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Flöhe und Flohbisse: Erkennen, bekämpfen, loswerden

Letzte Änderung: 28.10.2020
Verfasst von Dr. rer. nat. Geraldine Nagel • Medizinredakteurin

Unsere Inhalte basieren auf fundierten wissenschaftlichen Quellen, die den derzeit anerkannten medizinischen Wissensstand widerspiegeln. Wir arbeiten eng mit medizinischen Experten zusammen.

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Flöhe sind kleine, hell- bis dunkelbraune Insekten, die sich von menschlichem und tierischem Blut ernähren. Flohbisse verursachen stark juckende, rötliche Papeln und infizieren sich häufig durch Kratzen. Woran erkennt man Flohbisse und wie kann man Flöhe bekämpfen?

Flöhe in der Wohnung: Eine Frau sitzt mit angezogenen Beinen auf dem Sofa. © Getty Images

Inhaltsverzeichnis

  • Aussehen & Eigenschaften
  • Flohbisse erkennen & behandeln
  • Flöhe bekämpfen
  • Quellen

Flöhe findet man weltweit. Die flügellosen, seitlich abgeflachten Parasiten werden im Durchschnitt 2 bis 5 Millimeter lang. Sie haben sechs Beine, von denen die hinteren beiden etwas länger sind und als Sprungbeine dienen. Manche Floh-Arten können bis zu 30 Zentimeter hoch springen. Der Chitinpanzer der Flöhe ist so hart, dass sie durch einfach Draufschlagen oder Zerdrücken nicht so leicht zu erledigen sind.

Es gibt verschiedene Floharten. Jede von ihnen bevorzugt einen bestimmten Wirt, um Blut zu saugen, wie etwa Menschen, Hunde oder Katzen. Gelegentlich verirren sie sich auch auf eine andere Spezies und holen sich ihre Blutmahlzeit dort. Flöhe kommen allerdings auch viele Monate ohne Blutmahlzeit aus. Für den Menschen sind vor allem folgende Floh-Arten von Bedeutung:

  • Katzenfloh (Ctenocephalides felis)
  • Hundefloh (Ctenocephalides canis)
  • Hühnerfloh (Ceratophyllus gallinae)
  • Rattenfloh (Xenopsylla cheopsis)
  • Menschenfloh (Pulex irritans)

Trotz seines Namens führt der Menschenfloh bei Menschen vergleichsweise selten zu Flohbissen. Am häufigsten kommt es vielmehr durch den Katzen- oder Hundefloh zu Beschwerden, obwohl der Mensch in diesen Fällen gewissermaßen aus Versehen zur Nahrungsquelle wird.

Man sieht einen Menschenfloh. © Getty Images
Menschenfloh (Pulex irritans)
Man sieht einen Menschenfloh.

Nahrungsaufnahme und Lebensweise von Flöhen

Für den Flohbiss nutzen Flöhe ihre Beißwerkzeuge: einen kombinierten Stech- und Saugrüssel. Damit dringen sie leicht durch die Haut. Beim Biss gelangt Speichel in die Wunde. Und damit auch Stoffe, welche die Blutgerinnung im Einstichbereich verlangsamen (sog. Antikoagulanzien) und dem Floh die Blutmahlzeit erleichtern. Ohne Blutmahlzeit können Flöhe keine Eier legen.

Flöhe legen ihre Eier in der Regel in den Schlafplätzen ihres Wirts oder in der Nähe davon ab. Aus den weißlichen, ovalen Floh-Eiern entwickeln sich innerhalb von 2 bis 14 Tagen gelbliche Larven, die sich nach mehreren Häutungen in einen Kokon verpuppen.

Bereits nach 1 bis 3 Wochen entwickeln sich die Larven im Kokon zu voll ausgewachsenen, erwachsenen Flöhen. Allerdings schlüpfen sie nicht sofort. Sie warten vielmehr auf Anzeichen dafür, dass sich ein Wirt in der Nähe befindet, von dem sie sich ernähren können. Sobald die schlüpfbereiten Flöhe Bodenvibrationen bemerken, wie sie zum Beispiel durch Schritte entstehen, verlassen sie ihren Kokon.

In leerstehenden, Floh-befallenen Häusern oder Wohnungen können noch nicht geschlüpfte Flöhe in ihren Kokons bis zu ein Jahr lang überleben. Ziehen neue Mieter ein, kann es passieren, dass plötzlich viele Flöhe gleichzeitig aus ihren Kokons schlüpfen und Menschen (und Haustiere) belästigen.

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Flöhe als Krankheitsüberträger

Flöhe können gelegentlich auch Krankheitserreger übertragen, zum Beispiel (selten) Larven von Bandwürmern oder Bakterien, die Fleckfieber auslösen. Zu Fällen von durch Flöhe übertragenem Fleckfieber kommt es vor allem in Gebieten, in denen Menschen und Ratten auf engem Raum zusammenleben. In Deutschland sind jedoch schon seit Jahren keine Fleckfieber-Fälle mehr gemeldet worden.

Eine wichtige Rolle spielen Flöhe auch als Überträger des Pest-Erregers, der in Europa im Mittelalter große Epidemien auslöste. Heutzutage ist eine Pest-Erkrankung in Deutschland jedoch nicht zu befürchten. Örtlich begrenzt tritt die Pest allerdings auch heute immer noch auf, wie etwa in einigen Regionen Afrikas (z. B. Kongo) und Asiens (z. B. China, Indien).

Flohbisse erkennen

Wer Flohbisse (Flohstiche) hat, wird an sich rötliche Papeln beziehungsweise Schwellungen bemerken, die sehr stark jucken. Der eigentliche Flohbiss ist teilweise mittig als roter Punkt erkennbar.

Meist treten Flohbisse gruppiert auf, da Flöhe oft erst Probebisse machen, ehe sie sich für eine Stichstelle entscheiden. Flohbisse liegen daher häufig wie aufgeschnürt auf einer Reihe. Man spricht deshalb auch von einer Flohstraße.

Vor allem Füße und Beine sind beliebte Ziele für Flohbisse. Aber auch Hüfte, Achselhöhlen, Knie- und Ellbogenbeugen werden gern gestochen. Die durch die Flohbisse auftretenden Beschwerden können 1 bis 2 Wochen andauern.

Man sieht mehrere Flohbisse. © iStock
Flohbisse können gehäuft auftreten.
Man sieht mehrere Flohbisse.

Durch den starken Juckreiz fällt es meist schwer, bei einem Flohbiss nicht zu kratzen. Dadurch können jedoch Bakterien in die Wunde gelangen und diese infizieren.

Flohbisse: Zeitlicher Ablauf der Beschwerden

  • Nach 5 bis 30 Minuten: punktförmige Hauteinblutung mit Rötung, zum Teil mit einer Quaddel in der Mitte der Rötung, oft auch schon mit Juckreiz
  • Nach 12 bis 24 Stunden: juckende Papel mit Hautrötung, teilweise mit Hautbläschen oder eitriger Pustel in der Mitte

Flohbisse behandeln

Flohbisse (Flohstiche) lassen sich mit Cremes oder Gels behandeln, die Wirkstoffe aus der Gruppe der Antihistaminika oder Glukokortikoide enthalten. Kühlpackungen können die Schwellungen lindern.

Wichtig: Kratzen Sie nicht! So senken Sie das Risiko, dass sich der Flohbiss infiziert. Versuchen Sie deshalb, dem Juckreiz zu widerstehen. Falls die Flohbisse nicht abheilen, sich die Beschwerden verschlimmern oder die Flohbisse sich entzünden, zeigen Sie die Stellen einem Arzt.

Flöhe bekämpfen

Wer Flohbisse (Flohstiche) hat, fragt sich wahrscheinlich, woher diese stammen. Gibt es Flöhe in der Wohnung? Sind Haustiere befallen? Dann reicht es nicht, nur die Flohbisse zu behandeln. Man muss auch die noch vorhandenen Flöhe bekämpfen.

Flöhe bei Haustieren

Bei Hunden und Katzen kommt Flohbefall häufiger vor, sofern man keine Vorsorgemaßnahmen trifft. Befallene Haustiere leiden ebenfalls unter dem Juckreiz der Flohbisse und kratzen und beißen sich deswegen. Überprüfen Sie bei Verdacht auf Flohbefall, ob Sie Anzeichen für Flöhe bei Ihrem Haustier finden.

Durchkämmen Sie das Fell: Vor allem der Rumpf und der Ohrenbereich sind ein beliebtes Ziel von Flöhen. Halten Sie Ausschau nach Flöhen – oder ihren Ausscheidungen. Diese sehen aus wie kleine schwarze Punkte.

Ob es sich bei den kleinen schwarzen Punkten um Floh-Ausscheidungen handelt, können Sie leicht testen: Befeuchten Sie ein Stück Küchenpapier, Papiertaschentuch oder Ähnliches und geben Sie die verdächtigen Punkte darauf. Bei Floh-Ausscheidungen bildet sich nun ein blutroter Fleck auf dem Papiertuch.

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Haustiere mit Flohbefall müssen in der Regel über mehrere Wochen lang regelmäßig mit einem Flohmittel behandelt werden. Welches Mittel sich am besten eignet, um die Flöhe zu bekämpfen, kann Ihnen Ihr Tierarzt sagen.

Bei einem Flohbefall sollten Sie Ihr Haustier außerdem mit einem Wurmmittel behandeln, da Hunde- und Katzenflöhe den Hunde- beziehungsweise Katzenbandwurm übertragen können.

Flöhe in der Wohnung: Polstermöbel, Bett & Co.

Zu einem Flohbefall in der Wohnung kann es auch ohne Haustiere kommen. Flöhe können zum Beispiel durch ein befallenes Second-Hand-Polstermöbel oder einen gebrauchten Teppich in die Wohnung gelangen. Außer in Polstermöbeln, in Teppichen oder im Bett verstecken sich Flöhe in der Wohnung gerne in Bodenritzen, Bretterböden und Wandrissen.

Flöhe in der Wohnung bekämpfen: Tipps

  • Duschen oder baden Sie – so werden Sie etwaige Flöhe am Körper in der Regel los.
  • Waschen Sie Kissen, Decken, Bettwäsche oder andere Textilien regelmäßig bei mindestens 60 Grad Celsius.
  • Stofftiere oder nicht waschbare Textilien frieren Sie am besten ein und klopfen diese danach aus, z. B. draußen oder über der Badewanne.
  • Reinigen Sie den Schlafplatz Ihres Haustiers (inklusive Decken, Kissen etc.) und alles drum herum gründlich. Ebenso alle Plätze, an denen sich das Haustier gerne aufhält (Sofa, Sessel, ...).
  • Gehen Sie mit dem Staubsauger zwei- bis dreimal täglich gründlich durch die Wohnung. Nehmen Sie sich dabei auch alle Spalten und Leisten vor. Saugen Sie ebenfalls Polstermöbel oder Matratzen ab. Werfen Sie den Staubsaugerbeutel anschließend weg, da Flöhe darin überleben.
  • Besorgen Sie sich im Fachhandel ein Insektizid und behandeln Sie die Wohnung damit.
  • Floh-Eier oder Floh-Kokons können einige Wochen überleben und zu neuem Flohbefall führen. Ausgewachsene Flöhe überleben ohne Blutmahlzeit zudem bis zu mehrere Monate lang. Um alle Flöhe zu erwischen, wiederholen Sie deshalb alle Maßnahmen eine Zeitlang.
  • In schlimmen Fällen von Flohbefall kann Ihnen ein professioneller Schädlingsbekämpfer helfen.

Flöhe. Online-Informationen des Umweltbundesamts: www.umweltbundesamt.de (Abrufdatum: 28.10.2020)

Flohbisse. Online-Informationen des medizinischen Nachschlagewerks Deximed: deximed.de (Stand: 7.11.2019)

Robert Koch-Institut (Hrsg.): Infektionsepidemiologisches Jahrbuch meldepflichtiger Krankheiten für 2018 (PDF) (Stand: März 2019)

Suerbaum, S., et al: Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie. Springer, Heidelberg 2016

Flöhe. Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Stand: April 2016)

Kayser, F. H., et al.: Medizinische Mikrobiologie. Thieme, Stuttgart 2014

Sterry, W., et al.: Checkliste Dermatologie. Thieme, Stuttgart 2010

Wenk, P., et al.: Parasitologie. Thieme, Stuttgart 2003

Achenbach, R. K.: Haut, Haare, Nägel. Trias, Stuttgart 2001

Weitere Informationen

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Letzte inhaltliche Prüfung: 28.10.2020
Letzte Änderung: 28.10.2020

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