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Leukoplakie

Veröffentlicht von Onmeda-Redaktion06. Mai 2016

Leukoplakie ist auch unter dem Namen Weißschwielenkrankheit bekannt. Ihr Kennzeichen sind weiße, nicht abwischbare Flecken an der Schleimhaut. In manchen Fällen kann sich aus diesen Schleimhautveränderungen ein bösartiger Tumor – ein sogenanntes Plattenepithelkarzinom – entwickeln.

Arzt untersucht Mund und Rachen mit Holzspatel und Lampe. © Jupiterimages/iStockphoto

Inhaltsverzeichnis

  • Überblick
  • Definition
  • Ursachen
  • Symptome
  • Diagnose & Therapie
  • Verlauf & Vorbeugen
  • Weitere Informationen

Eine Leukoplakie entsteht unter anderem durch eine Verdickung der obersten Schicht der Schleimhaut. Die typischen Flecken zeigen sich meist in der Mundhöhle – besonders an der Wangenschleimhaut, an Zunge, Gaumen und Mundboden oder an den Lippen. Der Fachbegriff für diese Formen der Leukoplakie lautet orale Leukoplakie.

In der ärztlichen Praxis spielt die Leukoplakie der Mundschleimhaut die größte Rolle. Eine Weißschwielenkrankheit kann sich jedoch auch an anderen Körperregionen entwickeln, zum Beispiel an der Analschleimhaut. In diesem Fall verwenden Mediziner allerdings nicht mehr den Begriff Leukoplakie, sondern (P)AIN für (peri)anale intraepitheliale Neoplasie.

Ursachen für die Entwicklung einer Leukoplakie im Mund sind insbesondere dauerhafte mechanische Reizungen – etwa durch schlecht sitzende Zahnprothesen –, dauerhafter Alkoholmissbrauch und chronischer Nikotinkonsum. Liegen keine Ursachen für die Leukoplakie vor, handelt es sich um eine sogenannte idiopathische Leukoplakie.

In der Regel hat eine Leukoplakie bis auf die weißen Flecken keine Symptome und verursacht auch keine Beschwerden. Deshalb wird sie meist zufällig entdeckt, etwa vom Haus- oder Zahnarzt. Es gibt allerdings auch Formen, die schmerzen oder brennen. Diese sind meist durch eine warzige Oberfläche gekennzeichnet. Solche – auch verrukös genannten – Leukoplakien bergen ein hohes Risiko, bösartig zu entarten.

Ein Arzt erkennt eine Leukoplakie oft schon, indem er sich die Schleimhautveränderung genau ansieht und abtastet. Um eine Leukoplakie zu diagnostizieren und von anderen Erkrankungen (z.B. Lupus erythematodes) abzugrenzen, kann der Arzt Gewebeproben (Biopsie) aus der Schleimhaut entnehmen und diese mikroskopisch untersuchen lassen.

Die Therapie besteht bei einer Leukoplakie meist darin, die Ursache – also beispielsweise den störenden mechanischen Reiz – zu beseitigen. Heilt eine Leukoplakie danach nicht innerhalb weniger Wochen von selbst ab, entfernt der Arzt die Schleimhautveränderung mit einer kleinen Operation. Da sich auch nach einer erfolgreichen Behandlung häufig neue Leukoplakien bilden, sind regelmäßige Nachkontrollen sinnvoll.

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