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Gesund abnehmen

Letzte Änderung: 02.08.2019
Verfasst von Till von Bracht • Medizinredakteur

Unsere Inhalte basieren auf fundierten wissenschaftlichen Quellen, die den derzeit anerkannten medizinischen Wissensstand widerspiegeln. Wir arbeiten eng mit medizinischen Experten zusammen.

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Immer mehr Menschen sind übergewichtig, mehr als 20 Prozent der Deutschen sogar fettsüchtig (adipös), darunter auch viele Kinder. Bei der heutigen Lebensweise kommt Bewegung oft zu kurz. Nicht nur den Berufsalltag, auch ihre Freizeit verbringen die meisten Deutschen sitzend. Der Griff zum Fast Food wird immer häufiger. Doch was kann man tun, wenn die Falle Übergewicht zugeschlagen hat? Wie kann man gesund abnehmen? Und was bedeutet "gesund abnehmen" überhaupt?

Das Bild zeigt viele Gabeln, auf denen diverse Gemüse aufgespiesst sind. © Jupiterimages/iStockphoto

Inhaltsverzeichnis

  • Allgemeines
  • Abnehmen durch Bewegung
  • Abnehmen mit Ernährung
  • Abnehmen mit Medikamenten
  • Abnehmen: Tipps
  • Weitere Informationen

Gesund abnehmen bedeutet, dem Körper Gelegenheit zu geben, Fett anstelle von Wasser und Muskelmasse zu verlieren und die Gewichtsabnahme dauerhaft beizubehalten. Wer seinem Körper etwas Gutes tun möchte, der nimmt sich daher mit dem Abnehmen Zeit.

Um abzunehmen, ist prinzipiell eine negative Energiebilanz notwendig. Mit anderen Worten: Sie müssen mehr Kalorien verbrauchen, als Sie aufnehmen. Am besten funktioniert das mit einer Umstellung der Ernährungsgewohnheiten und mehr Bewegung. Für ein gesundes Abnehmen sollten Sie täglich 500 bis allerhöchstens 1.000 Kilokalorien unterhalb Ihres täglichen Kalorienbedarfs aufnehmen. Auf diese Weise verlieren Sie in der Regel pro Woche circa 0,5 bis 1 Kilogramm Körperfett.

Kalorienfallen

Das Bild zeigt eine Frau, die eine Avocado aufschneidet. © Jupiterimages/Stockbyte

Avocado gilt als exotisch und besonders schmackhaft. Was viele nicht wissen: 100 Gramm Avocado enthalten 23,5 Gramm Fett.

Croissant con mantequilla y mermelada

Nicht nur in Frankreich erfreut es sich größter Beliebtheit: das Croissant. Doch Vorsicht: Die Köstlichkeit kommt mit rund 314 Kilokalorien pro Stück daher.

Auf einem Tisch liegt ein kleiner, mit Haselnüssen gefüllter Jutesack. © iStock

So klein und doch so viele Kalorien: Mit 100 Gramm Haselnüssen nehmen Sie auch 61 Gramm Fett zu sich!

Schüssel mit Pesto © Getty Images

Wer hätte das gedacht: In 100 Gramm Pesto verstecken sich 56 Gramm Fett.

Teller Pasta mit Pinienkernen und Petersilie © Getty Images

Auch Pinienkerne haben es in sich: Ein Esslöffel bringt es auf 135 Kilokalorien.

Das Bild zeigt Pistazien. © iStock

Geröstete Pistazien eignen sich zwar geschmacklich hervorragend als Ersatz für Chips und Knabbereien; der Fettgehalt ist jedoch deutlich höher.

Wurstbrot © iStock

Vorsicht ist auch bei Teewurst geboten: Greifen Sie lieber auf Putenbrust oder Kochschinken zurück; diese Wurstsorten sind von Natur aus fettärmer.

Das Bild zeigt eine Pizza mit Salami. © Jupiterimages/Stockbyte

Der schnelle Griff zur Pizza aus der Tiefkühltruhe könnte sich in unerwünschten Pfunden niederschlagen: Je nach Hersteller und Variante sind reichlich Kalorien enthalten.

Das Bild zeigt eine Frau mit einem Glas Rotwein. © Jupiterimages/Stockbyte

Rotwein enthält diverse gesundheitsfördernde Stoffe – aber auch viel Energie. 250 Milliliter Rotwein bringen es auf etwa 168 Kilokalorien. Dies entspricht in etwa einer Weißwurst.

Man sieht ein Holzschälchen mit grünen und schwarzen Oliven. © Jupiterimages/iStockphoto

Vor allem schwarze Oliven haben es in sich: In 100 Gramm steckt mehr Fett als in der gleichen Menge Pommes frites.

Jemand ist ein Schweineschnitzel mit Pommes frites und Salat-Beilage. © iStock

Beim Schweineschnitzel ist vor allem die Panade der Bösewicht: In 150 Gramm paniertem Schnitzel verbergen sich circa 680 Kilokalorien – unpaniert sind es 470 Kilokalorien.

Das Bild zeigt ein Glas mit Orangensaft. Im Hintergrund die Beine einer Frau. © Jupiterimages/Creatas Images

Fruchtsäfte weisen reichlich Zucker und somit auch viele Kalorien auf. Auf Saft müssen Sie jedoch nicht verzichten: Wie wäre es mit einer erfrischenden Saftschorle?

Schüssel mit Datteln © Jupiterimages/iStockphoto

Datteln sind zwar die gesündere Alternative zu Snacks wie Schokolade. Allerdings verstecken sich in 100 Gramm getrockneten Datteln rund 280 Kilokalorien.

Man sieht Parmesankäse und eine Käsereibe. © iStock

Parmesan ist nicht nur zu Spaghetti beliebt – aber bitte in Maßen! Ein Teelöffel des beliebten Käses schlägt mit 28 Kilokalorien zu Buche.

Aal mit Petersilie © iStock

Fisch ist gesund – aber auch hier gibt es Fettfallen. So stecken in 100 Gramm Aal 15 Gramm Fett und 280 Kilokalorien.

Das Bild zeigt Fleischsalat auf einem Teller. © Jupiterimages/iStockphoto

Auch bei Fleischsalat ist Vorsicht geboten: 100 Gramm davon schlagen mit 363 Kilokalorien deutlich mehr zu Buche als andere Fertigsalate.

Das Bild zeigt eine Gruppe von jungen Menschen die ein paar Cocktails trinken. © iStock

Cocktails haben es kalorientechnisch in sich – vor allem, wenn die Mischung neben dem an sich schon kalorienhaltigen Alkohol zusätzlich Fruchtsäfte oder Sahne enthält.

Das Bild zeigt einen Toast Hawai. © Jupiterimages/Hemera

Ein beliebter Snack: Toast Hawai. Doch: In 100 Gramm der exotischen Leckerei verbergen sich 301 Kilokalorien und 19 Gramm Fett.

Das Bild zeigt grünen Spargel mit Sauce hollandaise. © Jupiterimages/iStockphoto

Wer auf seine Figur achten möchte, sollte Spargel lieber pur genießen. Eine schwere Sauce hollandaise bringt einige Kalorien mit sich und hat außerdem einen hohen Fettanteil. Zum Forum Ernährung & Diäten

Weitere Informationen zum Thema Körperfett reduzieren finden Sie auch auf unserem Partnerportal gofeminin.de.

Übereilte Crash-Diäten oder gar Hungern führen zwar zunächst dazu, dass man schnell einige Kilos verliert – dabei handelt es sich aber vorwiegend um Wasser und Muskelmasse. Diese Vorgehensweise hat keinen nachhaltigen Erfolg. Wer täglich mehr als 1.000 Kilokalorien unter seinem Energiebedarf liegt, riskiert zum einen, nicht mehr genug an lebensnotwendigen Nährstoffen aufzunehmen.

Zum anderen besteht die Gefahr, durch das extreme Kalorienreduzieren den eigenen Grundumsatz zu senken – und dadurch nach Beendigung der Diät einen Jo-Jo-Effekt zu fördern. Daher gehört zum gesunden Abnehmen eine Portion Geduld, die jedoch auch belohnt wird. Zudem ist abnehmen leichter, wenn man sich nicht krampfhaft von kalorienreichen Versuchungen abhalten muss, sondern sich ab und zu auch mal kleine Sünden gönnt.

Wer gesund abnehmen möchte, sollte daher seine Ernährung überdenken und gegebenenfalls umstellen. Zu empfehlen ist eine ausgewogene Mischkost. Wer sich darüber hinaus ausreichend bewegt und täglich mehr Kalorien verbraucht, als er aufnimmt, kann damit rechnen, dauerhaft einige Kilos zu verlieren – und tut damit auch etwas für die eigene Gesundheit.

Jemand fotografiert sein Essen mit dem Smartphone.

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