                • Re: Chronische Nervenschmerzen


                                  P.S. Habe da noch etwas Vergessen.
                                  In dem Tropfer war noch das Medikament: Natriumhydrogencarbonat. Die Dosis sollte von mal zu mal erhöht werden. Wie gesagt habe ich es nicht Vertragen.Im Moment bin ich einfach nur Traurig das man mich als Depressiv und Süchtig hält.Hatte aber vor der Behandlung schon Ängste das man wieder einmal mich als Versuchskaninchen behandelt.Ich möchte den Menschen Sehen der nach 15jährigem anhaltendem Schmerz noch täglich Lachen kann.Ich bemühe mich zwar aber zur Zeit habe ich ein richtiges Tief. Kann mich im Moment auf nichts mehr freuen. Ich bin froh das ich meine Familie habe die mich aber auch nicht richtig Verstehen kann. Ansonsten habe ich keine Freunde mehr. Ja da wäre noch meine Yorkshire Hündin die im Juli Baby's bekam. War zwar Stressig die Zeit aber auch Wunderschön. 4 Buben und ein Mädchen hat sie bekommen. Das Mädchen werde ich behalten. So habe ich wenigstens etwas Abwechslung und Grübel nicht mehr ganz so viel.

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                                  • Re: Chronische Nervenschmerzen


                                    Es tut mir sehr leid, dass Sie so schlechte Erfahrungen gemacht haben. Wenn Sie es beruhigt: auch ich verschreibe Rivotril bei manchen Patienten. Eine Suchtgefährdung steht aber immer im Raum. Vielleicht sollten Sie einfach nochmals den Arzt wechseln.

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                                    • Re: Chronische Nervenschmerzen


                                      Guten Abend Herr Dr. Wachter,

                                      habe mir das auch vorgenommen. Nur ist immer mit sehr viel Wartezeit zu rechnen. Manchmal glaube ich schon das mir keiner helfen kann, oder sich die Zeit nehmen will, mir zu helfen. Hoffe jedoch das ich noch einen Arzt finden werde der mir Helfen kann. Auf jeden Fall möchte ich mir diese Blockade geben lassen. Werde nochmals mich mit der Uni-Klinik in Essen in Verbindung setzen. Mal sehen ob ich nicht kurz nach Weihnachten einen Termin bekomme. Dann müsste auch mein Welpe sauber sein. Das ist ja auch so eine Sache wenn man Tiere hat. Wohin dann in der Zeit? Na ja denke das werde ich schon irgendwie regeln. Habe ja am Mittwoch noch einmal ein Gespräch mit dem Schmerztherapeuten aber wenn kein Vertrauen da ist kann man nichts machen. Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort.
                                      Mit lieben Grüßen
                                      Manuela

                                      Kommentar


                                      • Re: Chronische Nervenschmerzen


                                        Hallo Herr Dr. Wachter,

                                        war heute in der Schmerzambulanz. Der Doktor dort will mich unbedingt Anfang nächsten Jahres in eine Entgiftung Anmelden. Er hat meinem Neurologen einen Brief zugeschickt. Darin steht so weit ich es auf seinem Bildschirm sehen konnte das ich ein Alkoholabusus und eine Rivotril Sucht hätte. Ich war sehr endsetzt darüber. Ich trinke keinen schluck Alkohol mehr! Ich habe mein Rivotril etwas raufgesetzt nachdem ich diesen Tropfer bekam den ich nicht vertragen konnte. Es waren genau 5 Tage . Als es mir dann besser ging habe ich meine normale Dosis weiter genommen.Anscheinend glaubt er mir nicht. Er will mir diese Blockade setzten am 31.10. davor habe ich jetzt wirklich Angst . Wer weiss was für ein Anästetikum er mir spritzt. Ich kann doch nicht alles Vertragen. Dann kommt der brennende stechende Schmerz wieder. Das halte ich einfach nicht mehr aus!!! Auch Verkrampfen sich dann meine Finger so komisch. Wie nach dem Tropfer. Ich passe schon bei jedem anderen Medikament auf aber manchmal passiert es doch. Ich bin nur noch am Ausprobieren. Ich weiss gar nicht mehr ob ich das bei diesem Arzt machen lassen soll. Oder ich lasse mir diese Spritze geben und warte ab was passiert. Villeicht wäre es ja gut wenn er dieses mal sieht. Habe mir vorsichtshalber noch einen Termin bei einer anderen Schmerzklinik geholt. Er ist am 16.11. in einem Krkh. Was soll ich jetzt tun? Der Arzt stellt mich bei meinem Neurologen als Süchtig dar jetzt weiss ich gar nicht ob dieser mir mein Medikament noch Verschreibt. Aber was soll ich denn machen wenn nichts anderes hilft? Noch einmal 3 Jahre nach einem Medikament suchen will ich nicht mehr. Ich bin wierklich endtäuscht, wütend und ziemlich verängstigt. Weiss einfach nicht mehr weiter.

                                        L.G.

                                        Manuela

                                        Kommentar


                                        • Re: Chronische Nervenschmerzen


                                          Hallo,

                                          habe Heute noch einmal mit der Schmerzambulanz telefoniert. Der Dr. der mir die Blockade setzten will ist Internist er wurde von seinen Kollegen weiter geschult. Weiss jetzt wierklich nicht ob ich mir die Blockade setzten lassen soll oder nicht. Auch sagte man mir das mein Bein 2-3 Std. taub sein könnte. Stimmt das? Bitte lesen Sie doch auch noch meine zwei anderen Artikel.
                                          Recht herzlichen Dank!!!

                                          Manuela

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                                          • Re: Chronische Nervenschmerzen


                                            Hört sich mal wieder nicht nach einem optimalen Patientenumgang an. Ein Internist setzt normalerweise keine solchen Blockaden. Ich empfehle Ihnen sich ganz offen mit den Kollegen im anderen Krankenhaus zu besprechen und vielleicht dort einen neuen Weg zu finden.

                                            Kommentar


                                            • Re: Chronische Nervenschmerzen


                                              Guten Abend Herr Dr. Wachter.

                                              ja das denke ich auch! Auch werde ich mir jetzt eine Selbsthilfe Gruppe suchen die auch unter chronischen Schmerzen leiden. Denn ich glaube das das Reden mir auch gut tun wird. Sowie das schreiben hier. Werde auch mit einem Schmerz Tagebuch anfangen. Kann ja nicht schaden! Zumal ich manchmal bemerke, komischerweise aber erst danach, das es mir etwas besser geht wenn ich mit anderen"mit meiner Familie" darüber Rede. Auch die häufigen Spaziergänge mit meinen Hunden lassen mich einen Augenblick die Schmerzen, nicht vergessen, aber Sie kommen mir nicht mehr so schlimm vor. Über all diese Dinge würde ich gerne mit Betroffenen Reden. Mich einfach nur Austauschen. Auch das Schreiben hier bekommt mir Momentan sehr gut. Man fühlt sich nicht ganz allein mit seinem Schmerz. Na dann werde ich die Sache nochmals von vorn beginnen will mich von dem Schmerz auch nicht ganz runterziehen lassen. Wie ich erfahren habe werde ich nächstes Jahr im April auch zum ersten mal OMA ! Und darauf freue ich mich auch schon. Hoffe das ich bis dahin eine gute Schmerztherapie gefunden habe. Wir haben hier in Duisburg noch ein Krkh. das sich auch darauf spezialisiert hat. Wie gesagt habe ich dort Mitte November schon einmal einen Termin ausgemacht.

                                              Verbleibe mit herzlichen Grüßen und noch größerem Dank

                                              Manuela

                                              Kommentar


                                              • Re: Chronische Nervenschmerzen


                                                Gerne und lassen Sie wieder von sich hören.

                                                Kommentar


                                                • Re: Chronische Nervenschmerzen


                                                  allo Herr Dr. Wachter,
                                                  nun sind meine befürchtungen noch übertroffen worden. Ich habe mir diese Woche meine Unterlagen bei meinem Neurologen abgeholt. Dabei befand sich auch ein Bericht von der Schmerzambulanz. Ich dachte es trifft mich der Schlag als ich ihn las!! Dort stehen wierklich lauter Lügen über mich. Das ich beim Erstgespräch Tramadol eingenommen hätte. Habe ich aber nicht! Ich hatte lediglich erwähnt das ich diese mal bekommen habe als ich diese schrecklichen Schmerzattacken hatte und das ich diese gar nicht mehr vertrage. Sie stehen heute noch in meiner Küche!! Auch schildert er von einem Medikamentenmissbrauch da ich 80 Tr. von meinem Medikament einnehme, von der Patientin selbst gesteuert. Ich habe diese 80 Tr. Rivotril fünf Tage eingenommen als es mir nach seinem dritten Procain Tropfer wahnsinnig dreckig ging. Zumal war Wochenende und ich konnte nicht zu meinem Neurologen! Alles kam wieder. Im Kopf verkrampfte sich alles, als ich mich etwas hinlegen wollte begann mein Körper an zu Zucken, meine Finger verkrampften sich, ich hatte wierklich starke Schmerzen. Wie gesagt waren es genau fünf Tage danach habe ich die Tr. wie von meinem Neurologen verordnet eingenommen. Aber das steht nicht in seinem Bericht.Zudem schreibt er noch folgendes: Die Benzodiazepinverordnung wird immer wieder eindringlich eingefordert nur diese helfen gegen Kopfschmerzen und,,Krämpfe". Dies stimmt überhaupt nicht ich habe ein einziges mal nach dem Medikament gefragt als ich die höhere Dosis genommen hatte. Da ich mit meinen Tropfen deshalb nicht ausgekommen bin. Habe sie aber nicht bekommen. Wie schon gesagt sollte ich meine Tropfen sofort absetzen und zwei Tbl. Mirtazapin von Ihm nehmen. Was ja auch nicht korrekt war. Hat er ja später selbst zugegeben als ich ihn darauf ansprach. Ich bin sehr traurig darüber was manche Ärzte sich so alles rausnehmen!! Auf jeden Fall werde ich mir dies nicht gefallen lassen. Er stellt mich als Süchtig dar obwohl er mich kaum kennt(3 Gespräche von 10 Min. innerhalb von zweieinhalb Monaten)! Ich soll in eine Endzugsklinik obwohl er meine Krankheit gar nicht richtig kennt. Er glaubt zudem das ich mir das Medikament wohl von mehreren Ärzten besorge. Das hat er mir am Telefon wörtlich gesagt. Aber ich habe wierklich nur ein einzigen Neurologen bei dem ich mir mein Medikament verschreiben lasse. Es ist wierklich eine frechheit mir so etwas ohne Beweise zu unterstellen. Habe auch schon mit meiner Krankenkasse gesprochen. Sie wollen mir jetzt ein Dokument zuschicken bei welchen Ärzten ich mir das Med. habe verschreiben lassen. Ich habe nur den einen Arzt und ich habe keine Lust mir einen neuen zu suchen nur weil dieser Herr Lang solche Behauptungen aufstellt. Aber wem wird der Neurologe wohl glauben? Einem Arzt oder mir?? Denn das mit der Krankenkasse wird noch etwas dauern. Es ist traurig das solche Ärzte einfach so etwas Schreiben dürfen! Und traurig finde ich es das ich jetzt das gegenteil beweisen muss. Denn ich bin bei dem Neurologen erst seit März in Behandlung. Am liebsten würde ich Gerichtliche Schritte gegen diesen Arzt einleiten. Aber da ist noch der 08.11. da habe ich noch ein Gesprächstermin bei diesem Arzt und werde ihn dann auch noch einmal zur Rede stellen. Nehme dazu meine Mutter mit damit ich auch einen Zeugen habe. Vor allen Dingen hat Sie meinen ganzen Krankheitsverlauf mitgemacht. Nun weiss ich wierklich nicht ob ich noch zu dem neuen Schmerztherapeut gehen soll oder nicht. Vertraue jetzt keinem mehr so schnell! Man bekommt die Wörter die man spricht einfach umgedreht und schon ist man Depressiv, bekommt von dem Medikament Kofschmerzen, obwohl die Schmerzen schon vorher da waren, wurde aber nicht zur Kenntnis genommen sondern drüber weg Gesprochen. Rivotril war fast das einzigste Thema. Finde alles zum K...
                                                  Bitte geben Sie mir einen Rat was ich jetzt tun soll???
                                                  Liebe Grüße
                                                  Manuela

                                                  Kommentar

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