Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung: 11 typische Symptome
Die ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung (ÄVPS), auch unter dem Begriff selbstunsichere Persönlichkeitsstörung bekannt, betrifft schätzungsweise 2 bis 3 Prozent der Bevölkerung. Erkrankte haben unverhältnismäßig große Angst vor Zurückweisung und Kritik. Zudem nehmen sie sich selbst als minderwertig wahr und befürchten, unangenehm aufzufallen. Aus Sorge, abgelehnt zu werden, ziehen sich Betroffene oft zurück und scheuen Sozialkontakte.
Die Persönlichkeitsstörung geht mit einem hohen Leidensdruck einher: Sie kann Erkrankte in ihrem Privat- und Berufsleben stark einschränken. Eine Verhaltenstherapie kann die psychische Störung positiv beeinflussen. Diese 11 Anzeichen können auf eine ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung hindeuten.
Die ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung (ÄVPS), auch unter dem Begriff selbstunsichere Persönlichkeitsstörung bekannt, betrifft schätzungsweise 2 bis 3 Prozent der Bevölkerung. Erkrankte haben unverhältnismäßig große Angst vor Zurückweisung und Kritik. Zudem nehmen sie sich selbst als minderwertig wahr und befürchten, unangenehm aufzufallen. Aus Sorge, abgelehnt zu werden, ziehen sich Betroffene oft zurück und scheuen Sozialkontakte.
Die Persönlichkeitsstörung geht mit einem hohen Leidensdruck einher: Sie kann Erkrankte in ihrem Privat- und Berufsleben stark einschränken. Eine Verhaltenstherapie kann die psychische Störung positiv beeinflussen. Diese 11 Anzeichen können auf eine ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung hindeuten.