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Psyche hypochonder oder krankheit?

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  • Psyche hypochonder oder krankheit?

    Hallo zusammen. Habe seit längerem folgendes Problem.

    Wenn ich mich anstrenge bekomm ich Atemnot.
    Mus ganz schnell atmen und dann wird mir schwindelig.

    Auch wenn ich seit 5 Jahren unterDepressionen leide und Angst Störung. Hatte ich so etwas bei Anstrengung nicht.

    Bin erst 30.
    Habe kein über Gewicht oder so. Es fing vor Ca 3 Monaten an.

    Körperlich war ich schon bei vielen Ärzten die letzten Jahre. 2 mal kardiologe mit Ultraschall 24 Stunden EKG und Belastung EKG.beim Lungen Fach Arzt. Großes Blut Bild. Neurologe und so.

    Ic habe durch den innerlichen Stress schlaf Probleme Blut hochdruck Aggressionen konzentration Probleme und so.

    Trinke seit Ca 1 Jahr jeden Tag 5 Bier. Weil ich nicht mehr klar komme. Habe jetzt einen Antrag wegen Therapie gestellt.

    Ich sehe nur ein paar Möglichkeiten.


    Entweder die Tablettengegen Blutdruc BISO LICH
    Mein schlaf Mangel und Alkohol Konsum
    Oder irgend was eingeklemmt in rücken.
    Oder Depressionen und AngstStörung mit ausgebrannt sein. Weil ich den ganzen Tag mich schwach fühle und alles kribbelt.
    Vielleicht hilft es euch mir zu helfen es ein zu Grenzen woher es kommt.


  • Re: Psyche hypochonder oder krankheit?


    [quote quadjunkie]
    Vielleicht hilft es euch mir zu helfen es ein zu Grenzen woher es kommt.[/quote]

    Hi quadjunkie,

    Ich denke das Problem ist das du nicht akzeptieren willst das alles auf die Psyche hinweist. Dein Beitrag "Generalisierte Angststörung, ADS, Depressionen" oder so ähnlich, den du mal eingestellt hast hat meiner Meinung nach alle Antworten die du suchst.
    Schlimme Erlebnisse, Sucht, Ängste usw. usw.
    Durch eine schlechte psychische Verfassung verliert man auch immer mehr seiner Kondition, bekommt schlechter Luft bei Anstrengungen.
    Alkohol verträgt man auch nicht durchgehend gleichbleibend, je länger man trinkt desto mehr gesundheitliche Probleme schleichen sich ein und er macht auch Depressionen, fördert Ängste, verhindert einen guten Schlaf etc. etc. etc.
    Das einzige was mir außerhalb dieser typischen Beschreibungen die auf Psyche und Sucht deuten noch einfiele wäre, auf deine Atemnot bezogen, eine Allergie (wurde schon mal ein Test gemacht?).
    Insgesamt betrachtet drängt sich eine psychische Erkrankung geradezu auf wenn man deine Beiträge liest, Alkoholkonsum, Schlafstörungen, Angst, Aggressionen.........
    Natürlich wirkt sich das alles auch körperlich aus, das schnelle Atmen ist da kein Wunder und sicher kann einem durch eine zu schnelle Atmung auch schwindelig werden, da du zu viel Sauerstoff bekommst und hyperventilierst.

    Ich habe das Gefühl das du einfach nicht akzeptieren willst das die Psyche an all dem Schuld ist und alle Antworten die darauf zielen irgendwie ignorierst, dann eine Weile wartest um die Frage noch einmal zu stellen. Vielleicht in der Hoffnung das etwas anderes dabei herauskommt, aber so kommst du nicht weiter. Das was dir helfen wird ist dich intensiv um die Heilung deiner Psyche zu bemühen, deinen Alkoholkonsum auf ganz selten bis gegen null herunter zuschrauben, an deinem Schlaf zu arbeiten der sich schon verbessern kann wenn du nichts mehr trinkst, anstatt weiter nach einer Ursache zu suchen die einfacher und bequemer zu behandeln ist und keine großen Veränderungen oder gar Anstrengungen benötigt.

    Ich habe auch das Gefühl das du unsere Antworten nur hören möchtest wenn sie in deine Vorstellungen passen und du kaum Interesse daran hast wenn sie die Psyche betreffen, weil du es entweder nicht glaubst oder dich davor scheust da etwas zu verändern.
    Das ist ja ok, du alleine entscheidest ob du an dir arbeitest und schon längst diagnostizierte psychische Erkrankungen konsequent angehst, oder lieber weiter unentdeckten Krankheiten nachspürst ohne dich der Qual der Veränderung und Einsicht zu stellen.

    Aber ich glaube nicht das du zu einer Lösung kommst indem du immer dieselbe Frage in anderer Form stellst, anstatt an dir zu arbeiten und weiter trinkst, grübelst, Angst hast und was auch immer dich belastet immer weiter laufen lässt.

    Lies deine alten Threads nochmal mit den Augen eines Außenstehenden durch, ich bin sicher du wirst zu einem ähnlichen Ergebnis kommen.

    Wolltest du dem allen nicht in einer Psychosomatischen Klinik auf den Grund gehen? Was ist daraus geworden?
    Hast du dir einen Psychiater gesucht?

    Kommentar


    • Re: Psyche hypochonder oder krankheit?


      ich habe wie gesagt dies erst seit 3 monaten mit dem atemproblemen bei belastung,weil ich fliesenleger und hatte so an der arbeit auch keine probleme mit, deswegen dachte ich es liegt eventuell an den bisolich tabletten.
      kann auch an meinen 5 bier jeden tag und manchmal auch 4-6 schnäpse,
      ich habe mich ja in der deignis klinik therapie angemeldet, jedoch wurde der antrag nach 7 wochen abgelehnt weswegen ich widerspruch eingereicht habe und einen termin jetzt am dienstag beim neurologen gemacht habe der einen bericht verfasst für die rentenversicherung,....

      ich kann einfach nach 5-6 jahren einfach nciht mehr, wenn man immer sieht, es geht einem einem immer schlechter,
      obwohl mandenkt es ist schon schlimm,....
      naja so ist es halt,

      Kommentar


      • Re: Psyche hypochonder oder krankheit?


        [quote quadjunkie]ich habe wie gesagt dies erst seit 3 monaten mit dem atemproblemen bei belastung,weil ich fliesenleger und hatte so an der arbeit auch keine probleme mit, deswegen dachte ich es liegt eventuell an den bisolich tabletten.
        [/quote]

        Da solltest du nochmal mit dem Arzt drüber reden ob es am Medi liegen kann und auch mal nach der Möglichkeit einer Allergie fragen, zeitlich könnte das ja passen, deshalb sollte das zumindest ausgeschlossen werden.

        Natürlich kann es auch am Alk liegen, hast du schon mal versucht ihn wegzulassen um zu sehen ob es besser wird? Du kannst mir glauben das auf Dauer gesehen eine Besserung der psychischen Probleme eintritt wenn du ihn weg lässt, denn Alkohol löst sehr häufig Episoden aus, die halten zwar nur Stunden bis Tage an und verschwinden wieder wenn du was trinkst (ich nehme an das ist der Grund für deinen Konsum?) aber insgesamt geht es besser ohne und man ist stabiler wenn man ihn nicht als Therapieform verwendet. Falls du auch noch rauchst dann ist das verbunden mit Alkohol auch noch schlechter für die Atmung und irgendwann gehen die Probleme halt los, selbst wenn du das schon seit Jahren so machst bedeutet es lange nicht das die Beschwerden nicht davon kommen können, denn die brauchen so lange um sich zu entwickeln und dann sind sie halt auf einmal da.

        Bist du auch in psychiatrischer Behandlung? Für eine Kur oder Reha in die psychosomatische Richtung wäre das von Vorteil und du könntest versuchen deinen vielen Beschwerden mit Medikamenten die deine Psyche und deinen Schlafrhythmus unterstützen zuleibe zu rücken, was natürlich auch eine Alkoholabstinenz voraussetzt, oder zumindest nur sehr kleine Mengen auf eigene Gefahr erlaubt was dir aber evtl. schwerer fallen würde als es ganz zu lassen, denn bei sehr kleinen Mengen wirst du nicht mehr die Wirkung haben die du anstrebst und leicht der Versuchung mehr zu trinken erliegen.
        Alk ist bei psychischen Problemen ein Teufelskreis, er hilft erst mal wunderbar aber sobald die euphorisierende bzw. dämpfende Wirkung nachlässt verschlimmert er das Problem und wenn man das dann wieder mit Alk kompensiert hilft er auch immer weniger und irgendwann hast du immer schlimmer werdende Beschwerden. Du hast zwar den subjektiven Eindruck das der Alk immer noch hilft, aber in Wirklichkeit passiert genau das Gegenteil und in der Folge kann er auch durchaus Ängste verschlimmern und die führen oft zu Atemproblemen.

        Wie war das mit einer Therapie? War da auch eine beantragt?

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        • Re: Psyche hypochonder oder krankheit?


          Oder zur alk sucht.
          Bist du normal oder Übergewichtig? Weil Übergewicht löst auch atem Beschwerden aus. Ich weiß da genau wovon ich rede hatte das damals Jahre lang bis ich 70 Kilo abgenommen habe dann War es weg.

          Kommentar


          • Re: Psyche hypochonder oder krankheit?


            Nochmal zu deiner Fragestellung.
            Zwischen psychisch, Hypochonder und Krankheit gibt es im Grunde keine Differenzierung. Ein Hypochonder hat es mit der Psyche und ist auch ganz sicher krank, somit treffen all deine Überlegungen zu. Da du da aber Unterschiede machst nehme ich an das du hypochondrische Ängste und psychische Probleme nicht mit Krankheit gleich setzt. Vielleicht ist dein Problem jenes, das eine Diagnose die auf die Psyche deutet dir suggeriert das dann ja eigentlich alles gut ist und du so weiter machen kannst wie bisher, das ist es aber nicht und ist ganz genauso ernst zu nehmen und konsequent zu therapieren wie eine physische Krankheit. Bei Ignorieren und ohne entsprechende Maßnahmen, kann eine psychische Krankheit genauso gefährlich werden wie eine physische die man verschleppt und die Folgen sind auch genauso messbar.

            Kommentar


            • Re: Psyche hypochonder oder krankheit?


              Nein Übergewicht habe ich nicht. Bin 1,90m groß und
              Wiege 92kg

              Gegen was soll ich denn mal Allergie Test machen?
              Mich wundert es wie gesagt. Von einem auf Fan anderen
              Kam es plötzlich und geht nicht mehr weg.

              Ambulante Therapie habe ich schon gemacht. Bei 3 Therapeuten.
              Mit 2 kam ich nicht so zurecht. Unterde letzte meinte ich fange immer
              Wieder bei null an fünfte kommt mit mir nicht weiter

              Kommentar



              • Re: Psyche hypochonder oder krankheit?


                [quote quadjunkie]Nein Übergewicht habe ich nicht. Bin 1,90m groß und
                Wiege 92kg

                Gegen was soll ich denn mal Allergie Test machen?
                Mich wundert es wie gesagt. Von einem auf Fan anderen
                Kam es plötzlich und geht nicht mehr weg.

                Ambulante Therapie habe ich schon gemacht. Bei 3 Therapeuten.
                Mit 2 kam ich nicht so zurecht. Unterde letzte meinte ich fange immer
                Wieder bei null an fünfte kommt mit mir nicht weiter[/quote]

                dann waren das schlechte therapeuten.mit.wenig erfah r ung.

                Kommentar


                • Re: Psyche hypochonder oder krankheit?


                  Was mich ja auch irritiert. Ritter ich dann auch immer brennen und stechen im Ober bauch habe. Aber habe auch schon 2 mal eine Magen Spiegelung machen lassen.

                  Weil ich auch von dem brennen im Ober bauch mit Atemnot
                  Buch Herz rasen hatte.

                  Kommentar


                  • Re: Psyche hypochonder oder krankheit?


                    [quote quadjunkie]
                    Gegen was soll ich denn mal Allergie Test machen?
                    [/quote]

                    Z.B Pollen?
                    Du musst auch nicht wissen was du testen solltest, die Tests werden ja gemacht weil man es nicht weiß und Standardmäßig wird eine ganze Palette an Möglichkeiten getestet. Ggf. kann auch noch ein Lungenfacharzt untersuchen ob deine Lunge volle Leistung bringt, oder evtl. eine Allergie vorhanden ist. Das wäre ja auch nur eine Möglichkeit die ich erwähnte da du nicht glaubst das es psychisch ist, es wäre am Ende wohl nichts weiter als diese Ursache auszuschließen und sich dann auf das was übrig bleibt (die Psyche) ernsthaft einzulassen.

                    >>>Unterde letzte meinte ich fange immer
                    Wieder bei null an<<<

                    Wenn er damit meinte das du in der Therapie von selber immer wieder dieselben Themen begonnen hast, ohne etwas von dem was er sagte versucht hast umzusetzen dann lag er wohl damit richtig.

                    Mir vermittelst du einen ähnlichen Eindruck, du beginnst immer wieder bei Null, tust aber alles was von anderen kommt als nicht zutreffend ab. So als würdest du nach einer Antwort suchen die alles erklärt, alles ändert und das ohne das du etwas dazu tun musst.
                    Therapie bedeutet viel Arbeit an sich selber, zumindest wenn man ernsthaft Besserung möchte und es bringt rein gar nichts immer wieder die belastenden Themen durchzuwalgen ohne daraus Schlüsse zu ziehen die man dann umsetzt. Dann beginnst du natürlich immer wieder bei null und kommst nicht voran, der Therapeut kann dir nur Hinweise und Wege eröffnen, er kann es aber nicht für dich richten während du dich selber ständig im Kreis drehst, ohne deine Mitarbeit geht gar nichts. Da kann der Therapeut noch so gut und engagiert sein, wenn alles an dir abprallt und du deine bisherige Gedankenwelt nicht verlassen willst/kannst und stattdessen auf ein Zauberwort das alles ändert wartest bringt so eine Therapie rein gar nichts.

                    Du hast hier ja auch schon recht viel geschrieben, soweit ich das beurteilen kann hast du noch nicht einen einzigen Rat annehmen können, es läuft immer wieder darauf hinaus das es keinen Sinn macht da es an etwas anderem liegen muss. Ich glaube wenn dir jemand ein Medikament empfehlen würde, dann würdest du es sofort versuchen, aber die Vermutung das es an der Psyche, am Alkohol liegt und um das in den Griff zu bekommen sehr viel Initiative deinerseits notwendig wäre kannst du offensichtlich nicht so recht annehmen, da du vielleicht gar nicht bereit oder in der Lage bist das richtig anzugehen.

                    Ich würde dir raten den Alkohol mal weg zu lassen, vier mal die Woche zünftig Sport im freien zu machen, Freibad, Joggen, Rad fahren o.ä. und bin sicher das es dir nach spätestes einem Monat besser geht und du schon nach den ersten Tagen die Tendenz nach oben wahrnehmen wirst.
                    Es macht halt Mühe und bedeutet Verzicht, aber es würde dich ein Stück weiter bringen.

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                    • Re: Psyche hypochonder oder krankheit?


                      hallo tired

                      ich kann verstehen das du langsam genervt bist von meinen beiträgen,

                      nur wie gesagt das kam von einem tag auf den anderen,
                      dann hat mich mal ein arbeitskollege versucht einzurenken
                      und dann kann es noch an den tabletten wegen blutdruck legen
                      mit dem atemnot,

                      das war halt alles so die selbe zeit.
                      oder an meinem reizmagen, der oft aufgebläht ist mit völlegefühl und so,.......


                      ----------------------------
                      aber das stimmt was du schreibst:
                      nachdem ich soviel versucht habe in meinem leben zu ändern, ein guter Mensch zu werden, für meine Familie zu sorgen, trotz meiner Erfahrung, das meine mum früh gestorben wo cih 10 war, mein vater gewalttätig, ich im heim dann auf die strasse, in den knast wegen diebstahl einbruch schlägerei und dann wieder ins heim, dann in die drogen gerutscht usw............

                      und ich habe keine kraft mehr mein leben zu ändern, das ist leider so, einem selber egal egal sein, einfach schauen wohin es einen treibt...das ist echt trsurig mit 30 jahren, dass weiss ich

                      Kommentar


                      • Re: Psyche hypochonder oder krankheit?


                        [quote quadjunkie]
                        ich kann verstehen das du langsam genervt bist von meinen beiträgen,
                        [/quote]

                        Davon bin ich gar nicht genervt.
                        Ich denke nur das die einzige Möglichkeit zur Verbesserung deiner Situation Veränderung ist, Einsicht über die Ursachen deines tristen Daseins und der Wille es anzugehen.
                        Das geht nicht wenn du dich immer im Kreis drehst und jedem neuen Symptom hinterher spürst, obwohl es wahrscheinlich den gleichen Ursprung wie all die anderen Probleme hat. Es war also nicht böse von mir gemeint, sondern nur eine Sichtweise die meiner Meinung nach auch gesagt werden muss, da es dir nichts bringen wird wenn ich die Richtung einschlage die dir lieber wäre.

                        Du kannst mir glauben das ich da auch so meine Probleme habe, es ist aber ganz schlecht sie nicht so zu sehen wie sie sind und immer wieder nach anderen Ursachen zu suchen. Selbst wenn man momentan nicht in der Lage ist etwas zu verändern, so ist es trotzdem ungemein hilfreich die Dinge schon mal so zu akzeptieren wie sie sind und auch selbstkritisch zu sein. Irgendwann kommt vielleicht der Tag an dem man es doch nochmal angehen möchte und dann ist es Gold wert wenn man sich die wahren Ursachen seiner Probleme nicht weg gedacht hat, sondern sich sagt: Ja, ich habe da ein fettes Problem und kann es gerade nicht angehen, aber trotzdem werde ich es geistig bearbeiten und nicht verdrängen". Wenn du dich dann mal entschließt es aktiv anzugehen, hast du alleine dadurch das du es nicht weggeschoben hast und darüber nachgedacht hast, auch wenn es nicht so oft war, schon die halbe Miete im Säckel. Denn alleine dadurch bewegt sich schon eine Menge im Denken und das ebnet den Weg für Lösungen.

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