Basische Lebensmittel: Top 15 für eine gesunde Ernährung
Basische Lebensmittel verfügen über einen großen Anteil an Mineralstoffen wie Magnesium oder Kalium und haben einen hohen pH-Wert, der über 7 liegt. Zu ihnen zählen vorwiegend pflanzliche Nahrungsmittel, also Obst und Gemüse. Ihre Gegenspieler sind die säurebildenden Lebensmittel. Dazu gehören etwa zuckerreiche Speisen, Weißmehlprodukte, tierisches Eiweiß aus Milchprodukten oder Fleisch und Fisch. Je nachdem, welche Nahrung aufgenommen wird, entstehen im Körper mehr Säuren oder Basen.
Im Rahmen einer basischen Ernährung sollten säurebildende Lebensmittel möglichst nicht auf dem Teller landen. Ziel ist es, den Säure-Basen-Haushalt des Körpers im Gleichgewicht zu halten und damit einer Übersäuerung (Azidose) entgegenzuwirken. Dies soll verschiedenen Krankheiten vorbeugen. Der Säuren-Basen-Haushalt ist ein komplexes Regulationssystem, welches den pH-Wert des Blutes in einem konstanten Bereich hält. Normalerweise verhindert aber ein körpereigens Puffersystem, dass es zu einer Übersauerung kommt.
Bislang fehlen repräsentative wissenschaftliche Beweise darüber, dass säurebildende Nahrungsmittel den Säuren-Basen-Haushalt tatsächlich aus dem Gleichgewicht bringen. Jedoch gibt es es Hinweise, dass eine säurereiche Ernährung den Körper auf Dauer belasten und beispielsweise der Knochengesundheit und dem Herz-Kreislauf-System schaden kann.
Dagegen kann ein Speiseplan, der reich an basischen Lebensmitteln ist, die Versorgung des Körpers mit lebenswichtigen Mineralien und Vitaminen verbessern. Es lohnt sich also, vorwiegend basische Lebensmittel zu verzehren. In der Bildergalerie erfahren Sie einige der wichtigsten.
Wichtig zu wissen: Laut Fachleuten ist der komplette Verzicht von säurebildenden Lebensmitteln nicht ratsam, da die Gefahr besteht, dass man wichtige Nährstoffe auf Dauer nicht in ausreichender Menge aufnimmt.
Basische Lebensmittel verfügen über einen großen Anteil an Mineralstoffen wie Magnesium oder Kalium und haben einen hohen pH-Wert, der über 7 liegt. Zu ihnen zählen vorwiegend pflanzliche Nahrungsmittel, also Obst und Gemüse. Ihre Gegenspieler sind die säurebildenden Lebensmittel. Dazu gehören etwa zuckerreiche Speisen, Weißmehlprodukte, tierisches Eiweiß aus Milchprodukten oder Fleisch und Fisch. Je nachdem, welche Nahrung aufgenommen wird, entstehen im Körper mehr Säuren oder Basen.
Im Rahmen einer basischen Ernährung sollten säurebildende Lebensmittel möglichst nicht auf dem Teller landen. Ziel ist es, den Säure-Basen-Haushalt des Körpers im Gleichgewicht zu halten und damit einer Übersäuerung (Azidose) entgegenzuwirken. Dies soll verschiedenen Krankheiten vorbeugen. Der Säuren-Basen-Haushalt ist ein komplexes Regulationssystem, welches den pH-Wert des Blutes in einem konstanten Bereich hält. Normalerweise verhindert aber ein körpereigens Puffersystem, dass es zu einer Übersauerung kommt.
Bislang fehlen repräsentative wissenschaftliche Beweise darüber, dass säurebildende Nahrungsmittel den Säuren-Basen-Haushalt tatsächlich aus dem Gleichgewicht bringen. Jedoch gibt es es Hinweise, dass eine säurereiche Ernährung den Körper auf Dauer belasten und beispielsweise der Knochengesundheit und dem Herz-Kreislauf-System schaden kann.
Dagegen kann ein Speiseplan, der reich an basischen Lebensmitteln ist, die Versorgung des Körpers mit lebenswichtigen Mineralien und Vitaminen verbessern. Es lohnt sich also, vorwiegend basische Lebensmittel zu verzehren. In der Bildergalerie erfahren Sie einige der wichtigsten.
Wichtig zu wissen: Laut Fachleuten ist der komplette Verzicht von säurebildenden Lebensmitteln nicht ratsam, da die Gefahr besteht, dass man wichtige Nährstoffe auf Dauer nicht in ausreichender Menge aufnimmt.