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Serotonin

Veröffentlicht von Wiebke Raue18. Januar 2011

Serotonin ist bekannt dafür, dass es sich positiv auf die Stimmung auswirkt. Doch Serotonin ist mehr als nur ein Gute-Laune-Macher: Es beeinflusst zahlreiche Funktionen im Körper – von der Darmtätigkeit bis hin zum Schlaf-Wach-Rhythmus. Ein Serotoninmangel im Gehirn geht mit Depressionen einher – die Stimmung sinkt. Angesichts der Tatsache, dass auch viele Nahrungsmittel das "Glückshormon" Serotonin enthalten, stellt sich die Frage: Kann man das Glück essen?

Das Bild zeigt ein hellhäutiges Mädchen mit rötlichen Haaren. © Jupiterimages/Lifesize

Inhaltsverzeichnis

  • Allgemeines
  • Wirkung
  • Serotonin und Depression
  • Serotoninmangel und Serotoninüberschuss
  • Macht Serotonin aus der Nahrung glücklich?
  • Weitere Informationen

Serotonin (5-Hydroxytryptamin, 5-HT) erfüllt im menschlichen Körper viele bedeutsame Aufgaben. Es zählt zu den wichtigsten Botenstoffen (Neurotransmitter) im zentralen Nervensystem und wirkt als Gewebshormon auf vielfältige körperliche Prozesse. Serotonin gehört zu bestimmten Stoffwechselprodukten, den sogenannten biogenen Aminen. Es wird aus einer Aminosäure hergestellt – dem Tryptophan. Serotonin ist Vorläufer des Hormons Melatonin, welches vor allem für einen guten Schlaf verantwortlich ist.

Das Bild zeigt eine lachende Frau. © Jupiterimages/iStockphoto
Serotonin ist als

Sowohl ein Mangel als auch ein Überschuss an Serotonin wirken sich negativ auf den menschlichen Körper aus. So hängen beispielsweise Erkrankungen wie Depressionen, Reizdarm, Ängste und Zwänge, aber auch Migräne mit dem Botenstoff zusammen.

Als der Pharmakologe Vittorio Erspamer in den 1930er Jahren eine Substanz aus der Darmschleimhaut isolierte, ahnte er vermutlich noch nicht, was dieser Stoff im menschlichen Körper auslöst. Der Italiener nannte seine Entdeckung "Enteramin". 1948 stieß eine Forschergruppe aus Cleveland, Ohio, ebenfalls auf eine Substanz – allerdings nicht im Darm. Vielmehr stellten sie fest, dass sich der Stoff auf die Reaktionen der Blutgefäße auswirkt. Wie sich später herausstellen sollte, hatten Erspamer und die Forschergruppe aus Cleveland dieselbe Substanz untersucht: Serotonin.

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