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Doppelbilder

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  • Doppelbilder

    Hallo,

    Nachdem ich ein paar Arztbesuche hinter mir habe, versuche ich hier ein bisschen Hilfe oder Tipps zu finden.

    Folgendes: Anfang April bekam ich plötzlich beim Autofahren Doppelbilder, die übereinander liegen. Da zum Glück mein Mann neben mir saß, ist er weiter gefahren. Wir sind daraufhin gleich zu einem Allgemein Mediziner. Der schickte mich zum Augenarzt.

    Der Augenarzt konnte nichts feststellen. Keine Verletzung des Sehnervs, keine Kurz- oder Weitsichtigkeit, einfach nichts. Das ganze ging eine Woche gut, dann kamen die Doppelbilder wieder. Wieder zum Allgemeinmediziner, zu einem anderen Augenarzt. Auch dieser konnte nichts feststellen, machte mit mir einen Termin bei der Sehschule. Dorthin, auch nichts festgestellt worden.

    Dann zu meinem Arzt. Blut abgenommen, mich zum Neurologen ins Krankenhaus geschickt. Er hat ein paar Untersuchungen gemacht, auch Blut abgenommen und CT, nichts festgestellt.

    Wieder zu meinem Arzt. Bluttest ergab eine leichte Schilddrüsenerkrankung. Zum Internisten geschickt worden, der auf Schilddrüse spezialisiert ist. Dieser nahm mir auch Blut ab und der Befund landete bei meinem Arzt. Zum Arzt, Befund: Leichte minimale Entzündung, nichts schwerwiegendes, keine Behandlung von Nöten. Soll in 3 Monaten Blut abnehmen lassen.

    Soll jetzt noch zum Radiologen und MRT machen. Gut, der Termin ist erst am 25. Juni.

    Heute kam zu dem Doppelbildern nachträglich flimmern und flackern hinzu. Außerdem hatte ich auch das Gefühl, dass mein linkes Auge sich irgendwie "herraus" drückt. Dazu kamen Druckschmerzen an der linken Augenbraue und Stechen. Heute wieder mal zu meinem Arzt, der meinte ich hätte nichts schlimmes und sollte mir keine Sorgen machen. Es wäre mein Kreislauf. Heute Tropfen bekommen. Finde bis jetzt aber nicht, dass es mir sonderlich hilft.

    Ich habe Migräne seit Jahren, hatte aber deswegen noch nie Sehstörungen. Bekomme momentan Akkupunktur Behandlung. Außerdem treten die Doppelbilder auch auf, wenn es mir gut geht. Von daher glaube ich nicht, dass es von meinem Kopfweh kommt.

    Was soll ich noch machen? Kann mir jemand Tipps geben, helfen oder vielleicht sogar sagen, an was es liegen könnte? Damit ich entsprechend Untersuchungen machen könnte? Welche Untersuchungen wären noch sinnvoll? (Falls bei der Kernspintthomographie nichts heraus kommt)

    Ich verzweifel langsam, kann nicht mehr Auto, Fahrrad fahren, selbst beim normalen gehen entstehen diese Bilder.

    Sorry das der Post so lange geworden ist. Ich wollte nur klarmachen, was alles bei mir von April bis Heute getan wurde.

    Grüße


  • Re: Doppelbilder


    Hallo Säbelzahnhörnchen,

    ich habe bei Migräne vorher häufig so einen Druckschmerz an der einen Augenbraue und auch einen Stechen und Ziehen hinter dem einen Auge.

    Außerdem habe ich hin und wieder eine Augenmigräne, d.h. ich habe Sehstörungen, z.B. sehe ich dann so eine Art schwebenden Punkt, der langsam herabsinkt. Dabei müssen nicht zwangsläufig auch Kopfschmerzen auftreten. Oft habe ich die Augenmigräne ein, zwei Tage vor der eigentlichen Migräne, manchmal aber eben auch ohne nachfolgende Schmerzen.

    Hast du deinen Beitrag auch im Forum Augenheilkunde eingestellt? Falls nicht, kannst du es ja auch nochmal da probieren.

    Die Migräneliga schreibt übrigens folgendes:
    "Eine Sonderform der Migräne mit Aura stellt die *Basilarismigräne* da. Auch hier kommt es vor oder während der eigentlichen Kopfschmerzen zu neurologischen Symptomen, doch sind diese in der Regel beidseitig lokalisiert. Sehstörungen im linken und rechten Gesichtsfeld, Mißempfindungen oder Lähmungen in beiden Armen oder Beinen können begleitet werden von vorübergehenden Sprachstörungen, Schwindel, Hörminderung, Ohrgeräuschen, Gleichgewichtsstörungen, **Doppelbildern** oder gar Bewußtseinsstörungen."
    Quelle: http://www.migraeneliga-deutschland....-auraphase.htm

    Liebe Grüße und gute Besserung
    melliemellie

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    • Re: Doppelbilder


      Hallo Melliemellie,

      danke für deine Antwort.

      Ich habe Migräne seitdem ich 14 - 15 bin. War deswegen auch schon bei vielen Ärzten, allerdings nie großartig eine Behandlung bekommen. (Bin jetzt 27) Ich habe zwar durch die Wetterumschwünge wieder häufiger Migräne, hatte aber bis dato noch nie Sehstörungen. Können die trotz der ganzen Jahre plötzlich eintreten?
      Der Schmerz meiner Kopfschmerzen ist meist links lastig, Hinterkopf und Stirn entwickelt sich ein ungeheurer Druck der nach ca 1 Stunde das Pochen nachfolgt. (Fühlt sich an, als ob jemand mit dem Vorschlaghammer draufhaut)
      Ich habe ja noch die MRT vor mir, damit Nerven und Augenmuskel Entzündungen Störungen ausgeschlossen werden können. Nervlich ist es inzwischen eine extreme Belastung, weil ich nur noch daheim sitzen kann. Seit letzter Woche Samstag hören diese Doppelbilder auch schon gar nicht mehr auf. Sie treten jeden Tag ein. Voher hatte ich wenigstens noch ein paar Tage mal Ruhe.
      Ich werde mich mal über deine Links schlaumachen.

      Danke und auch dir alles Gute

      Säbelzahnhörnchen

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      • Re: Doppelbilder


        Hallo Säbelzahnhörnchen,
        in der tradit. chines. Medizin und in der ganzheitlichen Medizin hat das Auge eine Verbindung zum Leber-Meridian. Migräne, Kopfschmerzen etc. können auch einmal dadurch entstehen, dass einer der Eckzähne (auch Augenzahn genannt) ein Problem hat. Auch wenn keine Schmerzen am Eckzahn vorhanden sind, kann ein Störfeld (Herd) bestehen. Meine Empfehlung nach so vielen Untersuchungen, suchen Sie einen ganzheitlichen Zahnarzt/-ärztin auf und lassen es überprüfen. Der Leber-Meridian hat aber auch noch andere Verbindungen. Eine ganzheitliche Diagnose z.B. beim ZA kann hier helfen.
        Ich wünsche alles Gute Peter

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        • Re: Doppelbilder


          Hallo Säbelzahnhörnchen,

          bei mir trat die Migräne etwa mit dem 16. Lebensjahr das 1. Mal auf, also etwa wie bei dir. Die Sehstörungen bekam ich dann aber erst mit ca. 25 Jahren. Also offenbar ist da durchaus eine Art "Entwicklung" möglich. Wenn ich Stress habe, treten die häufiger auf.

          Wenn ich die Sehstörungen bekomme, versuche ich mich einfach zu entspannen. Ich nutze die inzwischen als eine Art Migräne-Frühwarnsystem und kann dadurch meine Schmerzmedikamente wikrsamer einsetzen. manchmal kann ich nämlich anfangs nicht unterscheiden, ob das nun eine Migräne wird oder "nur" normale Kopfschmerzen sind. Und bei mir ist es ganz wichtig, die Medikamente bei Migräne rechtzeitig einzunehmen, weil sonst die Schmerzen kaum oder gar nicht gelindert werden. Insofern habe ich mich damit angefreundet :-)

          Liebe Grüße
          melliemellie

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          • Re: Doppelbilder


            Also rein von der Beschreibung Deiner Probleme her, hört es sich eigentlich an, wie Migräne. Migräne kann sich im Laufe der Jahre auch verändern. Früher hatte ich z.B, immer eine Aura, heute bei weitem nicht immer.

            Wurde denn bei Augenarzt auch der Augeninnendruck gemessen? Ein stark erhöhter Augeninnendruck kann auch solche Probleme machen.

            Liebe Grüße
            Beate

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            • Re: Doppelbilder


              Hallo!

              Danke für eure Antworten.

              Hm, ich bin selber ziemlich ratlos. Das es von meiner Migräne kommt, zweifel ich langsam selbst an. Ich bekomme nicht danach Kopfweh, hab auch vorher kein Kopfweh und die Bilder tauchen gerade so auf wie es passt. Alle Ärzte die ich befragt habe, bezweifeln das mein Kopfweh daran Schuld ist, gerade weil die Bilder so wechselhaft kommen.

              Gerade wenn ich stark zur Seite blicken muß, stellen sich die Doppelbilder noch eher ein. Die Frau von der Sehschule hat bereits mit Prismen gearbeitet, konnte aber keine Fehlstellung feststellen. Augeninnendruck wurde bei mir nicht gemessen. Ich hatte einige Sehtests, Prismen Tests und Augenuntersuchungen vom Arzt. Er meinte am Sehnerv wäre nichts.
              Wie gesagt, zwei Augenärzte und eine Schule von der Klinik.

              Nun hat mir mein Hausarzt vor zwei Tagen gemeint, ich hätte eine Kreislaufschwäche. Das war von Anfang an meine Vermutung gewesen, was aber erst abgestritten wurde. Jetzt heißt es auf einmal so. Versteht mich nicht falsch, aber langsam komme ich mir von den Ärzten veralbert und nicht ernst genommen vor. Ich bilde mir das nicht ein.
              Mein Blutdruck war auch öfters höher, hatte früher immer zu niedrigen. Der höchste Wert war 150 zu 100 oder 140 zu 110.
              Als ich den Hausarzt darauf ansprach das ich daheim immer so hohen Blutdruck messe, maß er nach und meinte ich sollte die Werte nicht so genau nehmen. Gut mache ich auch nicht, ich weiß das die käuflichen Teile nicht super zuverlässig sind. Er misst nach, 120 zu 80 eine Viertel Stunde später, misst seine Laborantin nochmal nach, mit einem Elektro Oberarmgerät, 140 zu 100. Es hieß es wäre normal, ok...

              Naja ich habe am 25. Juni die MRT, hoffe mal das das mal Klarheit bringt. Es ist langsam depremierend, wenn keiner was findet.

              Grüße

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              • Re: Doppelbilder


                Guten Tag Säbelzahnhörnchen,

                wie geht es Ihnen? Habe weitere Untersuchungen Klarheit gebracht? Meine Frau hat die selben Symtome, war aber noch nie beim Arzt. Hat natürlich Angst vor seine Diagnose wie MS oder Tumor. Bei Ihr kommt auch abnorme Müdigkeit dazu, obwohl Sie sehr sportlich ist.
                Aber jetzt werde ich Sie zum Arzt schleppen!
                Es grüßt herzlich
                Rossbo

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                • Re: Doppelbilder


                  Hi
                  Also, einen Blutdruck von 140 zu 100 ist nicht normal . Er ist meiner Meinung nach zu hoch .
                  Frag mal deinen Arzt nach einer Langzeitblutdruckmessung .Du mußt dazu ein Tagesprotokoll deiner Aktivitäten und Symptome führen . Damit kann man feststellen , ob es einen Zusammenhang der Doppelbilder mit dem Blutdruck gibt .


                  Lb Gruss

                  Kommentar


                  • Re: Doppelbilder


                    Hallo Rossbo,

                    ich war im Juni ein paar Tage in der Neurologischen Klinik.

                    Folgendes: Ich bekam eine Lumbal Punktion (Nervenwasser Entnahme) ohne Befund.
                    Ein MRT ohne Befund.

                    Da die Augenklinik gleich nebenan war, schickten sie mich wieder dort hin.
                    Die ganzen Sehtests etc waren alle normal, was für mich nicht verwunderlich war, ich hatte die ja vor kurzem schon zweimal hinter mir.

                    Dann kam ich wieder in die Sehschule.
                    Folgendes: Diese so nette Person (ironisch gemeint) fragte mich doch glatt, ob ich psychische Probleme haben könnte, was auch die Ursache sein könnte. Ich meinte ständig zu ihr, dass das nicht sein kann, mir ginge es viel besser als zuvor. Außer die normalen Probleme wie fast jeder Bürger in Deutschland quält mich nichts. Sie wollte mich doch tatsächlich als psychisch labil abstempeln, als ihr plötzlich meine Kopfhaltung auffiel.
                    Ich hielt den Kopf extrem tief gesenkt. Sie hob meinen Kopf mehrmals wieder in die normale Position und fragte mich, warum ich das tat, es würde doch nichts an meinen Blickwinkel ändern. Daraufhin erwiderte ich, dass bei mir das Flackern (das ein paar Tage zuvor neu dazu kam) nicht so stark wäre, wenn ich den Kopf gesenkt hielt.
                    Sie überlegte ein bisschen und meinte plötzlich, dass sie sowas schon mal erlebt hätte.
                    Sie schlug im Buch nach und nannte mir den Namen für das Symptom:
                    OBLIQUUS - SUPERIOR - MYOKYMIE

                    Es ist ein absolut HARMLOSES Augenmuskelzittern, dass von außen nicht erkennbar ist und Doppelbilder verursacht. In meinem Fall übereinander. Die Krankheit ist äußerst selten und man muß verflucht arg aufpassen, dass man nicht als psychisch labil abgestempelt wird.
                    Das kann man mit Tabletten behandeln. Da bei mir sämtliche Blutuntersuchungen ja auch nichts ergaben, schaute die Ärztin nach und meinte, dass es dass durchaus sein könnte. Ich bekam eine TEGRETAL Behandlung. Das sind Tabletten eigentlich für Epileptiker in niedriger Dosis. Ich habe sie 2 Wochen unentwegt genommen und seitdem ist der Doppelblick verschwunden.
                    Die Tabletten muss ich nun ein 1/4 Jahr nehmen, dann nur noch eine am Tag dann versuchen abzusetzen.

                    Doppelbilder sollte ihre Frau auf jeden Fall abklären lassen. Doppelbilder können sehr viele verschiedene Ursachen haben. Um Klarheit zu haben vielleicht sogar ein paar Tage im Krankenhaus verbringen. Besser, als damit zu leben und nie zu wissen, was los ist.
                    Macht euch deshalb nicht verrückt, klärt das in Ruhe ab und falls wie bei mir überhaupt nichts gefunden wird, auf die oben genannte harmlose Krankheit anfragen.

                    Wünsche alles Gute

                    Säbelzahnhörnchen

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                    • Re: Doppelbilder


                      Guten Abend Säbelzahnhörnchen,
                      das ist ja fast eine freudige Nachricht, wenn man mal außer acht läßt das es immer noch am schönsten ohne "Einschränkung" ist. Wir befinden uns aber eher noch in der Phase, in der man die Möglichkeit hat, ein svon zwei Losen zu ziehen. Auf dem einen steht "MS", und auf dem anderen steht "Hirntumor". Und so lange man an keinem der beiden Lose zieht, befindet man sich noch in einer ungetrübten Realität.
                      Die zeitlichen Abstände der Doppelbilder sind noch viel zu groß, und die Dauer viel zu kurz, um es wirklich ernst zu nehmen.
                      Deshalb freue ich mich sehr für Dich, Du bist dem Teufelskreis entkommen!!
                      Alles Gute weiterhin...
                      Rossbo

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                      • Re: Doppelbilder


                        Ich habe diesen Thread zufällig gelesen, weil ich über das Thema "Doppelbilder" gestolpert und diesbezüglich sensibilisiert bin. Meine Mutter hatte dies auch und wurde lange von keinem Arzt wirklich ernst genommen, weil alle andern Untersuchungsergebnisse "normal" waren. Jeder erklärte ihr, dass sie sich das wohl nur einbilde. Dadurch hat sie wertvolle Zeit verloren. Denn man hat bei ihr dann letztlich einen Gehirntumor diagnostiziert, der dann aber nicht mehr operabel war, weil er schon zu groß geworden war. Er hat den Sehnerv umwachsen. Der Arzt, der das dann festgestellt hat, hat gesagt, dass es unverantwortlich ist, wenn man bei Doppelbildern nicht SOFORT ein CT des Gehirns macht, um einen Tumor auszuschließen, vor allem, wenn die Bilder übereinander und nicht nebeneinander stehen.
                        Ich will wirklich niemandem Angst machen, aber ein CT tut nicht weh und bringt auf jeden Fall Klarheit und im Ernstfall wertvollen Zeitvorsprung!

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                        • Re: Doppelbilder


                          Hallo Kitty,
                          ich kann Dir hier nur Recht geben.
                          Wie lange hatte Deine Mutter die DB bis zur Diagnose?
                          Ich denke immer, die Ärzte meinen die DB-Patienten haben MS und solange sonst keine Lähmungen hinzukommen - also heißt es, man ist gesund.
                          Habe selbst seit 4 Jahren DB, die zugenommen haben (allerdings sind sie nebeneinander). Vor 4 Jahren wurde ein MRT gemacht und 2006 auch. Beide negativ. MRT wohl deshalb, weil die Ärzte MS im MRT besser erkennen können.
                          Habe jetzt seit 3 Wochen Probleme mit Hörsturz - Schwindel etc. und werde freiwillig ein MRT machen lassen. Der HNO-Arzt kannte meine Vorgeschichte mit den DB, er hat nur den Hörsturz festgestellt und das war es!
                          Die DB werden beim AA festgestellt und das war es auch. Mit der Psyche bin ich 2006 von einem Neurologen abgestempelt worden. Ich hatte mir ja erlaubt, nach 2 Jahren ein Kontroll-MRT machen zu lassen. Nicht aus Langeweile, sondern, weil die DB zugenommen haben im Laufe der Zeit. Ins Gesicht hatte er es mir nicht gesagt, aber in den Bericht geschrieben. Ich würde die DB zu wichtig nehmen!!! Na, ja. Wenn man sie täglich hat.
                          Kennst Du das Krebsforum für Hirntumore? Dort kannst Du Dich austauschen.
                          Hatte Deine Mutter jemals Kopfschmerzen?
                          Alles Gute für Deine Mutter.

                          Liebe Grüße - Sabine

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