FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis)
FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) ist eine Viruserkrankung, bei der sich das Gehirn, die Hirnhäute und/oder das Rückenmark entzünden können. Welche Folgen hat das und wie kann man sich schützen?

Inhaltsverzeichnis
Die Erreger der Frühsommer-Meningoenzephalitis – die FSME-Viren – gehören zur Familie der Flaviviren. Ebenfalls Flaviviren (und damit verwandt mit den FSME-Viren) sind beispielsweise das Dengue-, das Gelbfieber- und das West-Nil-Virus.
FSME-Viren befallen hauptsächlich Säugetiere: vor allem kleine Nagetiere (wie Mäuse), aber auch Igel, Ziegen, Schafe und Rinder.
Übertragung durch Zecken
Die wichtigsten Überträger der FSME-Viren sind Zecken: Das sind Parasiten, die sich vom Blut zahlreicher Wirbeltiere ernähren – einschließlich des Menschen.
Beim Blutsaugen an Tieren oder Menschen, die mit FSME-Viren infiziert sind, nehmen Zecken die Viren auf. Stechen sie ihr nächstes Opfer, können die Viren in dessen Blutbahn gelangen und so eine Frühsommer-Meningoenzephalitis verursachen. Die Übertragung der FSME-Viren geschieht innerhalb der ersten Stunden nach dem Zeckenstich.
Video: Wird 2020 ein Zeckenjahr?
Übrigens: Zecken sind erst bei Temperaturen ab acht bis zehn Grad Celsius so richtig aktiv. Darum treten FSME-Infektionen gehäuft im Frühjahr und Sommer auf. Doch an milden Tagen können Zecken auch im Herbst und Winter aktiv sein und die Viren übertragen.
Wo besteht ein Ansteckungsrisiko durch Zecken?
Die Zecken, die FSME-Viren übertragen können, sind in vielen Ländern Europas, Asiens und in Russland verbreitet. Vorwiegend betroffen sind Zentral-, Nord- und Osteuropa sowie China.
Auch in Deutschland kommen Zecken vor, die das FSME-Virus verbreiten können. Allerdings besteht nur in bestimmten Regionen ein nennenswertes Risiko, sich zu infizieren. Diese deutschen FSME-Risikogebiete liegen hauptsächlich in südlichen Regionen.
Mehr zum Thema: FSME-Risikogebiete
Außerhalb der FSME-Risikogebiete ist das Infektionsrisiko eher gering. Doch auch wer sich in einem Risikogebiet einen Zeckenstich zuzieht, muss noch lange keine Frühsommer-Meningoenzephalitis bekommen – denn:
- Durchschnittlich sind höchstens 5 Prozent aller Zecken innerhalb der FSME-Gebiete mit dem FSME-Virus infiziert.
- Und längst nicht jeder Stich einer infizierten Zecke verursacht beim Menschen eine FSME.
Übrigens: Neben FSME-Viren können Zecken auch Bakterien der Gattung Borrelia übertragen und so eine Lyme-Borreliose hervorrufen. Im Gegensatz zur Frühsommer-Meningoenzephalitis ist die Borreliose landesweit verbreitet.
Zecken halten sich bevorzugt in Sträuchern, dicht stehenden Gräsern sowie im Unterholz bis maximal anderthalb Meter über dem Erdboden auf. Darum ist die Wahrscheinlichkeit, sich einen Zeckenstich zuzuziehen, im Wald sowie an Wegrändern, aber auch in Gärten und Parkanlagen besonders hoch.
Ein hohes Infektionsrisiko haben also Menschen, die sich in FSME-Risikogebieten häufig in der Natur aufhalten – ob aus beruflichen Gründen (wie Forstarbeiter) oder wegen Freizeitaktivitäten (z. B. Wandern, Radfahren oder Campen).
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Seltene Übertragungswege
In manchen Teilen Europas (v. a. in Osteuropa) kann der Mensch sich auch durch Rohmilch oder Milchprodukte aus nicht-pasteurisierter Milch von Ziegen, Schafen oder – seltener – Kühen mit FSME-Viren anstecken (alimentäre Frühsommer-Meningoenzephalitis). In Deutschland spielen Nahrungsmittel bei der Übertragung von FSME aber kaum eine Rolle.
Eine direkte Übertragung der FSME-Viren von Mensch zu Mensch ist normalerweise ausgeschlossen: Wer eine Frühsommer-Meningoenzephalitis hat, ist für andere nicht ansteckend. Allerdings sind FSME-Viren durch Organtransplantationen von Mensch zu Mensch übertragbar.
Inkubationszeit
Eine Zecke kann FSME-Viren auf den Menschen übertragen, sobald sie mit dem Blutsaugen beginnt. Ob das eine Frühsommer-Meningoenzephalitis zur Folge hat, zeigt sich aber erst nach einer Weile: Bei der FSME beträgt die Inkubationszeit – also die Zeit zwischen Infektion und Ausbruch der Krankheit – etwa 7 bis 14 Tage, vereinzelt auch bis zu 28 Tage.
FSME: Symptome
Nicht jede FSME-Infektion verursacht Symptome einer Frühsommer-Meningoenzephalitis. Die meisten Menschen, die sich mit dem FSME-Virus anstecken, spüren davon überhaupt nichts. Höchstens ein knappes Drittel der Infizierten entwickelt Beschwerden.
Wenn eine FSME-Infektion erste Symptome hervorruft, liegt die Ansteckung meist ein bis zwei Wochen zurück. Typischerweise verläuft die Frühsommer-Meningoenzephalitis in zwei Phasen. Die erste Phase dauert etwa eine Woche und ähnelt einer Grippe – mit folgenden Beschwerden:
- leichtes Fieber
- Kopfschmerzen
- Gliederschmerzen
- Husten
Sobald das Fieber zurückgeht, ist die Frühsommer-Meningoenzephalitis für manche Betroffene überstanden. In den restlichen Fällen folgt auf eine fieberfreie Zwischenphase von rund einer Woche die zweite Phase der FSME, deren Symptome durch die Infektion des Nervensystems entstehen. Hier können die FSME-Viren folgende Entzündungen hervorrufen:
- Entzündung der Hirnhäute (Meningitis),
- Entzündung des Gehirns (Enzephalitis) und/oder
- Entzündung des Rückenmarks (Myelitis).
Schätzungsweise bis zu 95 Prozent aller Infektionen mit dem FSME-Virus verursachen keinerlei Symptome oder sind schon nach der ersten Krankheitsphase vorbei.
Erkrankungsformen
In der zweiten Phase der FSME hängen die Symptome davon ab, welche Strukturen des Nervensystems infiziert sind.
In 40 Prozent der Fälle sind Gehirn und Hirnhäute gleichzeitig entzündet. Diese kombinierte Entzündung heißt fachsprachlich Meningoenzephalitis: Sie hat der FSME ihren Namen verliehen. Daneben kommen folgende Erkrankungsformen vor:
- isolierte Meningitis = alleinige Hirnhautentzündung (ca. 50 % der Fälle)
- Meningoenzephalomyelitis = gleichzeitige Entzündung von Hirnhäuten, Gehirn und Rückenmark (ca. 10 % der Fälle)
- isolierte Myelitis = alleinige Entzündung des Rückenmarks ohne zusätzliche Entzündung des Gehirns oder der Hirnhäute (sehr selten)
Infolge einer Meningitis treten in der zweiten Phase der FSME folgende Symptome auf:
Im Allgemeinen klingen diese Beschwerden nach ein bis zwei Wochen folgenlos ab. Auch eine Meningoenzephalitis heilt meist in ein bis drei Wochen ab. In dem Fall verursacht die FSME-Infektion aber zusätzliche Symptome:
- Dann kann es zu Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma kommen.
- Eventuell können auch Krampfanfälle und Lähmungen (v. a. der Gesichtsmuskulatur) auftreten.
Am längsten dauert die FSME-Erkrankungsform, bei der neben Hirnhäuten und Gehirn auch noch das Rückenmark infiziert ist: Diese Meningoenzephalomyelitis kann bis zu zwei Monate Beschwerden bereiten. Die mit einer FSME-Infektion des Rückenmarks verbundenen Symptome können einer Polio (Kinderlähmung) ähneln: Es entstehen schlaffe Lähmungen des Schultergürtels, der Arme und der Beine. Diese Lähmungen können plötzlich auftreten, sich aber auch langsam über mehrere Tage hinweg entwickeln.
Häufigkeit
Die Häufigkeit von FSME in Deutschland schwankt von Jahr zu Jahr: Im Jahr 2012 etwa waren die Erkrankungszahlen mit 195 Fällen besonders niedrig. Im Jahr 2018 hingegen entwickelten 583 Menschen eine Frühsommer-Meningoenzephalitis. Fast alle Betroffenen waren nicht oder nur unzureichend gegen FSME geimpft.
FSME: Diagnose
Bei einer FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) kann die Krankengeschichte (Anamnese) erste wertvolle Hinweise für die Diagnose liefern: Der Verdacht auf eine Infektion mit dem FSME-Virus kann sich zum Beispiel aus einem zurückliegenden Aufenthalt in einem FSME-Risikogebiet und einem Zeckenstich ergeben.
Um die FSME sicher diagnostizieren zu können, sind jedoch spezielle Untersuchungen nötig, zum Beispiel Blutuntersuchungen: Im Verlauf der Frühsommer-Meningoenzephalitis bildet der Körper IgM- und IgG-Antikörper (spezielle Abwehrstoffe des Immunsystems) gegen das FSME-Virus, die sich praktisch immer im Blut nachweisen lassen.
Im Nervenwasser (Liquor) sind die Antikörper gegen das FSME-Virus ebenfalls vorhanden. Darum kann die Ärztin oder der Arzt auch mithilfe einer Lumbalpunktion eine Liquorprobe entnehmen und diese dann auf Antikörper untersuchen lassen, um eine Frühsommer-Meningoenzephalitis festzustellen.
Das FSME-Virus selbst ist schon zu Beginn der Erkrankung im Blut und Liquor nachweisbar. Der direkte Virusnachweis wird für die Diagnose allerdings nur sehr selten verwendet, denn: Wenn überhaupt, bricht die Frühsommer-Meningoenzephalitis erst zu einem späteren Zeitpunkt aus, an dem bereits Antikörper vorhanden sind.
FSME: Behandlung
Bei FSME besteht die Behandlung darin, die Symptome zu verringern oder auszuschalten – etwa durch schmerzlindernde oder krampflösende Medikamente. Eine ursächliche Behandlung (also ein wirksames Mittel gegen die FSME-Viren) gibt es bisher nicht.
Es ist ratsam, Menschen mit FSME stationär im Krankenhaus zu behandeln. Geht die Frühsommer-Meningoenzephalitis vom ersten grippeähnlichen Stadium in die zweite Phase über, in der sich verschiedene Strukturen des Nervensystems entzünden können, ist eine ständige Überwachung notwendig, weil dann verschiedene Komplikationen (z. B. Krampfanfälle) auftreten können.
Wenn die FSME mit Funktionsstörungen des Nervensystems (wie Lähmungen) verbunden ist, sind zudem häufig Rehabilitationsmaßnahmen erforderlich – zum Beispiel Krankengymnastik.
FSME: Verlauf
Prognose
Meistens heilt die FSME folgenlos aus. Bei schwerem Verlauf können allerdings bleibende Schäden am Nervensystem entstehen. Wie die Frühsommer-Meningoenzephalitis im Einzelfall verläuft, hängt vor allem davon ab, welche Strukturen des Nervensystems befallen sind.
- Meningitis: Die Prognose ist am besten, wenn sich nur die Hirnhäute entzünden. Dann heilt die FSME meist nach ein bis zwei Wochen aus, ohne Schäden zu hinterlassen.
- Meningoenzephalitis: Auch wenn neben den Hirnhäuten das Gehirn entzündet ist, heilt die FSME meist in ein bis drei Wochen ab. In manchen Fällen kommt es aber vorübergehend oder dauerhaft zu verschiedenen Störungen (z. B. bei Konzentration, Gedächtnis, Sprache) und zu Lähmungen.
- Meningoenzephalomyelitis: Ist zusätzlich das Rückenmark entzündet, dauert die Erkrankung länger. Die meisten Betroffenen erholen sich nicht vollständig von der Erkrankung.
Auch das Alter beeinflusst die Prognose der FSME: Kinder haben im Allgemeinen bessere Heilungsaussichten als Erwachsene. Die höchste Sterblichkeitsrate haben ältere Menschen, bei denen die FSME als Meningoenzephalomyelitis verläuft. Die Sterblichkeitsrate der Frühsommer-Meningoenzephalitis mit Entzündung von Hirnhäuten und Gehirn liegt bei etwa einem Prozent.
Komplikationen
FSME-Infektionen sind nur selten mit Komplikationen verbunden. Wenn es überhaupt zur Erkrankung kommt und die Frühsommer-Meningoenzephalitis die zweite Krankheitsphase erreicht, ist in durchschnittlich zehn Prozent mit einem komplizierten Verlauf zu rechnen. Vorrangig passiert dies dann, wenn sich Hirnhäuten, Gehirn und Rückenmark gleichzeitig entzünden.
Zu den möglichen Komplikationen der FSME gehören psychische Auffälligkeiten, zum Beispiel Intelligenz- und Verhaltensstörungen, und vor allem Funktionsstörungen des Nervensystems (bzw. neurologische Störungen), wie:
- Lähmungen
- epileptische Anfälle
- lang andauernde Kopfschmerzen
FSME: Vorbeugen
Einer FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) können Sie wirksam vorbeugen, indem Sie
- Zeckenstiche möglichst vermeiden und
- sich gegen FSME impfen lassen.
Allgemeine Schutzmaßnahmen gegen Zeckenstiche
- Meiden Sie nach Möglichkeit Regionen mit hohem Infektionsrisiko (FSME-Risikogebiete) oder tragen Sie schützende Kleidung.
- Suchen Sie nach jedem Aufenthalt im Freien den Körper nach Zecken ab.
- Wenn Sie eine Zecke entdecken, entfernen Sie sie sofort vorsichtig. Und so geht‘s:
- Zecke (mit einer Zeckenpinzette) möglichst nah an der Stichstelle greifen und grade wegziehen.
- Dabei die Zecke nicht zusammendrücken oder verdrehen, weil sonst zusätzlich virusinfizierter Speichel in die Stichwunde gelangen kann.
- Auf keinen Fall Hausmittel (z. B. Öl) auf Zecken träufeln, da so ebenfalls infizierter Speichel in den Körper geraten kann.
Aber Achtung: Sobald die Zecke ihre Blutmahlzeit beginnt, kann es zur Infektion mit FSME-Viren kommen. Eine saugende Zecke schnell zu entfernen schützt also nicht immer vor der Frühsommer-Meningoenzephalitis. Sicher können Sie der FSME nur vorbeugen, indem Sie sich impfen lassen.
Neben FSME übertragen Zecken jedoch auch die Borreliose – und deren Übertragung beginnt erst rund 24 Stunden nach Beginn der Blutmahlzeit. Darum ist es trotzdem ratsam, bei einem Zeckenstich die Zecke immer so schnell wie möglich zu entfernen.
Mehr zum Thema: Zeckenschutz
FSME-Impfung
Die FSME-Impfung (auch Zeckenimpfung genannt) ist eine aktive Immunisierung mithilfe von abgetöteten Viren. Der FSME-Impfstoff regt den Körper dazu an, Abwehrstoffe (Antikörper) gegen die Erreger zu bilden. Diese Impfung schützt vor allen FSME-Viren.
Die FSME-Impfung bietet den sichersten Schutz vor der Frühsommer-Meningoenzephalitis. Wie gut sich FSME durch die Impfung eindämmen lässt, zeigt das Beispiel Österreich:
- Vor Einführung der allgemeinen FSME-Impfung erkrankten dort jährlich einige Hundert Menschen an der Frühsommer-Meningoenzephalitis.
- Inzwischen ist ein Großteil der Bevölkerung dagegen geimpft – und die Erkrankungsfälle sind deutlich zurückgegangen.
Die FSME-Impfung ist für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu empfehlen, die sich in FSME-Risikogebieten aufhalten und dort mit Zecken in Kontakt kommen können. Lassen Sie sich am besten in der kalten Jahreszeit impfen, damit der Impfschutz pünktlich im Frühjahr besteht.
Mehr zum Thema: FSME-Impfung – Nebenwirkungen, Auffrischung & Kosten
Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Zecken, Zeckenstich, Infektion. Online-Informationen des Robert-Koch-Instituts: www.rki.de (Stand: 10.6.2020)
Epidemiologisches Bulletin Nr. 8/2020: FSME: Risikogebiete in Deutschland. Online-Informationen des Robert-Koch-Instituts: www.rki.de (Stand: 20.2.2020)
Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie: Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). AWMF-Leitlinien-Register Nr. 030/035 (Stand: 1.1.2020)
Herold, G.: Innere Medizin. Selbstverlag, Köln 2020
Antworten auf häufig gestellte Fragen zur FSME-Impfung. Online-Informationen des Robert-Koch-Instituts: www.rki.de (Stand: 25.9.2019)
Epidemiologisches Bulletin Nr. 34/2019: Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut. Online-Informationen des Robert-Koch-Instituts: www.rki.de (Stand: 22.8.2019)
Infektionsepidemiologisches Jahrbuch meldepflichtiger Krankheiten für 2018. Online-Informationen des Robert-Koch-Instituts: www.rki.de (Stand: 1.3.2019)
Erregersteckbriefe: FSME. Online-Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): www.infektionsschutz.de (Stand: 23.4.2018)
RKI-Ratgeber für Ärzte: Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Online-Informationen des Robert-Koch-Instituts: www.rki.de (Stand: 5.2.2018)
Frühsommer-Meningoenzephalitis. Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Stand: April 2016)
Weitere Informationen
ICD-10-Diagnoseschlüssel:
Hier finden Sie den passenden ICD-10-Code zu "FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) ":
Onmeda-Lesetipps:
- Alles über Zecken: Zeckenschutz, Zecken entfernen, Zeckenbiss-Symptome usw.
- Borreliose: Symptome & Behandlung der Zeckenbiss-Infektion
- FSME-Impfung: Nebenwirkungen, Auffrischung & Kosten
- FSME-Risikogebiete: Deutschland, Europa & außerhalb
- Nur 30 Prozent der FSME-Infizierten entwickeln Symptome
Linktipps:
- www.bag.admin.ch
Infos des schweizerischen Bundesamts für Gesundheit zur FSME und ihrer Verbreitung in der Schweiz
Letzte inhaltliche Prüfung: 02.07.2020
Letzte Änderung: 31.07.2020