Man sieht das Schlüsselbein einer Frau
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Schlüsselbeinbruch (Klavikulafraktur)

Von: Till von Bracht (Medizinredakteur, M.A. Sportwissenschaften), Jasmin Krsteski (Biologin und Medizinredakteurin)
Letzte Aktualisierung: 30.03.2021

Ein Schlüsselbeinbruch entsteht häufig durch einen Unfall, zum Beispiel durch einen Sturz auf die Schulter oder auf den ausgestreckten Arm. Ein Schlüsselbeinbruch führt vor allem bei Bewegung oder bei Druck zu Schmerzen, wodurch viele Betroffene Probleme beim Schlafen haben. Dennoch ist eine Operation bei einem Schlüsselbeinbruch nur selten nötig. Meist kommt ein sogenannter Rucksackverband zum Einsatz. Dieser muss etwa drei bis vier Wochen getragen werden. Die vollständige Heilungsdauer beträgt etwa 6 bis 8 Wochen.

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Mediziner*innen geprüft.

Überblick

Der Schlüsselbeinbruch (Klavikulafraktur) ist – besonders bei Kindern und Jugendlichen – eine sehr häufige Verletzung. Bei unter Fünfjährigen bricht das Schlüsselbein sogar häufiger als jeder andere Knochen. Die gute Nachricht: Ein Schlüsselbeinbruch zählt zu den ungefährlichsten Knochenbrüchen.

In seltenen Fällen kann es sogar vorkommen, dass sich ein neugeborenes Baby bei der Geburt das Schlüsselbein bricht – dies tritt etwa bei einem von 200 Neugeborenen auf. Die Babys fallen dadurch auf, dass sie den betroffenen Arm schonen und beim Anziehen schreien. Ein Schlüsselbeinbruch bei Babys erfordert in der Regel keine spezielle Therapie: Eltern sollten ihr Kind nur auf die gesunde Seite legen und vorsichtig an- und ausziehen – nach etwa ein bis drei Wochen ist das Schlüsselbein dann wieder verheilt.

Das Schlüsselbein (bzw. die Klavikula) ist ein etwa handlanger Röhrenknochen, der das Schulterblatt mit dem Brustkorb am Brustbein verbindet. Durch einen Sturz auf die Schulter oder auf den ausgestreckten Arm kann das Schlüsselbein brechen – Fachleute sprechen dann von einer sogenannten Klavikulafraktur. Neben Stürzen können beispielsweise auch Verkehrsunfälle (durch den Sicherheitsgurt) oder eben eine schwere Geburt (beim Baby) zu einem Schlüsselbeinbruch führen.

Die Klavikulafraktur kann verschiedene Symptome hervorrufen: Typischerweise führt ein Schlüsselbeinbruch zu Schmerzen am Schlüsselbein– vor allem, wenn man den Arm der betroffenen Seite bewegt oder Druck auf die Schulter ausübt. Oft ist der Bereich über dem gebrochenen Schlüsselbein geschwollen und es kann ein Bluterguss (Hämatom) entstehen.

Wenn bei einem gebrochenen Schlüsselbein die Bruchenden verschoben sind, kann sich außerdem eine sicht- und tastbare Stufe im Schlüsselbein bilden. Manchmal scheint das Schlüsselbein durch den Bruch auch verkürzt zu sein.

Wenn Sie nach einem Sturz unter Schulterschmerzen leiden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Der Arzt kann einen Schlüsselbeinbruch sicher diagnostizieren, indem er eine Röntgenaufnahme anfertigt. Auch eine Computertomographie ist möglich.

Heilung und Heilungsdauer

Im Volksmund heißt es: "Ein Schlüsselbeinbruch heilt ohne Arzt, mit Arzt und trotz Arzt." Es stimmt zwar, dass ein Schlüsselbeinbruch auch ohne ärztliche Behandlung verheilt, allerdings besteht das Risiko, dass der Knochen schief zusammengewächst. In der Regel reicht beim Schlüsselbeinbruch zur Therapie ein Rucksackverband oder eine Schlinge, um das Schlüsselbein 3 bis 4 Wochen lang ruhig zu stellen.

Insgesamt ist beim Schlüsselbeinbruch mit einer Heilungsdauer von 6 bis 8 Wochen zu rechnen.

In manchen Fällen macht der Schlüsselbeinbruch aber eine Operation notwendig – zum Beispiel, wenn gleichzeitig die unter dem Schlüsselbein liegenden Blutgefäße oder Nerven verletzt oder die Knochenbruchstücke stark verschoben sind. Bei der Operation bringt der Chirurg die Bruchstücke wieder in ihre korrekte Lage und fixiert das Schlüsselbein mit einer Titan- oder Metallplatte.

Bei einer komplizierten Klavikulafraktur, die eine Operation notwendig macht, kann sich die Heilungsdauer etwas hinauszögern: 12 Wochen nach der Schlüselbein-OP ist der Knochen aber meist stabil ausgeheilt.

Definition, Häufigkeit & Klassifikation

Definition

Der Schlüsselbeinbruch (bzw. Klavikulafraktur) ist eine Knochenverletzung im Schultergürtel. Beim Schlüsselbeinbruch ist das Schlüsselbein beziehungsweise die Klavikula gebrochen: Dies ist der etwa handlange Röhrenknochen, der das Schulterblatt mit dem Brustkorb am Brustbein verbindet. In den meisten Fällen entstehen dabei schräg verlaufende Brüche und Keilfrakturen, bei denen sich zwei Hauptbruchstücke und ein sogenannter Biegungskeil bilden.

Häufigkeit

Der Schlüsselbeinbruch (Klavikulafraktur) tritt mit großer Häufigkeit auf: Etwa 60 von 100.000 Menschen brechen sich jedes Jahr das Schlüsselbein. Damit ist nur ein einziger Knochenbruch (Fraktur) häufiger als der Schlüsselbeinbruch – und zwar der Speichenbruch.

Der Schlüsselbeinbruch weist besonders bei Kindern eine große Häufigkeit auf: Über 85 Prozent aller Klavikulafrakturen passieren vor dem 10. Geburtstag. Und im Alter von bis zu 5 Jahren ist das Schlüsselbein sogar öfter gebrochen als jeder andere Knochen.

Klassifikation

Ein Schlüsselbeinbruch (Klavikulafraktur) kann verschiedene Brucharten und Bruchstellen aufweisen. Dementsprechend kann man beim Schlüsselbeinbruch verschiedene Frakturtypen unterscheiden. Per Definition erfolgt eine Einteilung oder Klassifikation in die vier folgenden Typen:

  • Typ 1: stabile Fraktur außerhalb (lateral) der Bänder (schultergelenksnah)
  • Typ 2: instabile Fraktur zwischen den äußeren Bändern mit Verschiebung des inneren Schlüsselbeinbruchstücks nach oben (kopfwärts) durch Muskelzug des Kopfwendemuskels (Musculus sternocleidomastoideus)
  • Typ 3: instabile Fraktur innerhalb der äußeren Bandansätze, Fraktur nahe am mittleren Drittel des Schlüsselbeins
  • Typ 4: Besonderheit der kindlichen Schlüsselbeinfraktur, bei welcher der äußere weiche Knochenmantel verschoben, jedoch nicht durchtrennt ist

Überwiegend – in etwa 80 Prozent der Fälle – tritt der Schlüsselbeinbruch im mittleren Teilstück des Schlüsselbeins auf, da dort der Durchmesser des Knochens am geringsten ist. Bei einer solchen Klavikulafraktur in der Schaftmitte können sich die Bruchenden durch Muskelzug des Kopfwendemuskels (Musculus sternocleidomastoideus) verschieben.

In seinen äußeren Bereichen ist das Schlüsselbein nur selten gebrochen, da der Knochen dort dicker und zudem durch zahlreiche Bänder stabilisiert ist.

Ursachen

Am häufigsten entstehen Schlüsselbeinbrüche (fachsprachlich Klavikulafrakturen) durch Stürze – besonders bei Sportarten wie Fußball, Radfahren oder Skifahren: Das Schlüsselbein kann zum Beispiel brechen, wenn die Betroffenen auf die Schulter oder auf den ausgestreckten Arm fallen, mit dem sie den Sturz abfangen. Da sich das Freizeitverhalten in den letzten Jahren hin zu risikoreicheren Trendsportarten verändert hat, tritt ein gebrochenes Schlüsselbein zunehmend öfter als Sportverletzung auf.

Gelegentlich hat ein Schlüsselbeinbruch seine Ursachen in einer direkten Gewalteinwirkung, wie einem Schlag auf die vordere Schulter. Ein beim Autofahren angelegter Sicherheitsgurt kann, wenn es zu einem Verkehrsunfall kommt, ebenfalls einen Schlüsselbeinbruch verursachen. Außerdem kann eine schwere Geburt zu einer Klavikulafraktur bei Neugeborenen führen.

Typische Symptome

Beim Schlüsselbeinbruch (Klavikulafraktur) sind folgende Symptome typisch:

  • Es bilden sich eine Schwellung und ein Bluterguss (Hämatom) am Schlüsselbein im Bereich über dem Schlüsselbeinbruch.
  • Wenn Druck auf die verletzte Schulter einwirkt oder die Betroffenen ihren Arm auf der Seite bewegen, auf der das Schlüsselbein gebrochen ist, treten Schmerzen auf.
  • Die meisten Menschen mit einer Klavikulafraktur legen den Oberarm in Schonhaltung an den Körper an und neigen die Schulter dabei leicht nach vorne.

In manchen Fällen sind bei einem gebrochenen Schlüsselbein die Bruchenden verschoben und bilden so ein weiteres typisches Anzeichen für die Klavikulafraktur: eine sicht- und tastbare Stufe im Schlüsselbein. Hierzu kommt es, weil der Kopfwendemuskel (Musculus sternocleidomastoideus) am brustbeinnahen Knochenbruchstück zieht. In seltenen Fällen liegt ein offener Schlüsselbeinbruch vor – Symptome hierfür sind: Blutungen und freiliegende (also sichtbare) Knochenenden, die die Haut durchspießen.

Häufig kann man durch Bewegung des Schultergelenks bei einem Schlüsselbeinbruch weitere typische Symptome erzeugen: Reibegeräusche des gebrochenen Knochens (sog. Krepitationen). In einigen Fällen scheint das Schlüsselbein infolge der Klavikulafraktur auch verkürzt zu sein.

Diagnose

Bei einem Schlüsselbeinbruch (Klavikulafraktur) gelingt die Diagnose meist schon anhand der typischen Symptome:

  • Der Oberarm ist meist in Schonhaltung an den Körper angelegt, wobei die Schulter leicht nach vorne geneigt ist.
  • Häufig sind eine Schwellung und ein Bluterguss (Hämatom) am Schlüsselbein (im Bereich über dem Schlüsselbeinbruch) zu sehen; außerdem weist ein gebrochenes Schlüsselbein oft eine sicht- und tastbare Stufe auf.
  • Durch Armbewegungen auf der vom Schlüsselbeinbruch betroffenen Seite oder durch Druck auf die entsprechende Schulter kommt es zu Schmerzen am Schlüsselbein.
  • Wenn man das betroffene Schultergelenk bewegt, entsteht oft ein Reibegeräusch des gebrochenen Knochens (sog. Krepitation).

Um den Verdacht auf einen Schlüsselbeinbruch zu bestätigen und den Bruch örtlich genauer einzugrenzen, ist zur Diagnose eine Röntgenuntersuchung der Schulter und des Schlüsselbeins in mindestens zwei Ebenen nötig. Auf dem Röntgenbild kann der Arzt die Klavikulafraktur meist sicher diagnostizieren. Zudem ist es möglich, anhand der Aufnahme das Ausmaß und die Art der Schlüsselbeinfraktur einzuschätzen.

Allerdings kann es leicht passieren, dass man auf Röntgenbildern einen in der Nähe des Brustbeins liegenden Schlüsselbeinbruch aufgrund von Überlagerungseffekten übersieht. Zur Diagnose ist in solchen Fällen eine Computertomographie (CT) hilfreich, da bei dieser Untersuchungsmethode auch eine kleine Klavikulafraktur zu erkennen ist.

Darüber hinaus ist es bei einem Schlüsselbeinbruch wichtig, im Rahmen der Diagnose zu untersuchen, ob gleichzeitig Nerven und Gefäße, die den Arm der betroffenen Seite versorgen, verletzt sind. Bei derartigen begleitenden Verletzungen ist sowohl die Durchblutung als auch die Empfindsamkeit des Arms gestört. Außerdem kann die Bewegung bestimmter Muskelgruppen eingeschränkt sein. In den meisten Fällen ist es dann ratsam, die Klavikulafraktur zu operieren.

Konservative und operative Therapie

Meistens (in 98 Prozent der Fälle) reichen bei einem Schlüsselbeinbruch nicht-operative Maßnahmen zur Therapie aus. Nur bei einer schwerwiegenden Klavikulafraktur, wenn die Knochenbruchstücke stark verschoben oder gleichzeitig Blutgefäße und Nerven verletzt sind, ist die Operation das bevorzugte Verfahren.

Bei einem Schlüsselbeinbruch (Klavikulafraktur) kann die Therapie grundsätzlich konservativ (d.h. nicht-operativ) oder operativ erfolgen. Welche Maßnahmen letztendlich am besten geeignet sind, um ein gebrochenes Schlüsselbein zu behandeln, entscheidet sich im Zuge der genauen Beurteilung des Bruchs im Röntgenbild.

Konservative Therapie

Die konservative Therapie der Klavikulafraktur besteht darin, das gebrochene Schlüsselbein ruhig zu stellen – entweder mit einer Armschlinge oder mit einem sogenannten Rucksackverband: Bei Letzterem legt der Arzt Ihnen einen Zugverband um beide Schultern, den er am Rücken straff anzieht und befestigt. Die Schultern sind dadurch nach hinten gezogen. Auf diese Weise gelingt es, die gebrochenen Knochen zu richten und zu halten. In der ersten Woche ist es ratsam, den Rucksackverband täglich nachzuziehen. Außerdem ist es wichtig, die Position des Verbands regelmäßig zu kontrollieren.

Beim Schlüsselbeinbruch beträgt die Heilungsdauer etwa 6 bis 8 Wochen. Die konservative Therapie der Klavikulafraktur mit Rucksackverband oder Schlinge ist etwa 3 bis 4 Wochen lang nötig. Im Anschluss daran ist eine Krankengymnastik (Physiotherapie) hilfreich, um die vollständige Beweglichkeit der Schulter wiederherzustellen.

Operation

Unter Umständen erfordert ein Schlüsselbeinbruch (Klavikulafraktur) zur Therapie eine Operation. Dies gilt in jedem Fall, wenn gleichzeitig die unter dem Schlüsselbein liegenden Blutgefäße oder Nerven verletzt sind. Auch wenn ein offener Bruch am Schlüsselbein vorliegt oder die Knochenbruchstücke stark verschoben sind, ist eine operative Behandlung unumgänglich. Außerdem macht ein Schlüsselbeinbruch eine Operation notwendig, wenn er nach vier- bis fünfwöchiger konservativer Behandlung immer noch Beschwerden bereitet.

Die operative Schlüsselbeinbruch-Therapie findet unter Vollnarkose statt. Die Operation beginnt damit, dass der Operateur die Klavikulafraktur freilegt und den Knochen in seine ursprüngliche Lage zurückführt. Gleichzeitig versorgt er eventuell verletzte Gefäße. Anschließend fixiert er die Bruchenden in ihrer korrekten Lage: Hierzu sind zum Beispiel Metallplatten geeignet, die der Operateur durch Schrauben mit den Knochen verbindet (Plattenosteosynthese) und die nach etwa einem halben bis einem Jahr wieder entfernt werden – oder eine Drahtschlinge, die etwa sechs Wochen im Knochen verbleibt.

Nach der Operation erhalten Sie für drei bis vier Tage einen sogenannten Gilchrist-Verband, der Ihren Arm fixiert und so das Schultergelenk ruhig stellt.

Liegt der Schlüsselbeinbruch im äußeren Drittel des Schlüsselbeins, können bei der operativen Therapie auch sogenannte Hakenplatten zum Einsatz kommen, die etwa für die Dauer von acht Wochen an Ort und Stelle verbleiben. Solange das Material nach der Operation der Klavikulafraktur noch nicht wieder entfernt ist, dürfen Sie das Schultergelenk nur eingeschränkt bewegen.

Verlauf, Prognose und Komplikationen

Der Schlüsselbeinbruch (Klavikulafraktur) nimmt in der Regel einen günstigen Verlauf: Er ist einer der ungefährlichsten Knochenbrüche. Beim Schlüsselbeinbruch beträgt die Dauer der Heilung etwa 6 bis 8 Wochen.

Prognose

Wenn beim Schlüsselbeinbruch (Klavikulafraktur) eine fachgerechte Therapie und im weiteren Verlauf eine intensive physiotherapeutischeNachbehandlung stattfinden, ist die Prognose gut: In dem Fall gelingt beim Schlüsselbeinbruch meist eine vollständige Heilung. Bei konservativ (d.h. ohne Operation) behandelter Schlüsselbeinfraktur kann anschließend die Schulter verschmälert sein, was aber keine Nachteile für die Funktion des Schultergelenks hat.

Komplikationen

Ein Schlüsselbeinbruch (Klavikulafraktur) ist in seinem Verlauf nur selten mit Komplikationen verbunden. So können im Rahmen von Klavikulafrakturen in Einzelfällen Blutgefäße und Nerven verletzt, Knochen verschoben und die Haut durchgespießt sein. In solchen Fällen ist es ratsam, den Schlüsselbeinbruch operativ zu behandeln.

In sehr seltenen Fällen kann es beim Schlüsselbeinbruch im Verlauf der Operation zu weiteren Komplikationen kommen: Es können Verletzungen großer Gefäße, Nervengebilde oder von Brust- oder Rippenfell (Pleura) entstehen. Wenn die Klavikulafraktur nicht knöchern heilt, kann sich nach der Operation – aber auch bei einer konservativen Behandlung – außerdem ein sogenanntes Falschgelenk (eine Pseudarthrose) bilden, das häufig einen weiteren operativen Eingriff notwendig macht.

Vorbeugen

Einem Schlüsselbeinbruch (Klavikulafraktur) können Sie nur bedingt vorbeugen, da er in der Regel die Folge eines Unfalls (meist eines Sturzes, z.B. beim Sport) ist. Um das Unfallrisiko und somit das Risiko für Schlüsselbeinbrüche zu minimieren, ist es allgemein ratsam, beim Ausüben bestimmter Sportarten – wie etwa beim Skifahren – Vorsicht walten zu lassen, um Stürze zu vermeiden.