Ernährung bei Gicht: Anfälle vermeiden
Bei Gicht handelt es sich um eine Stoffwechselerkrankung, welche zu Entzündungen der Gelenke und starken Schmerzen führen kann. Da der Körper überschüssige Harnsäure nicht über den Urin ausscheiden kann, reichert sich diese im Blut an. Kleine Kristalle aus Harnsäure lagern sich letztendlich in den Gelenken ab.
Viele Lebensmittel enthalten organische Verbindungen namens Purine, welche vom Körper als Harnsäure abgebaut werden. Bei erhöhten Harnsäurewerten raten Fachleute zu einer purinarmen Ernährung. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) sollten Betroffene nicht mehr als 500 Milligramm Purin pro Tag sowie maximal 3.000 Milligramm Harnsäure aufnehmen.
Welche Lebensmittel wenig Purin enthalten und somit besonders bei Gicht empfohlen werden oder Gichtanfällen vorbeugen können, erfahren Sie hier.
Bei Gicht handelt es sich um eine Stoffwechselerkrankung, welche zu Entzündungen der Gelenke und starken Schmerzen führen kann. Da der Körper überschüssige Harnsäure nicht über den Urin ausscheiden kann, reichert sich diese im Blut an. Kleine Kristalle aus Harnsäure lagern sich letztendlich in den Gelenken ab.
Viele Lebensmittel enthalten organische Verbindungen namens Purine, welche vom Körper als Harnsäure abgebaut werden. Bei erhöhten Harnsäurewerten raten Fachleute zu einer purinarmen Ernährung. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) sollten Betroffene nicht mehr als 500 Milligramm Purin pro Tag sowie maximal 3.000 Milligramm Harnsäure aufnehmen.
Welche Lebensmittel wenig Purin enthalten und somit besonders bei Gicht empfohlen werden oder Gichtanfällen vorbeugen können, erfahren Sie hier.