Zöliakie: Tipps zur glutenfreien Ernährung
Zöliakie zählt zu den Autoimmunerkrankungen und ist mehr als nur eine Glutenunverträglichkeit. Denn schon kleinste Mengen Gluten (Klebereiweiß vieler Getreidesorten) können eine chronische Entzündung der Dünndarmschleimhaut und zugleich eine Rückbildung der Darmzotten (Darmwandausstülpungen) verursachen.
Wer unter Zöliakie leidet, muss deshalb eine strenge, glutenfreie Ernährung einhalten. Nach dem jetzigen Stand der Wissenschaft ist das konsequente Meiden von Gluten die einzige Therapiemöglichkeit. Mittlerweile gibt es jedoch viele glutenfreie Lebensmittel, die eine Ernährungsumstellung bei Zöliakie erleichtern. Wie eine glutenfreie Ernährung aussehen kann und was Betroffene zudem beachten sollten, erfahren Sie hier.
Wichtig: Die richtige Ernährung bei Zöliakie kann zunächst herausfordernd sein. Eine ärztliche Rücksprache oder professionelle Ernährungsberatung sind deshalb unerlässlich.
Zöliakie zählt zu den Autoimmunerkrankungen und ist mehr als nur eine Glutenunverträglichkeit. Denn schon kleinste Mengen Gluten (Klebereiweiß vieler Getreidesorten) können eine chronische Entzündung der Dünndarmschleimhaut und zugleich eine Rückbildung der Darmzotten (Darmwandausstülpungen) verursachen.
Wer unter Zöliakie leidet, muss deshalb eine strenge, glutenfreie Ernährung einhalten. Nach dem jetzigen Stand der Wissenschaft ist das konsequente Meiden von Gluten die einzige Therapiemöglichkeit. Mittlerweile gibt es jedoch viele glutenfreie Lebensmittel, die eine Ernährungsumstellung bei Zöliakie erleichtern. Wie eine glutenfreie Ernährung aussehen kann und was Betroffene zudem beachten sollten, erfahren Sie hier.
Wichtig: Die richtige Ernährung bei Zöliakie kann zunächst herausfordernd sein. Eine ärztliche Rücksprache oder professionelle Ernährungsberatung sind deshalb unerlässlich.