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Milcheiweiß­allergie (Kuhmilchallergie) bei Babys und Kindern

Letzte Änderung: 21.11.2018
Nächste Aktualisierung von Till von Bracht • Medizinredakteur

Unsere Inhalte basieren auf fundierten wissenschaftlichen Quellen, die den derzeit anerkannten medizinischen Wissensstand widerspiegeln. Wir arbeiten eng mit medizinischen Experten zusammen.

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Säuglinge und Kleinkinder können eine sogenannte Milcheiweißallergie (auch Milchallergie oder Kuhmilchallergie) entwickeln. In vielen Fällen klingt die Kuhmilchallergie bis zum Schulalter jedoch selbstständig ab.

Das Bild zeigt einen Jungen mit Milchglas. © Jupiterimages/Pixland

Inhaltsverzeichnis

  • Überblick
  • Definition & Ursachen
  • Symptome
  • Diagnose
  • Therapie
  • Verlauf
  • Vorbeugen
  • Weitere Informationen

Ein früher Kontakt zu Fremdeiweiß, wie Milcheiweiß oder Hühnereiweiß, kann, besonders bei allergiegefährdeten Kindern, eine Allergie auslösen. Das kann zum einen der Fall sein, wenn Risikobabys mit normaler Säuglingsersatznahrung gefüttert werden. Zum anderen kann zu frühe Beikost bei gefährdeten Kindern eine Allergie auslösen. Babys, die ein erhöhtes Allergierisiko haben, sollten daher mindestens sechs Monate (davon mindestens vier Monate voll) gestillt oder mit Säuglingsnahrung auf Hydrolysatbasis ernährt werden.

Eine Milcheiweißallergie bei Babys und Kindern äußert sich meistens durch

  • Hautreaktionen wie
    • Ausschlag und
    • Juckreiz
    oder
  • Magen-Darm-Probleme wie
    • Blähungen
    • Übelkeit
    • Durchfall
    • Verstopfung
    • seltener starkes Erbrechen

Seltenere Symptome können sein:

  • Kreislaufprobleme und
  • Atemwegsbeschwerden wie
    • anhaltender Schnupfen oder
    • Asthma.
Ein Mädchen trinkt ein Glas Milch. © Jupiterimages/iStockphoto
Milcheiweißallergie bei Babys und Kindern

Eine Kuhmilchallergie kann außerdem verschiedene Krankheiten verursachen, wie eine chronische Mandelentzündung (Tonsillitis) oder chronische Lungenerkrankungen. Auch Wachstumsstörungen können ein Anzeichen für eine Milcheiweißallergie sein.

Milcheiweiße sind in vielen Fertigprodukten zu finden, und Milch und Milchprodukte sind Bestandteil der meisten Mahlzeiten in einer ausgewogenen Ernährung. Der tägliche Calciumbedarf wird vorwiegend über Milchprodukte gedeckt. Das Hauptproblem bei einer Milcheiweißallergie besteht darin, dass man, um keine Symptome auszulösen, in der Ernährung vollständig auf Milch und Milchprodukte verzichten muss.

Ein Baby mit einer Kuhmütze trinkt aus einem Becher Milch.

Milchallergie-Risikotest

Testen Sie, wie hoch das Risiko ist, dass Ihr Kind eine Milchallergie entwickelt.

Zum Test

Für Säuglinge und Kleinkinder steht, so sie nicht gestillt werden, spezielle Ersatznahrung zur Verfügung. Hydrolysierte Säuglingsnahrung basiert auf Kuhmilcheiweiß und enthält Restallergene. Daher kann auch Hydrolysatnahrung in seltenen Fällen bei Kinder allergische Reaktionen hervorrufen.

Als tatsächlich non-allergen wird Nahrung auf Basis von Aminosäuren (Aminosäuren-Formula), den kleinsten Eiweißbausteinen, angesehen. Diese Nahrung ist bei einer Milcheiweißallergie besonders sicher.

Sojanahrung sollten Kinder frühestens nach dem ersten Geburtstag erhalten. Sojanahrung kann hormonähnliche Inhaltsstoffe enthalten und ist häufig nicht optimal zusammengesetzt, um als Milchersatz im ersten Lebensjahr zu dienen.

Milch anderer Tiere, wie Ziege oder Schaf, ist selten als Kuhmilchersatz geeignet, da auch hier allergische Reaktionen möglich sind.

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