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  3. Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom)

Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom)

Letzte Änderung: 05.09.2019
Verfasst von Wiebke Posmyk • Medizinredakteurin
Geprüft von Annette Mittmann • Gynäkologin

Unsere Inhalte basieren auf fundierten wissenschaftlichen Quellen, die den derzeit anerkannten medizinischen Wissensstand widerspiegeln. Wir arbeiten eng mit medizinischen Experten zusammen.

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Bis aus einer ersten Gewebeveränderung ein Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) entsteht, vergehen viele Jahre bis Jahrzehnte. Der größte Risikofaktor für Gebärmutterhalskrebs ist eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV).

Eine Frau mittleren Alters lehnt an einer Wand und schaut nachdenklich. © iStock

Inhaltsverzeichnis

  • Überblick
  • Symptome
  • Ursachen
  • Diagnose
  • Therapie
  • Verlauf
  • Vorbeugen
  • Quellen

Was ist Gebärmutterhalskrebs?

Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) ist ein bösartiger Tumor, der aus verändertem Gewebe des Gebärmutterhalses (Zervix) entsteht.

Bösartige Tumoren der Gebärmutter (Endometriumkarzinom, Korpuskarzinom) unterscheiden sich in vielen Punkten von Tumoren des Gebärmutterhalses und werden anders behandelt. Mediziner betrachten diese beiden Tumorarten daher gesondert.

Wie häufig ist Gebärmutterhalskrebs?

In Deutschland erkranken jährlich etwa 4.600 Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Besonders häufig erkranken sie im Alter zwischen 35 und 54 Jahren und ab 65 Jahren. Zehn Prozent der Betroffenen sind unter 35 Jahre alt. 

In den 1970er Jahren war Gebärmutterhalskrebs die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Bis heute ist die Zahl der erkrankten Frauen immer weiter zurückgegangen. Dies liegt (vermutlich) an den besseren Früherkennungsmethoden, mit deren Hilfe der Arzt bereits Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs entdecken kann. Zudem gibt es heute die Möglichkeit, sich vor einer Infektion mit HP-Viren impfen zu lassen, die die Wahrscheinlichkeit für ein Zervixkarzinom erhöhen.

Gebärmutterhalskrebs

Das Bild zeigt den nackten Unterkörper und Bauch einer Frau. © Jupiterimages/AbleStock.com

Unter Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) versteht man bösartig verändertes Gewebe im Bereich des Gebärmutterhalses (Zervix).

Das Bild zeigt Viren. © Jupiterimages/Hemera

Die Krebsform entsteht infolge einer Infektion mit bestimmten Viren, den humanen Papillomaviren (HPV).

Das Bild zeigt ein junges Paar liegend kurz vor einem Kuss. © Jupiterimages/iStockphoto

Diese Viren werden vor allem durch Geschlechtsverkehr übertragen.

Das Bild zeigt eine Menschenmenge. © Jupiterimages/iStockphoto

Etwa 80 Prozent der Bevölkerung kommen im Laufe ihres Lebens mit HPV in Kontakt, bei etwa 10 Prozent verbleibt das Virus im Körper. Für diese Frauen ist das Risiko für Gebärmutterhalskrebs besonders hoch.

Das Bild zeigt eine Frau, die raucht. © Jupiterimages/iStockphoto

Als Risikofaktoren dafür, dass sich Gebärmutterhalskrebs entwickelt, gelten Rauchen ...

Das Bild zeigt zwei Raucher und eine Frau, die passiv raucht. © Jupiterimages/PhotoDisc

... ebenso wie Passivrauchen.

Das Bild zeigt eine kranke Frau im Bett. © Jupiterimages/Stockbyte

Ist das Immunsystem geschwächt, erhöht dies das Risiko einer HPV-Infektion – der Körper ist dann nicht in der Lage, ausreichend auf das Virus zu reagieren.

vier Füße im Bett © Jupiterimages/Digital Vision

Auch ungeschützter Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern steigert die Wahrscheinlichkeit, sich mit HPV zu infizieren.

Das Bild zeigt den Unterkörper einer Frau, die sich die Hose öffnet. © Jupiterimages/iStockphoto

Liegt bereits eine HPV-Infektion vor, begünstigen gleichzeitige Infektionen mit Geschlechtskrankheiten wie Genitalherpes oder Chlamydien das Risiko einer Krebsentstehung.

Man sieht bunte Kondome. © iStock

Einer HPV-Infektion größtenteils vorbeugen können Frauen, indem sie beim Geschlechtsverkehr Kondome verwenden.

Eine Ärztin spritzt einem Mädchen etwas in den Oberarm. © Jupiterimages/Hemera

Darüber hinaus gibt es eine HPV-Impfung, mit der sich sowohl eine Infektion mit bestimmten HPV-Typen als auch hierdurch bedingte krankhafte Veränderungen des Gebärmutterhalses verhindern lassen.

Das Bild zeigt ein junges Mädchen. © Jupiterimages/Brand X Pictures

Die Impfung ist vor allem Mädchen zwischen 9 und 14 Jahren zu empfehlen, die noch nicht sexuell aktiv sind.

Das Bild zeigt Frauen unterschiedlichen Alters. © Jupiterimages/Polka Dot Images

Rechtzeitig erkannt, sind die Heilungschancen bei Gebärmutterhalskrebs mittlerweile gut.

Eine Frau sitzt auf einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl. © Jupiterimages/PhotoDisc

Bei der gynäkologischen Vorsorge untersucht der Frauenarzt die inneren und äußeren Geschlechtsorgane ...

Das Bild zeigt eine Arzthelferin, die einen Abstrich genommen hat. © Jupiterimages/Hemera

... und macht außerdem einen Gewebeabstrich von Muttermund und Gebärmutterhals.

Das Bild zeigt eine Frau im Gespräch mit einer Ärztin. © Jupiterimages/iStockphoto

Durch diese Untersuchungen kann der Arzt eventuelle Gewebeveränderungen rechtzeitig erkennen und frühzeitig behandeln. Zum Forum Gebärmutterhalskrebs

Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs entwickelt sich innerhalb vieler Jahre bis Jahrzehnte aus zunächst gutartigen Zellveränderungen.

Zellveränderungen nennen Ärzte Dysplasien. Eine Veränderung im Gebärmutterhals heißt zervikale oder epitheliale Dysplasie.

Wichtig zu wissen: Der Begriff "Krebsvorstufe" bedeutet nicht, dass eine Frau Krebs hat oder zwingend Krebs bekommt. Er bedeutet lediglich, dass sich aus diesen Vorstufen Krebs entwickeln könnte. Daher wird der Arzt eine epitheliale Dysplasie engmaschig überwachen und gegebenenfalls behandeln.

Der Gebärmutterhals wird von Schleimhaut ausgekleidet, dem Epithel. Je nachdem, bis in welche Schicht der Schleimhaut die Zellveränderungen reicht, unterscheiden Ärzte drei Schweregrade – auch CIN-Stufen genannt. CIN ist die Abkürzung für cervical intraepithelial neoplasia (zervikale intraepitheliale Neoplasie). Es gibt folgende CIN-Stufen:

  • CIN I: leichte Dysplasie (Zellveränderungen in der oberen Epithelschicht)
  • CIN II: mittelschwere Dysplasie (Zellveränderungen in mehreren Schichten des Epithels)
  • CIN III: schwere Dysplasie (Zellveränderungen im gesamten Epithel)

Je höher die Stufe, desto höher ist das Risiko, dass sich aus den Zellveränderungen Gebärmutterhalskrebs entwickelt.

Auch aus CIN I und CIN II kann theoretisch Krebs entstehen. Die Wahrscheinlichkeit ist aber sehr gering. In mehr als fünf von zehn Fällen bilden sich die Veränderungen einer CIN I und CIN II von selber zurück. Daher wird der Arzt diese Stufen in der Regel zunächst überwachen und prüfen, ob sie sich von selbst zurückbilden. Bleiben die Veränderungen über mehr als zwölf bestehen oder entwickelt sich eine CIN III, wird der Arzt die Dysplasie operativ entfernen.

Video: So entsteht Krebs

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Kurz erklärt: Wie ist die Gebärmutter aufgebaut?

Die Gebärmutter dient der Fortpflanzung: In ihr kann sich eine befruchtete Eizelle einnisten und der Embryo heranwachsen. Während der Geburt sorgen die Muskelkontraktionen der Gebärmutter dafür, dass das Kind durch den Gebärmutterhals und die Scheide nach außen gelangt.

Die Gebärmutter besteht hauptsächlich aus Muskel- und Bindegewebe. Der Gebärmutterhals verbindet das obere Scheidenende mit der Gebärmutter. Das untere Ende des Gebärmutterhalses ist der Muttermund. Er ragt zapfenförmig in die Scheide hinein.

Eine grafische Abbildung der weiblichen Geschlechtsorgane. © Onmeda
Die Gebärmutter besteht hauptsächlich aus Muskel- und Bindegewebe. Der Gebärmutterhals verbindet das obere Scheidenende mit der Gebärmutter. Das untere Ende des Gebärmutterhalses ist der Muttermund. Er ragt zapfenförmig in die Scheide hinein.
Eine grafische Abbildung der weiblichen Geschlechtsorgane.

Gebärmutterhals­krebs: Symptome

Die meisten Frauen mit Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) spüren zu Beginn keine oder nur unspezifische Symptome. Erste Anzeichen können zum Beispiel Müdigkeit oder unregelmäßige Blutungen sein.

Beschwerden treten erst auf, wenn die Erkrankung fortgeschritten ist. Mögliche Symptome von Gebärmutterhalskrebs sind dann:

  • Blutungen, die nach dem Geschlechtsverkehr auftreten
  • Blutungen nach Belastungen wie z.B. Fahrradfahren, hartem Stuhlgang
  • ungewöhnliche Blutungen bzw. Blutungen außerhalb des normalen Menstruationszyklus oder nach den Wechseljahren
  • ungewöhnlich lange Regelblutungen
  • übelriechender Ausfluss
  • Unterbauchschmerzen oder Schmerzen im Becken
  • Schmerzen beim Wasserlassen
  • Schmerzen beim Stuhlgang
  • auffällig geschwollene Beine (ein- oder beidseitig)

Auch immer wiederkehrende Rücken- oder Flankenschmerzen oder ein unerklärlicher Gewichtsverlust können Anzeichen für ein Zervixkarzinom sein.

Beachten Sie: Die genannten Symptome sind kein Beweis für Gebärmutterhalskrebs. Vielmehr haben sie oft deutlich harmlosere Ursachen. Dennoch ist es wichtig, dass Sie länger anhaltende oder starke Beschwerden von Ihrem Arzt abklären lassen.

Gebärmutterhals­krebs: Ursachen

Hauptrisikofaktor HPV

Nahezu alle Frauen mit Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) sind mit bestimmten Viren infiziert: den humanen Papillomaviren, kurz HPV. HPV werden durch direkten Haut- oder Schleimhautkontakt übertragen, vor allem bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr.

HPV können unterschiedliche Erkrankungen hervorrufen, zum Beispiel Hautwarzen oder Genitalwarzen. Bestimmte Untergruppen dieser Viren können Krebs auslösen. Vor allem die HPV-Typen 16 und 18, die Ärzte als Hochrisikotypen bezeichnen, sind an der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs beteiligt.

Eine Infektion mit humanen Papillomaviren ist der Hauptrisikofaktor für Gebärmutterhalskrebs. Aber: Das bedeutet nicht, dass jede Frau, die mit HPV infiziert ist, Gebärmutterhalskrebs bekommt. 

In mehr als 90 von 100 Fällen heilt die Infektion innerhalb von ein bis zwei Jahren folgenlos ab. Viele Menschen waren schon einmal mit HPV infiziert, ohne etwas davon zu bemerken. Bei manchen Personen verbleiben die Viren dauerhaft im Körper.

Weitere Risikofaktoren

Neben einer Infektion mit humanen Papillomaviren gibt es weitere Faktoren, die das Risiko für Gebärmutterhalskrebs erhöhen. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Rauchen und Passivrauchen: In der Schleimhaut des Gebärmutterhalses von Raucherinnen lassen sich krebserregende Abbauprodukte von Tabakrauch nachweisen. Dadurch können Krankheitserreger wahrscheinlich leichter in die Schleimhautzellen eindringen. Je mehr eine Frau raucht und je früher sie damit anfängt, desto höher das Risiko.
  • zusätzliche Infekte im Genitalbereich: Frauen, die mit HPV infiziert sind, haben möglicherweise ein höheres Krebsrisiko, wenn sie zusätzlich eine andere sexuell übertragbare Erkrankung haben – etwa Genitalherpes oder eine Chlamydien-Infektion.
  • schwaches Immunsystem: Ist das Immunsystem geschwächt (z.B. durch eine HIV-Infektion oder durch Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken), kann es Erreger schlechter abwehren. Die Folge: Das Risiko für Infektionen steigt, so auch für eine HPV-Infektion.
  • mangelnde Hygiene, ungeschützter Sex: Wer den Intimbereich nicht ausreichend pflegt, erhöht die Wahrscheinlichkeit, sich mit HP-Viren anzustecken. Das gleiche gilt für ungeschützten Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern.
  • die Langzeiteinnahme von der Pille

Auch viele Schwangerschaften/Geburten können das Risiko für Gebärmutterhalskrebs erhöhen, ebenso die Einnahme von der "Pille". Genetische Faktoren scheinen dagegen kaum Einfluss auf das Risiko zu haben.

Gebärmutterhals­krebs: Diagnose

Je früher Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) oder seine Vorstufen erkannt werden, desto besser.

Da sich Gebärmutterhalskrebs meist erst spät bemerkbar macht, sind Früherkennungsuntersuchungen besonders wichtig. Alle Frauen ab dem 20. Lebensjahr können kostenlos die jährliche Krebsvorsorgeuntersuchung beim Gynäkologen in Anspruch nehmen.

Körperliche Untersuchung

Im Rahmen der Früherkennung tastet der Frauenarzt Muttermund, Gebärmutterhals, Gebärmutterkörper, Eierstöcke und umliegende Lymphknoten ab.

Gegebenenfalls wird der Arzt auch eine Scheidenspiegelung (Kolposkopie) durchführen. Dabei führt er ein kleines Untersuchungsinstrument, das Kolposkop, in die Scheide ein. Am Ende des Kolposkops befindet sich eine Lupe. So kann der Arzt kleinste Veränderungen auf der Schleimhaut erkennen.

Pap-Test und HPV-Test

Zum Früherkennung gehört auch ein Abstrich: Der Frauenarzt entnimmt eine kleine Zellprobe aus dem Muttermund und dem Hals des Gebärmutterkanals. Der Abstrich wird anschließend auf Veränderungen untersucht. Diese Untersuchung wird Pap-Test genannt.

Möglicherweise wird der Arzt auch Zellmaterial für einen HPV-Test entnehmen, wenn er den Verdacht hat, dass das Krebsrisiko erhöht sein könnte.

Gewebeprobe

Hat sich der Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs erhärtet, entnimmt der Arzt gezielt Gewebeproben (Biopsie) aus dem Gebärmutterhals und dem Gebärmuttermund. So kann er unter anderem beurteilen, aus welchen Zellen die Veränderungen besteht, wie weit sich die Veränderungen ausgedehnt haben und ob bereits benachbartes Gewebe betroffen ist. Der Arzt kann den Gebärmuttermund mit Essigsäure oder einer Jodlösung betupfen. Bei der Jodprobe färbt sich normales Gewebe braun und atypisches Epithel zeigt sich hell.

Konisation

Bleiben die Zellveränderungen über einen langen Kontrollzeitraum bestehen oder sind sie bereits fortgeschritten, wird der Arzt eine sogenannte Konisation vorschlagen. Dabei entnimmt er einen kegelförmigen (konusförmige) Gewebeabschnitt aus dem Gebärmutterhals. Dieser wird anschließend genau untersucht. Zusätzlich schabt der Arzt die Gebärmutterschleimhaut im Muttermund aus. So kann er ausschließen, dass ein möglicher Krebs in das Innere der Gebärmutter gelangt ist. Das Ausschaben nennt man Kürretage.

Die Konisation kann ambulant unter Kurznarkose oder stationär im Krankenhaus erfolgen. Bei Gebärmutterhalskrebs dient eine Konisation nicht nur der Diagnose, sondern ist gleichzeitig oft schon Teil der Therapie. In frühen Stadien von Gebärmutterhalskrebs kann es gelingen, den Krebs mithilfe der Konisation komplett zu entfernen, sodass keine weitere Behandlung notwendig ist.

Nach einer Konisation können Frauen in der Regel immer noch schwanger werden. Das Risiko für eine Frühgeburt ist allerdings erhöht.

Diagnose Gebärmutterhalskrebs: Weitere Untersuchungen

Handelt es sich tatsächlich um Gebärmutterhalskrebs, schließen sich weitere Untersuchungen an. Der Arzt wird unter anderem herausfinden wollen, wie groß der Tumor ist oder ob er in andere Körperbereiche gestreut hat. Zu möglichen Untersuchungen zählen:

  • Ultraschall von Unterbauch und Oberbauch, vor allem zur Beurteilung der Nieren und der Leber
  • vaginaler Ultraschall mithilfe einer Ultraschallsonde, die in die Scheide eingeführt wird
  • Röntgenuntersuchung der Lunge 
  • Spiegelung von Enddarm und Blase
  • Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) vom Bauch

Zur Routine gehört in der Regel auch eine Blutuntersuchung; sie ermöglicht eine Aussage über die allgemeine körperliche Verfassung der Patientin.

Gebärmutterhals­krebs: Therapie

Die Therapie von Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) hängt von mehreren Faktoren ab, so vor allem davon,

  • wie groß der Tumor ist und welches Krebsstadium vorliegt,
  • ob der Krebs gestreut hat und
  • in welchem körperlichen Zustand die Patientin ist und ob sie noch andere Erkrankungen hat.

Nicht zuletzt wird der Arzt die persönlichen Wünsche seiner Patientin berücksichtigen. Dazu kann zum Beispiel gehören, dass sich die Patientin noch Kinder wünscht.

Die wichtigsten Behandlungsverfahren sind

  • die Operation und
  • die Bestrahlung, meist in Kombination mit einer Chemotherapie.

Die Operation bietet sich vor allem in frühen Stadien von Gebärmutterhalskrebs an. Bestrahlung und/oder Chemotherapie sind insbesondere dann geeignet, wenn eine Operation nicht mehr möglich ist.

Operation

Die Operation steht bei der Behandlung von Gebärmutterhalskrebs im Vordergrund. Sie kommt vor allem infrage, wenn ein Tumor noch klein ist. Ziel der OP ist es, den kompletten Tumor und eventuell befallene Lymphknoten vollständig zu entfernen.

Bei Vorstufen und Krebs im Frühstadium: Konisation

Bei der Konisation entnimmt der Arzt ein kegelförmiges Gewebestück (Konus) mitsamt dem veränderten Gewebe aus dem Gebärmutterhals und schabt die Gebärmutter aus. Die Ausschabung soll verhindern, dass sich das bösartig veränderte Gewebe auf das Innere der Gebärmutter ausbreitet. Nach der Ausschabung regeneriert sich die Schleimhaut vollständig.

Bei jungen Frauen mit Kinderwunsch versucht der Arzt, die veränderten Strukturen besonders gewebeschonend zu entfernen. Nach der Konisation heilt die Wunde normalerweise innerhalb von vier bis sechs Wochen ab.

Konisation (Therapieverfahren) bei Gebärmutterhalskrebs © Onmeda
Konisation: Der Arzt entnimmt ein Gewebestück aus dem Gebärmutterhals.
Konisation (Therapieverfahren) bei Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterentfernung (Hysterektomie)

Ist der Krebs in einem fortgeschrittenen Stadium oder tritt er wiederholt auf, wird der Arzt möglicherweise empfehlen, die Gebärmutter ganz oder teilweise zu entfernen. Es kommen verschiedene Operationsmethoden infrage:

  • Gebärmutter-Teilentfernung: Bei der sog. Trachelektomie entfernt der Arzt einen Teil der Gebärmutter. Die Trachelektomie ist geeignet, wenn das Zervixkarzinom bereits tieferliegende Gebärmutterbereiche befallen hat und eine Konisation nicht ausreicht. Nach der Teilentfernung ist es unter Umständen noch möglich, Kinder zu bekommen.
  • einfache Gebärmutterentfernung: Der Gynäkologe entfernt die komplette Gebärmutter und, falls nötig, einzelne Lymphknoten. Anderes umliegendes Gewebe, wie der Halteapparat der Gebärmutter oder der obere Scheidenbereich, bleibt unangetastet.
  • vollständige Gebärmutterentfernung: Eine vollständige, sog. radikale Gebärmutterentfernung ist notwendig, wenn sich der Gebärmutterhalskrebs auf größere Bereiche ausgedehnt hat. Bei der Operation entnimmt der Arzt nicht nur die komplette Gebärmutter. Je nach Ausgangslage entfernt er die zur Region gehörigen Lymphknoten, Teile der Scheide oder die Haltebänder der Gebärmutter. Auch kann es nötig sein, dass Teile der Harnblase entfernt werden. Normalerweise werden Eileiter und Eierstöcke belassen. Ausnahme: Wenn der Tumor aus Drüsengewebe besteht (Adenokarzinom), kann es sinnvoll sein, Eileiter und Eierstöcke zu entfernen, da dieser Tumor eher Tochtergeschwulste bildet. 

Strahlentherapie & Chemotherapie

Gegebenenfalls wird der Arzt eine Strahlentherapie empfehlen – oft in Kombination mit einer Chemotherapie. Diese Kombination heißt Radiochemotherapie. Sie ist geeignet, wenn eine Operation nicht möglich oder nicht gewünscht ist.

Im fortgeschrittenen Stadium von Gebärmutterhalskrebs ist die Radiochemotherapie eine der wichtigsten Behandlungsmöglichkeiten. Spätestens, wenn der Tumor weit fortgeschritten ist und die Beckenwand erreicht hat, ist die Strahlentherapie einer Operation vorzuziehen. Eine Strahlentherapie ist auch sinnvoll, wenn nach einer Operation noch ein Resttumor vorhanden ist oder wenn sich erneut ein Tumor gebildet hat (Rezidiv).

Was passiert bei der Strahlentherapie?

Die Bestrahlung wird über mehrere Sitzungen über einen Zeitraum von mehreren Wochen verteilt. Bei Gebärmutterhalskrebs wird die Patientin in der Regel zunächst mehrmals von außen bestrahlt. Die Strahlen richten sich auf alle Regionen, die vom Krebs befallen sind, aber auch auf benachbarte Körperbereiche. Es schließen sich weitere Termine für eine Bestrahlung von innen an. Der Arzt führt eine Strahlungsquelle über die Scheide ein und platziert die Quelle möglichst nah am Tumor. So kann er die Strahlen gezielt auf den Tumor lenken.

Nach der Strahlentherapie können verschiedene Nebenwirkungen auftreten, so zum Beispiel:

  • gereizte Schleimhäute im bestrahlten Bereich
  • Durchfall
  • Infektionen
  • Hautrötung und -brennen am Bauch
  • Probleme mit dem Wasserlassen

Langfristig kann eine Bestrahlung zu Beschwerden führen wie

  • entzündete Schleimhäute im bestrahlten Bereich
  • Schwellungen an den Beinen oder im Unterkörper
  • gestörte Schließmuskelfunktion des Darms
  • Probleme mit der Blase
  • trockene Scheide
  • Symptome der Wechseljahre, wenn die Eierstöcke mit bestrahlt wurden

Was passiert bei der Chemotherapie?

Bei einer Chemotherapie setzt der Arzt Wirkstoffe ein, die auf alle Körperzellen wirken und deren Wachstum bremsen: die sogenannten Zytostatika. Krebszellen teilen sich schneller als die meisten gesunden Zellen und sprechen daher besonders gut auf Zytostatika an.

Eine Chemotherapie allein ist bei Gebärmutterhalskrebs meist wenig erfolgreich. Sie ist jedoch angebracht, wenn sich zum Beispiel Tochtergeschwulste außerhalb des Bauchraums gebildet haben. Da eine Ganzkörperbestrahlung nicht möglich ist, kann eine Chemotherapie in solch einem Fall das Krebswachstum verlangsamen, wenn auch nicht stoppen.

Auch wenn der Gebärmutterhalskrebs fortgeschritten ist und nicht operiert werden kann, setzen Ärzte zum Teil eine Chemotherapie ein, um den Tumor etwas zu verkleinern (sog. Downstaging) – und so die Ausgangsbedingungen vor einer Operation zu verbessern.

Eine Chemotherapie kann mit Nebenwirkungen verbunden sein. Dazu zählen unter anderem

  • Übelkeit und Erbrechen
  • Durchfall
  • Haarausfall
  • starke Erschöpfung
  • Infektanfälligkeit
  • Schäden von Leber, Nieren, Nerven oder Knochenmark

Antikörpertherapie

In manchen Fällen verordnet der Arzt zusätzlich zur Chemotherapie eine Behandlung mit Antikörpern. Dabei verabreicht er den Wirkstoff Bevacizumab über eine Infusion in die Vene. Das Medikament hemmt das Wachstum des Tumors und drosselt seine Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen.

Die Therapie mit Bevacizumab kann mit schweren Nebenwirkungen verbunden sein. Sie kommt daher nur in bestimmten Fällen infrage, zum Beispiel, wenn bereits Metastasen vorliegen oder der Krebs erneut aufgetreten ist.

Gebärmutterhals­krebs: Verlauf

Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) entwickelt sich aus Krebsvorstufen. Bis aus solchen Gewebeveränderungen tatsächlich Krebs entstanden ist, vergehen oft Jahre bis Jahrzehnte.

Der Verlauf der Erkrankung richtet sich vor allem danach, wie früh der Krebs erkannt wurde. Entdeckt der Frauenarzt Vorstufen oder einen Tumor in einem frühen Stadium, ist eine vollständige Heilung möglich. Schreitet die Erkrankung unentdeckt und unbehandelt voran, verringert sich die Chance auf eine vollständige Heilung.

Eher ungünstig ist die Prognose, wenn sich Tochtergeschwulste außerhalb der Bauchregion gebildet haben (Fernmetastasen) oder wenn Nachbarorgane beteiligt sind.

Gebärmutterhals­krebs: Vorbeugen

Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) können Sie zum Teil vorbeugen, indem Sie sich vor einer Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV) schützen, denn: Wer sich mit HPV angesteckt hat, erhöht das Krebsrisiko deutlich. Zum anderen sollten Sie die gynäkologische Früherkennung wahrnehmen.

Angebot zur Früherkennung nutzen

Frauen ab dem 20. Lebensjahr haben Anspruch auf eine jährliche Untersuchung zur gynäkologischen Krebsfrüherkennung. Dabei untersucht der Frauenarzt die inneren und äußeren Geschlechtsorgane und macht einen Abstrich. Wenn Sie die Vorsorgeuntersuchungen regelmäßig wahrnehmen, kann der Arzt eventuelle Gewebeveränderungen früh entdecken und umgehend mit therapeutischen Maßnahmen beginnen.

Schutz vor HPV

Mit Kondomen können Sie einer HPV-Infektion zwar ein Stück weit vorbeugen. Allerdings bieten sie keinen 100-prozentigen Schutz. Der Grund: Auch über die Schamhaare oder die Haut können HP-Viren in den Körper eindringen. Ein Kondom senkt zwar das Infektionsrisiko. Eine Garantie, dass man sich nicht trotzdem ansteckt, gibt es jedoch nicht.

Der beste Schutz vor einer HPV-Infektion ist die HPV-Impfung.     

Gebärmutterhalskrebs-Impfung (HPV-Impfung)

Gegen die Hochrisikotypen HPV 16 und 18 aus der Gruppe der humanen Papillomaviren (HPV) gibt es eine Impfung. Im Idealfall lassen sich Frauen vor dem ersten Sexualkontakt impfen.

Die Ständige Impfkommission des Robert Koch-Instituts (STIKO) empfiehlt die HPV-Impfung für Mädchen im Alter zwischen 9 und 14 Jahren.

Auch nach dem Alter von 14 Jahren ist noch eine Impfung möglich. Diese sollte möglichst mit spätestens 17 Jahren erfolgt sein.

Für Erwachsene kann eine nachträgliche Impfung ebenfalls infrage kommen. Auch wenn die Person möglicherweise bereits mit HP-Viren infiziert ist, kann die Impfung zumindest vor anderen HPV-Typen Schutz bieten.

Die Impfung senkt das Risiko für Gebärmutterhalskrebs deutlich. Sie wirkt jedoch nicht gegen alle Typen von HP-Viren. Außerdem können auch Frauen an Gebärmutterhalskrebs erkranken, die nicht mit HPV infiziert sind. Daher sollten Sie weiterhin die jährliche Krebsfrüherkennung beim Frauenarzt nutzen.

HPV-Impfung auch für Jungen

Seit Mitte 2018 wird auch Jungen zwischen 9 und 14 Jahren eine HPV-Impfung empfohlen. So wird zum einen das Risiko verringert, dass Jungen/Männer ihre Partnerin beim Sex mit den Viren anstecken. Zudem erhöhen bestimmte HPV-Viren nicht nur das Risiko für Gebärmutterhalskrebs, sondern auch für andere Krebsarten – so zum Beispiel Krebs am Penis, am After oder im Rachenraum.

ICD-10-Diagnoseschlüssel:

Hier finden Sie den passenden ICD-10-Code zu "Gebärmutterhals­krebs (Zervixkarzinom)":

  • Bösartige Neubildung der Cervix uteri

Onmeda-Lesetipps:

  • Besuchen Sie unser expertenbetreutes Forum Gebärmutterhalskrebs.

Linktipps:

  • www.zervita.de Informationen und Aufklärung über Gebärmutterhalskrebs und HPV von der Projektgruppe Zervita
  • www.krebshilfe.de Deutsche Krebshilfe e.V.: Informationsmaterialien zu Krebs, Beratung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen bzw. Betroffenen.
  • www.frauenselbsthilfe.de Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V.

Quellen:

Gebärmutterhalskrebs. Online-Informationen des Krebsinformationsdiensts des Deutschen Krebsforschungszentrums: www.krebsinformationsdienst.de (Stand: 30.11.2018)

Epidemiologisches Bulletin 34/2018: Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut. Robert Koch-Institut, Berlin (23.8.2018)

Gebärmutterhalskrebs. Online-Informationen der Deutschen Krebsgesellschaft: www.krebsgesellschaft.de (Stand: Mai 2018)

Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe: S3-Leitlinie Prävention des Zervixkarzinoms. AWMF-Leitlinien-Register Nr. 015/027OL (Stand: Dezember 2017)

Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland in Zusammenarbeit mit dem Robert Koch-Institut: Krebs in Deutschland 2013/2014. Online-Publikation (Stand: 6.12.2017)

Gebärmutterhalskrebs. Online-Informationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): www.gesundheitsinformation.de (Stand: 29.11.2017)

Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG): S3-Leitlinie Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Patientin mit Zervixkarzinom. AWMF-Leitlinien-Register Nr. 032/033OL (Stand: September 2014)

Haag, P., Hanhart, N., Müller, M.: Gynäkologie und Urologie. Med. Verlags- und Informationsdienste, Breisach 2014

Weyerstahl, T., Stauber, M.: Gynäkologie und Geburtshilfe. Thieme, Stuttgart 2013

Goerke, K., Steller, J. und Valet, A.: Klinikleitfaden Gynäkologie, Geburtshilfe. Urban & Fischer, München 2012

Letzte inhaltliche Prüfung: 06.05.2019
Letzte Änderung: 05.09.2019

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