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  3. Körpertemperatur des Menschen

Körpertemperatur: Diese Werte sind normal

Letzte Änderung: 07.01.2020
Verfasst von Wiebke Posmyk • Medizinredakteurin
Geprüft von Dr. med. Frauke Gehring • Allgemeinärztin

Unsere Inhalte basieren auf fundierten wissenschaftlichen Quellen, die den derzeit anerkannten medizinischen Wissensstand widerspiegeln. Wir arbeiten eng mit medizinischen Experten zusammen.

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Damit alle Stoffwechselprozesse reibungslos ablaufen können, benötigt der Mensch eine bestimmte Körpertemperatur. Diese ist nie ganz konstant. Sie unterliegt Schwankungen, die von vielen Faktoren beeinflusst werden.

Jemand hält ein Fieberthermometer in der Hand. © iStock

Inhaltsverzeichnis

  • Welche Temperatur ist normal?
  • Natürliche Schwankungen
  • Zu hohe oder zu niedrige Körpertemperatur
  • Quellen

Welche Körpertemperatur ist normal?

Die Temperatur im Inneren eines Erwachsenen, die sogenannte Körperkerntemperatur, liegt normalerweise zwischen 36,5 und 37,4 Grad Celsius. Ab einer im After gemessenen Körperkerntemperatur von 38 Grad Celsius spricht man von Fieber.

Von Mensch zu Mensch kann die Normaltemperatur etwas variieren. Der Wert ist auch davon abhängig, in welcher Körperöffnung gemessen wird. Darüber hinaus müssen natürliche Schwankungen berücksichtigt werden. Sie ergeben sich zum Beispiel durch die Tageszeit, durch körperliche Aktivität und bei Frauen auch durch die verschiedenen Zyklusphasen.

Körpertemperatur des erwachsenen Menschen

Körperkerntemperatur (bei Messung im After ) Bedeutung
ca. 36,5-37,4°C Normaltemperatur
ca. 37,5-38°C erhöhte Körpertemperatur (subfebrile Temperatur)
ca. 38,1-39,4°C leichtes bis mäßiges Fieber
ca. 39,5-40,9°C hohes Fieber
41°C und mehr sehr hohes Fieber (Hyperpyrexie)

Beachten Sie: Die angegebenen Werte stellen eine grobe Orientierung dar. Es gibt in der Literatur unterschiedliche Einteilungen und Bewertungen der gemessenen Temperatur. 

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Körpertemperatur bei Babys

Bei Babys und Kleinkindern ist die normale Körpertemperatur etwas höher als beim Erwachsenen. Sie beträgt bei Neugeborenen rund 37,5 Grad Celsius.

Der Organismus von Babys und kleinen Kindern kann die Körpertemperatur noch nicht so gut regulieren. Hinzu kommt, dass sie im Vergleich zum Erwachsenen später und weniger schwitzen. Aus diesem Grund schwankt die Temperatur bei Kindern leichter und sie haben schneller höheres Fieber als Erwachsene.

Das Zentrum der Wärmeregulation: Der Hypothalamus

Ist die Körpertemperatur zu niedrig, muss Wärme produziert werden. Ist sie zu hoch, muss der Körper Wärme abgeben. "Koordinator" der Wärmeregulation ist eine Region im Zwischenhirn: der Hypothalamus. Er sorgt dafür, dass die Temperatur im Inneren des Körpers (Körperkerntemperatur) weitgehend konstant bei einem Sollwert von rund 37°C bleibt. Die Fähigkeit, die Körpertemperatur bei unterschiedlichen Umgebungstemperaturen in bestimmten Grenzen aufrechtzuerhalten, heißt im Fachjargon Homoiothermie. Bei Krankheit kann der Sollwert erhöht sein. Der Grund: Muss der Körper gegen Krankheitserreger ankämpfen, unterstützt eine höhere Körpertemperatur die Immunabwehr.

Schwankungen der Körpertemperatur sind normal

Viele Faktoren beeinflussen die Körpertemperatur im Inneren des Menschen (Körperkerntemperatur), zum Beispiel:

  • die Tageszeit: Bedingt durch verschiedene Stoffwechselprozesse ist die Körpertemperatur in der zweiten Nachthälfte bis früh morgens am niedrigsten. Sie erreicht am Nachmittag ihren Höchstwert – dann kann sie bis zu einem Grad Celsius höher sein als am frühen Morgen – und fällt dann wieder ab.
  • die Körperregion: Auch innerhalb des Körpers schwankt die Temperatur in gewissen Grenzen.
  • Hormone: Bei Frauen steigt die Körpertemperatur etwa 1 bis 2 Tage nach dem Eisprung an – um etwa 0,5°C.
  • körperliche Aktivität: Bei schwerer körperlicher Aktivität, etwa bei einem Marathon, kann die Körpertemperatur auf bis zu 40°C ansteigen.
  • Emotionen: Gefühlsregungen, zum Beispiel im Rahmen psychischer Belastungen, können die Körpertemperatur erhöhen.

Auch das Alter, Koffein, die Ernährung oder bestimmte Medikamente können auf die Körpertemperatur einwirken. Nicht zuletzt können Infektionen die Temperatur ansteigen lassen, aber auch andere Erkrankungen, zum Beispiel Krebs oder eine Schilddrüsenüberfunktion. 

Körpertemperatur des Menschen

Der Temperaturanzeiger eines Motors. © Jupiterimages/Ingram Publishing

Damit der menschliche Körper reibungslos funktioniert, braucht er die nötige "Betriebstemperatur"!

Das Bild zeigt einen frierenden Mann mit Schal und Mütze. © Jupiterimages/Photos.com

Man unterscheidet zwischen Körperkerntemperatur und Oberflächentemperatur. Die Oberflächentemperatur misst man an der Körperoberfläche, also an Haut und Gliedmaßen. Sie hängt unter anderem von der Außentemperatur ab und schwankt stärker als die Temperatur im Körperinnern.

Eine Wüste © Jupiterimages/iStockphoto

In Einzelfällen – etwa bei großer Hitze – kann die Oberflächentemperatur höher sein als die Temperatur im Körperinnern.

Eine Mutter misst bei ihrem Kind Fieber. © iStock

Die Körperkerntemperatur misst man im Inneren des Körpers – sie liegt normalerweise etwa zwischen 36,5 und 37,4°C.

Jemand hält ein Fieberthermometer in der Hand. © iStock

Die Körperkerntemperatur ist nie völlig konstant. Viele Faktoren können sie beeinflussen, so zum Beispiel …

Eine Uhr, im Hintergrund eine Frau mit einer Kaffeetasse. © Jupiterimages/Photos.com

… die Tageszeit: Morgens ist die Körperkerntemperatur niedrig, steigt dann an und erreicht am frühen Abend ihren Höchstwert.

Drei Frauen lachen miteinander. © iStock

Bei Frauen steigt die Körpertemperatur hormonbedingt etwa 1 bis 2 Tage nach dem Eisprung um etwa 0,5°C an.

Das Bild zeigt eine gestresste Frau an ihrem Arbeitsplatz. © Jupiterimages/Stockbyte

Und auch Emotionen können die Temperatur im Körperinneren ansteigen lassen, ebenso wie …

Eine Frau joggt. © Jupiterimages/iStockphoto

… körperliche Aktivität. So kann ein Marathonläufer etwa Temperaturen von 39-40°C erreichen.

Das Bild zeigt eine Tasse Kaffee auf einem Tisch. © Unsplash

Auch Krankheiten, das Alter, die Ernährung, der Genuss von Koffein oder bestimmte Medikamente können die Körpertemperatur beeinflussen.

Das Bild zeigt einen Jungen, der mit Fieberthermometer im Bett liegt. © Jupiterimages/iStockphoto

Welche Temperatur gemessen wird, ist auch vom Messort abhängig: So ist der Wert im Mund niedriger als der im After …

Bei einem Baby wird unter der Achsel Fieber gemessen. © Jupiterimages/Hemera

… und der Wert unter der Achsel ist noch niedriger.

Illustration: Die Zirbeldrüse im Gehirn © Onmeda

Dass sich unsere "Betriebstemperatur" kaum ändert, haben wir einem Bereich im Zwischenhirn zu verdanken: dem Hypothalamus. Er sorgt dafür, dass der Sollwert von rund 37°C weitgehend konstant bleibt!

Eine Ärztin misst bei einem kleinen Mädchen Fieber. © iStock

Muss der Körper gegen Krankheitserreger kämpfen, kann sich der Sollwert erhöhen – denn eine höhere Körpertemperatur unterstützt die Immunabwehr bei ihrer Arbeit.

Ein Fiebertemperatur zeigt über 40 Grad an. © Jupiterimages/Zoonar

Eine Körperkerntemperatur von über 42,6°C ist lebensbedrohlich.

Ein Hund am Regler einer Heizung. © Jupiterimages/iStockphoto

Bei Untertemperatur drosselt der Körper den Sauerstoffverbrauch und verschiedene Stoffwechselvorgänge. Untertemperatur entsteht bei starker Kälteeinwirkung aber auch bei Erkrankungen wie etwa einer Schilddrüsenunterfunktion.

Unter Wasser © Jupiterimages/Hemera

Bei schwerer Unterkühlung sinkt die Körperkerntemperatur auf unter 28°C ab, Puls und Atmung werden langsamer und es kann zum Atem- oder Herz-Kreislauf-Stillstand kommen.

Bei der Interpretation des Messergebnisses spielt zudem eine Rolle, an welcher Stelle und mit welcher Methode man die Temperatur ermittelt. So ist die gemessene Temperatur im Mund niedriger als die Temperatur im After – und der Wert unter der Achsel noch niedriger. Die Ergebnisse können durch unsachgemäße Anwendung des Thermometers verfälscht sein. Daher sollte man die Anweisungen in der Bedienungsanleitung beachten.

Körperkerntemperatur und Oberflächentemperatur

Wissenschaftler unterscheiden zwischen der Körperkerntemperatur und der Oberflächentemperatur:

  • Die Körperkerntemperatur ist die Temperatur, die im Inneren des Körpers herrscht und grob 37°C beträgt. Sie kann in engen Grenzen variieren. Auch innerhalb des Kerns kann die Temperatur auch innerhalb des Kerns schwanken – bedingt durch unterschiedliche Durchblutungsbedingungen und Stoffwechselaktivitäten. Leber und Gehirn sind beispielsweise im Vergleich zu anderen Organen besonders warm.
  • Die Oberflächentemperatur oder Schalentemperatur misst man an Haut und Gliedmaßen. Sie ist stärker von Einflüssen wie der Außentemperatur abhängig. Daher unterliegt sie auch stärken Schwankungen als die Körperkerntemperatur und ist meist deutlich niedriger als die Körperkerntemperatur. Unter bestimmten Bedingungen kann die Oberflächentemperatur aber auch höher sein als die Temperatur im Körperinneren – etwa bei großer Hitze.

Zu hohe oder zu niedrige Körpertemperatur

Der Körper kann Temperaturschwankungen in einem gewissen Maß gut standhalten. Ab bestimmten Temperaturbereichen nimmt er jedoch Schaden:

  • Sehr hohe Temperaturen über 41 Grad Celsius können den Kreislauf belasten. Zudem können Organ- und Gewebeschäden entstehen. Spätestens ab einer Körperkerntemperatur von über 42,6 Grad Celsius besteht akute Lebensgefahr.
  • Bei Werten unter Normaltemperatur (Untertemperatur) drosselt der Körper den Sauerstoffverbrauch und verschiedene Stoffwechselvorgänge. Untertemperatur kann beispielsweise bei starker Kälteeinwirkung, etwa bei längerem Baden in einem kalten See, aber auch bei Erkrankungen wie etwa einer Schilddrüsenunterfunktion entstehen. Bei schwerer Unterkühlung sinkt die Körperkerntemperatur auf unter 28°C ab, Puls und Atmung werden langsamer. Es droht ein Atem- oder Herz-Kreislauf-Stillstand.

Onmeda-Lesetipps:

  • Ab wann hat man Fieber und wann sollte man es senken?

Quellen:

Herold, G.: Innere Medizin. Eigenverlag, Köln 2020

Fieber. Online-Informationen des Berufsverbands Deutscher Internisten e.V.: www.internisten-im-netz.de (Abrufdatum: 7.1.2020)

Füeßl, H., Middecke, M.: Duale Reihe Anamnese und Klinische Untersuchung. Thieme, Stuttgart 2018

Fieber. Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Stand: Mai 2017)

Körpertemperatur. Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Stand: April 2016)

Wie wird die Körpertemperatur geregelt und was ist Fieber? Online-Informationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): www.gesundheitsinformation.de (Stand: 2.11.2016)

Behrends, J., Bischofberger, J., Deutzmann, R.; Duale Reihe Physiologie. Thieme, Stuttgart 2016

Fieber bei Krebspatienten. Online-Informationen des Krebsinformationsdiensts des Deutschen Krebsforschungszentrums: www.krebsinformationsdienst.de (Stand: 16.2.2015)

Hahn, J.: Checkliste Innere Medizin. Thieme, Stuttgart 2013

Letzte inhaltliche Prüfung: 07.01.2020
Letzte Änderung: 07.01.2020

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