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  • Neu und Infos

    Hallo und guten morgen Fories,
    ich bin neu hier und brauche mal euren Rat. Ich selbst habe keinen Diabetes aber meine Katze und meine Schwester. Um die geht es. Sie ist seit gut 10 Jahren Diabetikerin Typ 2 soviel ich weiß und ziemlich übergewichtig. Seit Herbst letzten Jahres konnte sie sich nur noch mühsam bewegen. Schmerzen im Rücken. So, der Arzt hat 2 Bandscheibenvorfälle diagnostiziert und sie ist im Januar operiert worden. Die Wunde am Rücken will nicht zuheilen. Vor einiger Zeit hat man Ihr eine "Wundwasserpumpe" gelegt. Mit der fleissig abgepumpt wird. Psychisch ist sie nicht gerade gut drauf wie man sich vorstellen kann. Ein Gutes hat das Ganze, mittlerweile hat sie fast 30 KG abgenommen.
    Ich selbst würde sie gern in ein anderes Krankenhaus, was auf Diabetes ausgelegt ist verlegen lassen.
    Nun meine Frage an die Diabetiker: kennt sich hier jemand damit aus? Ich weiß das bei Diabetes die Wunden schlecht heilen mögen.
    Über Rückmeldungen würde ich mich freuen. Vielen Dank fürs lesen.
    Viele Grüße
    Beate(8))


  • Katze und Schwester


    Also, nur gut, dass am Ende deines posting noch die Angabe für den Gewichtsverlust kam, denn ich meinte schon, du erzählst von der Katze...kannst du bitte einige Fragen dazu noch beantworten? (Siehe unten im Text.)

    Wenn die OP im Januar war, jetzt haben wir April, ist eine verzögerte Wundheilung nicht unbedingt unnormal, wenn im OP-Bereich die Wundheilung störendes Fettgewebe vorhanden ist. Das muss also nicht unbedingt am Diabetes liegen sondern an den Wundverhältnissen.

    Wie sind denn die BZ-Werte jetzt?
    Wie groß war die OP-Fläche?
    Solange in der Wunde Drainagen liegen, heilt nix zu, da heißt es Geduld. Es ist gut möglich, dass bei einer verzögerten Wundheilung eine Wundinfektion der Grund ist.
    Hier wird üblicherweise eine Tupferprobe entnommen, ein Erregertest und ein Resistenztest gemacht Und dann bekommt der Patient ein Antibiotikum. Bei septischen Wunden auch mehrmals, weil die Erreger sich ändern können.
    Und, was sagt deine Schwester eigentlich zu deinem Vorhaben, dass du sie verlegen lassen willst?? Wenn sie momentan septisch ist, wird eine Verlegung auf eine anderre nichtseptische Station problematisch.
    Liegt sie momentan auf einer septischen Station? Wie sieht die Behandlung des OP-Bereiches momentan aus? Und hast du schon mal mit dem behandelnden Arzt gesprochen? Wo sieht er denn die Priorotät? In der Diabetesbehandlung oder in der Wundheeiling? Wie lat bist du und deine Schwester? (Ich frae, weil du das für sie entscheiden möchtest, sie aber ja zu den Visiten anwesend ist..)

    Kommentar


    • Re: Katze und Schwester Achtung lang !!!


      Hallo Tom61,
      danke für dein Posting. Die BZ-Werte schwanken zwischen 56 und 135 selten mal ein Ausreißer von 180 dabei. Leider schreibt meine Schwester die Werte nicht auf und an Ihr Bz-Gerät läßt sie keinen. Es ist nicht ganz unproblematisch sie zu händeln. Klingt vielleicht für einen Außenstehenden ziemlich aufpasserisch, aber ich habe zu wenig Infos mit denen Ich sie so konfrontieren kann das sie merkt das sie einem nicht ein X für ein U vormachen kann. Deshalb habe ich mich hier auch angemeldet. Wissen ist Macht.... in jeder Hinsicht. Bevor meine Nichte und ich uns zu einem Gespräch mit den behandelnden Ärzten "Stellen" will ich so viel backroundwissen haben wie nur möglich......Zu deinen Fragen: ich bin 45 jahre alt und meine Schwester ist 60.Die Wunden wurden im Januar zugeklammert und der Rücken war zu !!! Nach etwa 14 Tagen wurde sie in eine Reha Klinik verlegt. Wo sie selbtständig auf eigenen Füßen laufen konnte. Dort hat sie keine Fortschritte gemacht und wohl auch Blockaden entwickelt, ich weiß es nicht genau somit hat man sie dort wieder zurückgeschickt nach Hause !!! Dort war sie 2 oder 3 Tage und morgens ist die Rückenwunde wieder aufgegangen. Ab zum Hausarzt und der hat sie direkt ins Krankehaus eingewiesen.Erneute OP. Seit dem liegt sie dort ist kreuzunglücklich und hat meine Nichte und mich gebeten Ihr zu helfen. Da sie aber gern wichtige Dinge beim erzählen weg läßt ist das recht schwierig. Sie soll wohl auch schon verschiedene AB`s erhalten haben aber ob da ein Abstich oder ein Antibiogram vorher gemacht wurde ??????
      Sie liegt auf einer normalen chirurgischen Station in momentaner Einzelhaft....
      Dieser Drinageschlauch mit einem Medikamentenschwamm wird alle 4-5 Tage gewechselt.
      Wenn ich es richtig verstanden habe ziehen die behandelnden Ärzte es in Erwägung sie mit einer Pumpe so nach Hause zu entlassen. Sie hat mitlerweile keine Kraft mehr in den Beinen, nach 4-5 Schritten mit Rollator ist Schluß.... In wieweit der krankenhauskoller da auch eine Rolle spielt weiß ich nicht......
      Die Wunde selbst ist ca. 15 cm lang und die Wundränder sind knallerot.Lt. Ihrere Aussage sind die "Bakterien" im Blut weg. Aber wie schon erwähnt, manches wird bei den Erzählungen weg gelassen weil unbequeme Fragen auftauchen "könnten"...... Ich weiß das klingt alles verworren, aber es ist meine Schwester die kann ich nicht hängen lassen( Blut ist dicker wie Wasser).... Ich hoffe dein Fragen so einigermaßen beantwortet zu haben.
      Danke fürs lesen.
      Viele Grüße
      Beate

      Kommentar


      • Wundheilung


        Also liebe Beate,

        aus der Ferne ist es natürlich schwer, etwas zu sagen, aber. Ich würde dir vorschlagen, dass du dir u n b e d i n g t einen Termin beim Oberarzt der Station geben lässt, NICHT beim Chefarzt, NICHT beim Stationsarzt. Ich habe durch meinen Unfall viel in Kliniken gelegen. Der Oberarzt ist derjenige, der Entscheidungen trifft in einem Klinikum.
        Wenn deine Schwester Diabetikerin ist und das auf Station bekannt ist, wird ihr BZ regelmäßig durch das dortige Labor gemessen. Die Frage ist also hier: Nimmst sie ihre eigenen Medikamente bzw. weiß man dort, dass sie Diabetikerin ist?

        Wo liegen eigentlich genau deine Befürchtungen? Dauert dir die Wundheilung zu lange?

        Sie scheint den DM doch im Griff zu haben, ich sehe auch keine Veranlassugn, dass sie Euch Rechenschaft ablegt oder ihr BZ-Messgerät gibt. ICH würde mich sehr kontrolliert und bevormundet vorkommen...
        Und was den Klinikkoller angeht....
        Ich weiß nicht, wie Eure Besuche so ablaufen. Ich kann dir sagen: Am nervigsten ist es, dass man von den Besuchern IMMER wieder gefragt wird: Und.. was hat der Arzt gesagt? Wie lange musst du noch hier bleiben? Man ist eh genervt von der Tatsache, in der Klinik zu liegen und dann kommt die liebe Verwandschaft und meint, in die Behandlung von außen eingreifen zu müssen oder mich zu kontrollieren. Ich habe mich IMMER unter Druck gefühlt und war froh, wenn SOLCHER Besuch schnell wieder weg war. Am Besten NICHT über die Krankheit sprechen, erzählt Dorftratsch oder Familenklatsch.

        Du schreibst, die Wunde ist wieder aufgegangen, nachdem sie zur Reha war? Das klingt ungewöhnlich. Hattet Ihr denn den Eindruck, dass die Rehaübungen für die Wundheilung nachteilhaft waren, vielleicht sogar verantwortlich dafür sind, dass die Wunde wieder aufging?

        Du schreibst von Medikamentenschwämmchen. Das klingt ja erstmal nach lokaler Antiotikaversorgung und damit gut.. Eines kann ich dir sagen: Eine Wunde heilt nicht gleichmäßig, es gibt Zeitabschnitte, da geht es langsamer, dann geht es wieder mal schneller. Und eine einmal septische Wunde heilt sehr langsam, das kann Monate dauern.

        Du schreibst, die Wundränder seien auffallend rot, das kann auch neues Gewebe sein.
        Also, wenn du als Angehörige Auskunft haben willst über den Zustand deiner Schwester, sprich mit dem Oberarzt der Klinik, der die Station betreut und zwar in Anwesenheit deiner Schwester.

        Kommentar



        • Erschöpftheit geht fix


          Noch ein Nachtrag: jeder, der länger als 14 Tage in einem Klinikbett liegen musste, wid dir bestätigen, dass die Muskulatur sehr schnell abbaut und auch der Kreislauf sich sehr fix auf das Liegen einrichtet. Ich vermute, sie darf momentan mit der Wunde nicht aufstehen?
          Die Energie kommt aber im Normalfall innerhalb einiger Tage zurück, sobald sie sich wieder in der Senkrechten bewegen kann.

          Kommentar


          • Re: Wundheilung


            Hallo Tom 61,
            danke für Dein Posting. Ich würde in der Angelegenheit nicht mitmischen wenn meine Schwester mich nicht drum gebeten hätte. Die Situation auf der Station spitzt sich zu und meine Schwester bittet immer noch um Hilfe. Doch bevor ich da eine Bombe platzen lassen kann, brauch ich eben Infos da ich kein Diabetiker bin und somit die Heilung im allgemeinen und speziellen überhaupt nicht einschätzen kann.
            Die Laborwerte werden wohl "gelegentlich" mal überprüft..... Der Wundschwamm mit Pumpenanschluß wird alle paar Tage ausgewechselt und das schlechte Gewebe ausgeräumt.
            Ich will und werde meine Schwester nicht bevormunden, sieh mich als Ihren verlängerten Arm der etwas organisieren soll und nicht weiß was.....?????!?!?!
            Hatte halt hier gehofft für mich eine klarere Struktur zu finden....wohin das Organisieren gehen "könnte". z. B. eine andere Klinik die sich auf Diabetes spezialisiert haben oder doch eher eine Klinik die auf dem neurologischen Weg mehr Erfahrungen haben, eine Klinik die eine Unterdruckkammer hat und somit den Diabetes von der Heilung her besser in den Griff bekommnen könnten.... etc. weiß ich was es noch für unbekannte Neuerungen gibt?
            Tatsache ist, das sie mehr oder weniger auf eigenen Füßen in die Klinik gegangen ist und nun kaum 5 Schritte mehr schafft weil sie vor Schmerzen an die Decke gehen könnte..... Schmerzen die sie vorher gar nicht hatte......
            Termin beim Stationarzt hab ich am Donnerstag. Gibt es besonderheiten auf die ich zu achten/fragen habe?
            Über Reaktionen zu meinem Posting würde ich mich immer noch freuen..
            Danke fürs lesen.
            Viele Grüße
            Beate

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            • Stationsarzt-Termin


              Liebe Beate,

              also, nun ist es doch nur der Stationsarzt. Ich kann dir nur sagen, was ICH tun würde:

              1. zu zweit hingehen, also mit Nicht und noch Schwester mitnehmen.
              2. Fragen aufschreiben:
              -Ist bekannt, dass deine Schwester Diabetes hat? Wird das berücksichtigt?
              -(Bekommt sie Diabetikerkost?)
              -Wie hoch war der letzte HBA1C-Wert? Lass dir eine kopie der Laborwerte geben.
              3. Wieso ist die Wunde wieder aufgegangen? Ist möglicherweise die Reha die Ursache?
              4. Ist die Wunde noch septisch? Wenn ja, welche Erreger wurden festgestellt und welche Medikamente eingesetzt? Namen aufschreiben. Kopien geben lassen. (Meist ist hier der Erreger Staphylocous aureus im Spiel, deswegen dauert die Wundheilung auch so lange..)

              5.Wie sieht die weitere Behandlung aus?
              -Du fragst, deine Nichte schreibt die Antworten auf.
              6. Kann der Verbandswechsel ambulant erfolgen durch einen anbulanten Pflegedienst?
              7. Falls der DM hier nicht berücksichtigt wird, sag, dass Ihr erwägt, die Klinik für eine bessere DM-Behandlung zu wechseln.
              7. Solltest du keine ordentlichen Antworten erhalten, brich das Gespräch höflich ab und bitte unbedingt um einen Termin mit dem Oberarzt, denn der Stationsarzt hat wirklich keine Entscheidungsbefugnis, nur der Oberarzt.
              8. WAs bekommt sie für Schmerzmedikamente? Schmerzen treiben den BZ nach oben.

              Mehr weiß ich auch nicht. Vielleicht können Rainer, Jürgen und Klaus noch Fragetipps geben.
              Was für mich nicht ganz stimmig ist, einige Fragen könnte deine Schwester ja beantworten. Grade, ob BZ gemessen wurde usw. Warum kommt da so gar nichts? Ich habe leider in einer Ecke das Gefühl, als würdest du ihr nicht trauen und mir ist der Hintergrund der ganzen Geschichte nicht ganz klar....Sie ist ja ein erwachsener Mensch und kann selbst reden, fragen und auch entscheiden...

              Letzter Hinweis: Wundheilung, die durch Erreger gestört wird, kann sich über mehrere Monate lang hinziehen. Es dauert eben solange es dauert.

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              • Re: Stationsarzt-Termin


                Hallo Tom61,
                danke für deinen Fragenkatalog. ich gehe mal davon aus das du mit den Fragen erstmal das wichtigste abgedeckt hat. sonst hätten sich ja Rainer, Jürgen oder Klaus dazu noch gemeldet.
                ich versuche mal noch ein bischen Licht ins Dunke zu bringen.
                das Wundwasser konnte nicht wegfließen und deshalb ist die Narbe wieder aufgeplatzt.
                Durch die Pumpe ist das nun behoben.
                der BZ wird mal von den Schwestern und mal von meiner Schwester gemessen. Das Insulin bekommt sie von den Schwestern.
                Beim Gespräch mit zweien kam am WE raus das der DM nicht richtig eingestellt ist. Warum? keine Ahnung. Wobei mir nicht klar ist, warum sie strengste Diät leben soll. ?!?!
                Meine Weisheiten sind da anders. Das du schon essen kannst was du möchtest aber eben in MAßEn und man das bei der nächsten insulingabe mit berüksichtigt. (Hoffe ich habs verständlich ausgedrückt). Oder gibt es dieses Schema nicht mehr?

                Mir macht im Moment noch mehr die tauben Beine Sorge. Veränderung vom Wochenende bis heute...... Neurologe war da, weitere Untersuchungen folgen......

                Hintergrund der Geschichte ist, das meine Schwester Ihr eigenes Leben und eigene erwachsene Kinder Mein Schwager hat medizinisch überhaupt keine Peilung und ist mit der Situation völlig überfordert. Meine Nichten zwei linke Hände in dieser Richtung. Also bleibe ich übrig, da ich ja einen Diabetikerkater habe!!!!(übrigens gut eingestellt, besser geht nicht da ein kleiner Bauchtumor stört, sonst wäre er insulinfrei, OP unmöglich wg.Narkose und Alter) Also muß ich davon ja Ahnung haben..... ist doch eine ganz einfach denke..... Und wenn meine Schwester mich nicht gebeten hätte zu helfen, würde ich mich auch nur auf die ruhige Stufe der Besucher einreihen und allgemeines blabla von mir geben und mich nicht einmischen.
                Ich will Ihr helfen -> ja-> dann auch mit allen Konsequenzen. An viele Dinge die ich sie Frage kann sie sich nicht mehr erinnern...... auch das macht mir Angst....kommt das vom Diabetes oder Krankenhauskoller? oder vielleicht auch noch oben drauf Psychpharmaka??

                Drück mal für morgen die Daumen das alles Rund läuft im Gespräch..... bin schon jetzt vollkommen nervös.
                Viele Grüße
                Beate

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                • Re: Erschöpftheit geht fix


                  Hi Tom 61,
                  doch sie darf aufstehen und soll auch laufen um wieder fitter zu werden. leider geht das nicht ... 3 Schritte und dann ist Schluß mit der Kraft in den Armen und Beinen.
                  Die Physiotherapeutin hat ihre Mühen....
                  und alles wird auf den Diabetes geschoben......
                  was ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen kann. Irgend was stimmt da nicht......
                  ich weiß nur noch !! nicht was......

                  Viele Grüße
                  Beate

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                  • Re: Stationsarzt-Termin


                    hallo beate,
                    der fragenkatalog von tom war völlig ok, und nicht ohne grund.
                    nervös brauchst du nicht zu sein, nicht schlecht wäre wenn der facharzt für inneres noch besser ein diabetologe(so es den dort gibt) teilnehmen würde, da der ja über die therapie bescheid weiß.
                    hat denn deine schwester selbst gespritzt bevor sie die op hatte ?
                    wenn ja nach welcher therapieform.
                    du machst mit dem kater ja etwas anderes , der bekommt zweimal täglich langzeit(caninsulin)
                    bei menschen wird nach ct=konventionenll zwei oder dreimal ein mischinsulin gespritzt, der nachteil dabei "dann" mußt du essen, sonst unterzuckerst du.
                    oder nach ict= da wird der basisbedarf mit langzeit abgedeckt, und kurzzeit wird nur gespritzt wenn du essen willst, und nur die menge die dem essensbedarf entspricht..
                    da kann ein wort des arztes manchmal wunder wirken, vor allem da ja bekannt ist daß erhöhter bz wundheilungsstörungen bewirkt..
                    wir drücken dir die daumen für morgen.
                    mfg. klaus

                    Kommentar



                    • Re: Stationsarzt-Termin/Klaus


                      Guten abend klaus,
                      vielen Dank für die Meldung.
                      So weit ich mich erinnere hat sie lange vor der Op meine ich sogar 4x gespritzt davon 3x das Mischinsulin und einmal ein kurzwirkendes. Oh ich hoffe ich hab das noch so richtig auf dem Schirm.... dann wurde es verändert, so dass sie nur noch 2x spritzen muß, morgens und abends. Es sind auch Namen wie Actraphane und Actrapid mal gefallen.... aber was was ist muß ich passen und ob sie das auch noch nimmt? Irgendwo war da auch mal was mit Lantus.... Irgendein niedergelassener Diabetologe hat die Behandlung von Ihr eingestellt / abgelehnt. Macht ja doch was sie will?!?!? den Diabetesdoc den sie jetzt ambulant hat, geht auf Ihre Fragen ein und kann auch mit Ihr umgehen.... sie ist jedenfalls zufrieden gewesen....(bis vor der OP) Ich merke gerade mit entsetzen was mir alles an Infos fehlt und mir raucht der Kopf......

                      Am Wochenende konnte ich die Werte auf Ihrem Glukometer abrufen, von 65 -237 mg/dl war alles dabei aber nicht höher. die 65 sind ca. 2,5 std. nach dem Abendbrot gewesen. dann sagt sie hat die dextrose 2 Täfelchen gegessen. Morgenwert lag meine ich bei 105.

                      Ich werde morgen alles versuchen zu erfragen und auch um Berichte in Kopie bitten.
                      danach nochmal an das Gluko gehen und die Werte abschreiben, dann hab ich eine bessere Übersicht. Kann dann auch bessere Auskunft geben.

                      Nun noch mal eine Frage in die Runde: es gibt doch bundesweit Spezielle Diabetikerkliniken. Werden da die Diabetiker nur eingestellt oder werden da auch Diabetiker aufgenommen die Wundheilungsstörungen haben? Auch so etwas exotisches was meine Schwester hat?


                      ** etwas in eigener Sache: Bin am überlegen ob ich den Kater nicht auf Lantus oder Levemir umstelle. Da das Caninsulin nicht so gut zum Futtermanagement passt. Er würde lieber mehrmals am Tag fressen und nicht nur 2x.****

                      Danke schön für`s daumen drücken.... gebe morgen ein update
                      mfG
                      Beate

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                      • Re: Erschöpftheit geht fix


                        Die Erschöpftheit hat nix mit dem DM zu tun. Das kommt wirklich und nachweislich von der Bettliegerei und geht innerhalb von 3-4 Tagen, der Kreislauf gewöhnt sich fix an die Horizontale.
                        Und im Bettchen liegen ist auch gemütlich, das wollen wir mal nicht vergessen...
                        Man kann am Tag noch ein zwei Schläfchen tun...Vielleicht kannst du sie dazu bringen, dass sie sich wenigstens sehr oft an die Bettkante setzt und die Beine aus dem Bettchen baumeln lässt. Das tut dem kreislauf auf jeden Fall besser als das Liegen und es entlastet den Wundbereich, der wird so belüftet, das glaubt sie bestimmt und leuchte ihr ein. Sie soll ihren Rücken in die Frühlingssonne halten. Die UV-Strahlung der Frühlingssone fördert die Wundheilung. Das ist wirklich so. Ich kann mich an Patienten erinnern, die ihre offenen Wunden an den Füßen auf die Fensterbank legen sollten auf Anraten des Oberarztes...
                        Ich habe oft in 6er Zimmern gelegen mit wirklich lieben Omis. Was mir dabei immer auffiel war, dass die Omis ihre Gewohnheiten verloren, je länger sie in der Klinik lagen. Es wurde sich nicht mehr gekämmt, es wurde keine Runde mehr gegangen. Man muss kleine Regelmäßigkeiten finden. Also haben wir versucht, das etwas zu entwickeln und herzustellen. Und das hat Leben in die kleine Bude gebracht. Um 14 Uhr, nach der MIttagruhe, haben sich die Omis an die Bettkante gesetzt, die nicht aufstehen durften und es wurde Tortengeschwätz durchgeführt. Wir einigten uns darauf, wie die Verwandten zu instruieren sind, dass immer was zu Verkasematuckeln anrollte.
                        Und ich ließ mir Rommeekarten mitbringen...weißt, ein klein wenig Alltag leben. Nicht nur von Visite zu Visite hoffen.

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                        • taube Beine


                          Also, zu den tauben beinen. Die OP war im Januar, richtig? Dabei werden auf jeden Fall IMMER Nervenbahnen durchtrennt, die auch für die Versorgung der Beine zuständig sind. Dabei kann es zu zeiweisen Ausfällen von Sensibilität kommen. Wo sind die tauben Stellen genau? An der Oberfläche? An den Außenseiten, nur am Fuß, nur am Fußrücken?
                          Man sagt allgmein, es kann 3 Monate dauern, bis alles an Gefühl wieder da ist. WAs danach nicht da ist, kommt nicht wieder. Wir haben Ende April und die Zeit wäre also um und der Neurologe sollte das abklären. Ich habe nach einer meinen vielen OPs z.B. am rechten Oberschenkel keine Oberflächensensibilität mehr, aber das nehm ich hin, weil es wichtigere Dinge innerhalb der OP gab.

                          Zur strengen Diät: Das, was du schilderst, bezeichnete mein Nachbar immer so: Ich ess alles und spritz alles weg.
                          Man sollte schon auf eine ausgewogene Ernährung achten, aber das Wort Diät stört mich immer sehr dabei. Was heißt genau: strengste Diät?
                          Alle Kliniken haben mittlerweile so ein tolles Catering, dass kein Diabetiker hungern muss. Guck doch mal, ob im Zimmer deiner Schwester ein Essenplan rumliegt, und was es für Diabetiker zu futtern gibt. Es müsste eine gesonderte Kost ausgewiesen sein. Oder es hängt im Flur an der Wand. Oder lass ihn dir geben vom Personal.
                          Wenn die Klinik-Schwester dort auch den BZ misst, ist es eine Sauerei, dass die nicht drauf reagieren, zumal sie das Inulin von denen gespritzt bekommt und die dann ja die Insulinmenge bestimmen. Der müsste superklasse sein. Viele Diabetiker lehnen das ab und spritzen und messen auch in kKliniken selbst. Also dazu musst du sicher deine Schwester nicht extra in eine Diabetesklinik geben. So, also nachweislich bewahrheitet sich deine Befürchtung, dass der DM in dieser Klinik nicht beachtet wid. Also.
                          Wenn du magst, schreib mal deinen ungefähren Wohnort rein, wir suchen gern für dich eine entsprechende Klinik für DM raus. Oder ruf deine Krankenkasse an,. Dann rufst du in der Klinik dort an, schilderst kurz die Situation und fragst, ob deine Schwester dort mit einer offenen Wunde auch aufgenommen werden kann. So würd ICH es machen. Weil das ist ja ein Teufelskreis: hoher BZ-schlechte Wundheilung-dadurch wieder hoher BZ usw.

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                          • Diabetologe im Klinikum


                            Genau, Klaus hat Recht, daran hatte ich nicht gedacht. Möglicherweise gibt es in der Klinik, in der deine Schwester jetzt ist, sogar eine diabetologische Abteilung. DAS wärs. Dann bräuchte deine Schwester nicht in eine andere Klinik, sondern der Diabetologe kommt auf Station. Das wäre sicher sogar besser für dich zu organisieren...

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                            • Re: Neu und Infos


                              hallo tantabeate, guck mal bei googl unter Ozonbehandlung . Gerade offene Wunden bei Diabetes hat man große erfolge. Ich habe es schon selbst bekommen. Das machen entweder heilpraktiker oder Voll Mediziner mit Naturheilkundlicher Ausbildung.
                              Die Wunden werden begast und sämtliche bakterien sterben dann ab und eine heilung ist dann möglich.

                              Kommentar


                              • Re: Neu und Infos


                                Liebe Barbara,

                                datt nutzt aber nix, wenn in der Klinik nicht auf den Diabetes geachtet wird:-)) Die Wundheilung wäre schon positiver, wenn der BZ im grünen Bereich ist. Und da hat Beate schon in eine Wespennest gestochen gestern. Mal sehen, was sie berichten wird vom Arztgespräch...

                                Als Diabetiker.. bloß nicht krank werden und zur OP müssen...

                                Kommentar


                                • Re: Neu und Infos


                                  hallo Tom, in sofern hast Du schon recht ,der Zucker müßte erstmal eingestellt werden. Ich schlug ihr vor ,in eine Diabetesklinik zu gehen ,die mit Wunden etc. spezialisiert sind,sonst wird es nix!!
                                  gruß Barbara

                                  Kommentar


                                  • Re:Update Statiosarztgespräch


                                    Hallo Ihr Lieben,
                                    sollte ich jemals in ein Krankehaus müssen und nur dieses ist das nächste dann laßt mich bitte liegen...... alles nur nicht das!!!Dieser Arzt ist so ziemlich das, was kein Mensch braucht. Entschuldigt bitte aber das mußte jetzt mal raus, ich platze hier fast. (ich hab kein Kotzsmilie gefunden)
                                    Also kommen wir zum Gespräch es fand im Krankenzimmer meiner Schwester statt: : sie soll entlassen werden mit einer mobilen Pumpe die sie ich umschnallen kann. Ein Tapetenwechsel ist das was sie wieder auf die Füße bringt.
                                    Warum die Wunde wieder aufgegangen ist, wurde mitgeteilt, das es Bakterien sind , die es auf der Haut gibt, so wie wir "Gesunden" sie ja auch haben und bei uns macht das Immunsystem die Arbeit. Natürlich haben wir uns gewaschen und steril gemacht ?!?!?!?!Aber bei meiner Schwester gestaltete es sich eben anders. Mit den vielen Begleiterkrankungen?!?! Schließlich hätte sie ja auch Ab erhalten und man hätte das Ab ja auch gewechselt. Dann haben Sie also ein Antibiogram gemacht. ja wir habe Abstiche genommen und dann ein anderes Ab gegeben. Was waren das denn für Bakterien? Na solche die wir eben auf der Haut haben.!?!?!?!?!und die Wunde ist auch gereinigt worden?!?!?! Wenn es denn am Diabetes liegt das die Wunde nicht so richtig heilt, wäre dann nicht eine spezialisierte Diabetesklinik besser für sie; wg. der Heilungschanchen? Also so einen Diabetes jetzt einzustellen wäre in 3 - 4 Tagen erledigt damit hätten wir nichts gewonnen. Am besten ist es, wenn sie nach Hause ginge wg. was anderes sehen als sie 4 Wände in diesem Zimmer. Der Neurologe war doch da gewesen, was passiert da denn wg. weiterer Diagnostik ? Das könne dieser Neurologe hier im Krankenhaus nicht machen, da ist aber nichts was JETZT dringend gemacht werden müsse wg. der Reizmessungen. Das könne auch ein anderer niedergelassene Neuologe tun. Nach den Zuckerwerten hab ich nicht mehr gefragt. Als Hausaufgabe habe ich mit auf den Weg bekommen, das sich die Familie die nächsten 3 Tage Gedanken machen soll wie das zu Hause bereuungstechnisch gehen kann. Dann will er am Montag Ergebnisse haben. Damit man das mit der Pumpe in die Wege leiten kann. Das dauert so etwa 14 Tage und der Pfegeüberleitungsmitarbeiter dann auch Bescheid bekommt und sich einer aus der Familie mit dem Pflegeüber........ in Verbindung setzen kann um alles vorzubereiten.
                                    Die Anwort hätte er heute schon haben können, alle berufstätig und ich zu weit weg mit dreifachBelastung.
                                    So ich glaub das wars in epischer Breite. Insgesamt gesehen lief das Gespräch sehr
                                    unkoordiniert ab, mehrfach ging der Piper, sodass ich immer wieder in meinen mitdenken und Fragen abgebrochen wurde.Mein Gefühl sagt mir das da gehörig was falsch läuft, sicherlich ist meine Schwester manchmal nicht einfach -aber so permanent über so einen langen Zeitraum kann sich keiner verstellen. Ich glaube Ihr schon, das sie Schmerzen in der Leistengegend hat, wenn sie sich auf die Bettkante setzen will. Auf der linken Seite liegen ist schwer auszuhalten...Ich finde das Gehen ist noch schlechter geworden wie noch vor einer Woche. Der Wille ist da, nur das Fleisch ist schwach und die Schmerzen sind auch da !!!
                                    Verlegung MHH Neurologie oder Diabetesklinik im Harz oder Bad Oeynhausen? oder doch versuchen ein Bett in einer Klinik mit Druckkammer zu bekommen?(Kostenübernahme mit Einzelfallentscheidung) Was tun?
                                    Vielen Dank fürs Lesen, über Antworten von Euch würde ich mich freuen.....

                                    Geknickte, grübelnde Grüße
                                    Beate

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                                    • Re: Diabetologe im KlinikumNachtrag update


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                                      danke für Eure Rückmeldungen. das letzte was ich möchte ist das ihr Euch streitet.... Bitte.

                                      Es gibt einen Diabetologen im dem Klinikum wo meine Schwester liegt. Alles weitere steht in meinem update.... das erklärt so einiges.....

                                      Liebe Grüße
                                      Beate

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                                      • Re: Re:Update Statiosarztgespräch


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                                        telefoniere doch mal mit oeynhausen, und schildere grob die umstände,
                                        einfach nur um auszuloten was die sagen.
                                        davon abgesehen heilen rückenwunden wohl überhaupt schlecht.
                                        wenn deine schwester sich wieder aufrecht bewegt, ist das jedenfalls nicht zum schaden ,
                                        auch für den kreislauf etc. und die muskulatur.
                                        sei nicht mißtrauisch gegenüber pflegedienst, nicht alle aber die meisten sind sehr bemüht,
                                        und machen tw sogar mehr als bezahlt wird, und da sind sehr erfahrene, und gute , und auch sorgfältige menschen am werk.
                                        vor der entlassung sollte unbedingt der diabetologe des kh intensiv mit einbezogen werden.
                                        wir verstehen deinen streß, laß dich nicht unterkriegen.
                                        und drücken die daumen. mfg. klaus

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                                        • Re: Re:Update Statiosarztgespräch


                                          ..ich halte in diesem Fall nicht den Diabetologen für entscheidend, denn unter stationären Bedingungen ist in der Regel die BZ-Einstellung durch jeden Internisten sehr gut möglich...die Betreuung und Kostenübernahme der "Wundwasser-Pumpe" (gemeint ist Vacuum-Therapie?!) stationär und ggf. ambulant scheint mir viel schwieriger und die Frage ist, wo und wie die am besten durchgeführt werden kann

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                                          • Nicht mutlos werden, Oberarzttermin holen


                                            Hallo Beate,

                                            du kannst ruhig zu mir sagen Klugscheißer. Aber genauso habe ich das von einem Stationsarzt erwartet, weil es die Hierarchie in einem Klinikum genauso vorschreibt. Der Stationsarzt hat nix zu sagen. der darf nicht mal einen Patienten übers WE nach Hause lassen. Der Chefarzt mischt sich nicht in die Belange ein, er verschafft sich durch die Visiten einen Überblick, über das, was in seinem Hause passiert und entscheidet nur in brisanten Fällen.
                                            Aber nix desto trotz. Abhaken, weitergucken, was zu tun ist. Ich kann dir nur wieder sagen, was ICH jetzt weiter tun würde.
                                            Ich würde mir jetzt einen Termin beim Oberarzt geben lassen. Ruf im Sekretariat an, deine Verzweiflung wird die Sekretärin dort von alleine raushören. (Wenn du mir die Klinik per Privatmail schickst und den namen der Station, such ich dir die Tel gern raus..)(Ich wette mit dir um einen Appelkuchen, den du für mich backst, mit vielen Rosinen und Puddeling, dass du den Termin fix bekommst, der Oberarzt sich die Krankenakte speziell beguckt, deine Schwester beguckt, und dass plötzlich die Hütte wackeln wird....)
                                            Oberärzte haben Entscheidungskompetenz. Die haben Stationsärzte eben leider Null.
                                            Du hast den Instanzenweg eingehalten, indem du mit dem Stationsarzt gesprochen hast. Du schilderst den Verlauf, dass du keine zufriedenstellenden Auskünfte erhalten hast und der gesamte Gesprächsverlauf deine Sorgen jetzt nur noch vergrößert haben. Du bittest bei der Gelegenheit gleich um die Kopien aller Laborberichte und um die Einsicht in die Krankenakte. In den Laborberichten stehen die Namen der Erreger und auch die Medikamente findest du in der Krankenakte.

                                            Das mit den Erregern auf der Haut ist Blödsinn. Bei einer aseptischen OP spielen Erreger auf der Haut keine Rolle. Klaus hat völlig Recht, dass Wunden auf dem Rücken schlechter heilen. Überall, wo keine Weichteile, sondern eher Knochen und Haut sind.In welcher Höhe ist die Wunde? Bei einer Rücken-OP hätte deine Schwester glaube ich. nach der OP überhaupt nicht auf Dem Rücken, sondern wechselweise nur auf den Seiten liegen dürfen. War das so? Normalerweiese achtet das Schwesternpersonal da sehr strikt drauf, dass die Patienten gelagert werden. Ist es eigentlich direkt die OP-Wunde, die weider auf ist oder ist ein sogenannter Dekubitus? Das sind offene Wunden in Steißgegend, die sehr schnell kommen, wenn bettlägerige Patienten ständig auf dem Rücken liegen?
                                            Mir kommt es immer noch etwas spanisch vor, dass die Wunde in oder nach der Reha aufgegangen ist. Man könnte vermuten, dass in der Reha Übungen gemacht wurden, die der Zustand der Wunde noch gar nicht zugelassen haben. Also die Übungen entweder unsachgemäß oder zu früh erfolgten, aber das ist eine Vermutung. Aber auch hier könnte der Oberarzt nach Unterlagen der Rehaklinik fragen, in denen steht, was die so gesportelt haben. Nutze den Kontakt. Das läuft auch nicht weg. Wichtig ist jetzt die Entscheidung, was mit deiner Schwester passiert.
                                            -------
                                            Zur Entlassung nach Hause:
                                            Wie Klaus schon riet, Bad Oyenhausen ist eine super-Adresse.Vielleicht kann der Oberarzt dir hier behilflich sein. Also insofern lohnt sich ein Termin auf jeden Fall schon mal. (Nimmst deine Fragen noch mal mit oder wir machen neue:-)
                                            Ambulante häusliche Krankenpflege ist wirklich sehr gut. Die tun eine ganze Menge mit Herzblut und sind in jedem Katastrophenfall rund um die Uhr zur Stelle. (Meine beste Freundin macht das und ich seh, was sie leistet mit ihren Kolleginnen..)
                                            Was auf jeden Fall sicher ist, Heilung geht zu hause auf jeden Fall fixer als in der Klinik. Und, wenn deine Schwester in ihrer gewohnten Umgebung herumturnt, geht sie viele kleine Wege, die bringen die Kraft und den Kreislauf ruckizucki wieder in Form, das dauert meist nur 3-4 Tage.
                                            Also, wenn es mit der Pumpe in die Klinik möglich wäre, würde ich für Bad Oyenhausen plädieren. Wenn nicht, dann, wenn die Wunde zu ist, auf jeden Fall für eine Reha.

                                            Nicht mutlos werden, liebe Beate. Mit dem Arzt, der dir gegenüber saß, hätte dir kein Fragenkatalog was genützt, mit dem hättest du nicht mal Rotkäppchen zusammen erzählen können....

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