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Dammriss und Dammschnitt

Veröffentlicht von Sandra von dem Hagen09. September 2016

Die Vorfreude auf die Geburt eines neuen Kindes wird oft getrübt durch die Angst vor einem Dammriss oder einem Dammschnitt. Heutzutage werden Dammschnitte aber immer seltener durchgeführt, und sowohl Dammschnitte als auch Dammrisse verheilen meist problemlos.

© Jupiterimages/Stockbyte

Inhaltsverzeichnis

  • Allgemeines
  • Dammriss
  • Dammschnitt (Episiotomie)
  • Vorbeugen
  • Weitere Informationen

Der Damm ist der Teil des Beckenbodens beziehungsweise der Beckenbodenmuskulatur, der sich zwischen Scheide (Vagina) und After befindet. Während des Geburtsvorgangs kann der Damm unter bestimmten Umständen reißen, z.B. wenn:

  • der Kopf des Kindes zu groß ist,
  • die Weichteile der Mutter nicht weich und dehnbar genug sind,
  • die Geburt zu schnell abläuft (etwa weil das Kind aufgrund von Komplikationen schnell zur Welt kommen muss – dann wird der Damm zu schnell gedehnt und kann reißen) oder
  • wenn die Geburt durch Geburtszange oder Saugglocke unterstützt werden muss.

Um einem Dammriss vorzubeugen, wurde früher routinemäßig ein Dammschnitt (Episiotomie) durchgeführt. Heutzutage geht die Tendenz eher dahin, einen Dammschnitt nur in seltenen Fällen durchzuführen und gegebenenfalls einen Dammriss zuzulassen.

Durch spezielle Grifftechniken während der Geburt und kann ein erfahrener Geburtshelfer, beispielsweise eine Hebamme, einen Dammriss in vielen Fällen verhindern. Oft reicht es, wenn die Hebamme die werdende Mutter genau anleitet, sodass das Kind nicht zu schnell geboren wird und sich so der Druck auf den Damm nur langsam und schonend aufbaut. Schon während der Schwangerschaft können Frauen außerdem mit einfachen Mitteln versuchen, einem Dammriss vorzubeugen, etwa über Heublumen-Sitzbäder und Dammmassage.

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