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Prostata-Biopsie

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  • Prostata-Biopsie

    Sehr geehrter Herr Doktor,

    bei mir ist der PSA Wert seit einem Jahr um 1,5 ng gestiegen.
    Der Wert ist jetzt 5,56 und bin 56 Jahre alt.


    Jetzt habe ich von einer Klinik in München gelesen,, dass In jedem Fall vor einer schmerzhaften und invasiven Prostata-Punktion eine MRT/MRS als Alternative erwogen werden sollte.. Denn nach der MRT/MRS kann, sofern überhaupt noch erforderlich, eine millimetergenaue Punktionsanweisung erfolgen und damit die Anzahl der Punktionen vermindert oder eventuell sogar ganz vermieden werden, schreiben die Ärzte dort.


    Ich werde natürlich auch mit meinen Urologen über dieses neue Verfahren reden. Es ist ein toller Arzt ! Er rät mir zu einer Biopsie, sollte der Wert in den nächsten zwei Monaten nicht sinken.
    Generell ist die transrektale, ultraschall- gesteuerte Stanzbiopsie der Prostata der goldene Standart in Prostatacarcinom -Diagnose.
    Als Laie sehe ich in bildgebenden Verfahren Vorteile, man könnte dann millimetergenau Punktionsanweisungen erfolgen lassen,sofern die Bilder etwas auffälliges preisgeben.

    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass einem dieser PSA Test nur verunsichert.Viele Urologen sind sicher nicht glücklich damit.
    das konnte ich auf vielen seriösen Ärzteseiten lesen.


    Was halten Sie bitte von von der Prostata-Vorsorge im Hochfeld-MRT (3Tesla) mittels Spektroskopie ?




    Bitte noch eine Frage ,stimmt es, dass Statine den PSA Wert senken?


    Vielen herzlichen Dank im Voraus für Ihre Mühe

    mit freundlichen Grüßen

    toni
    .


  • Re: Prostata-Biopsie


    Hallo Toni,

    hier möchte ich auf die neuen S3-Leitlinien verweisen, die der Bildgebenden Diagnostik bei der Früherkennung noch keine Bedeutung zu messen:

    "3.5 Derzeit verfügbare bildgebende Verfahren sind für die
    Früherkennung eines Prostatakarzinoms nicht geeignet.
    Statement, LoE: keine ausreichende Evidenz
    Gesamtabstimmung: 92 %
    Statement"

    Gruß

    Hansjörg Burger
    Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Rhein-Neckar e.V.

    Hansjörg Burger
    Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Rhein-Neckar e.V.

    Kommentar


    • Re: Prostata-Biopsie


      [quote Burger]Hallo Toni,

      hier möchte ich auf die neuen S3-Leitlinien verweisen, die der Bildgebenden Diagnostik bei der Früherkennung noch keine Bedeutung zu messen:

      "3.5 Derzeit verfügbare bildgebende Verfahren sind für die
      Früherkennung eines Prostatakarzinoms nicht geeignet.
      Statement, LoE: keine ausreichende Evidenz
      Gesamtabstimmung: 92 %
      Statement"

      Gruß

      Hansjörg Burger
      Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Rhein-Neckar e.V.

      Hansjörg Burger
      Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Rhein-Neckar e.V.[/quote]

      Lieber Hansjörg,

      herzlichen Dank für die Antwort. Diese Verfahren werden von der Krankenkasse nicht bezahlt und sind sehr teuer.
      Ich bin halt mit der Biopsie meiner Prostata nicht so glücklich.
      Man hat dadurch auch keine hundertprozentige Gewissheit. Es muss ein Zufallstreffer sein.
      Ich werde meinen Urologen bitten, mit der Biopsie abzuwarten. Wenn ich die Werte von anderen Usern hier sehe, bin ich eh im unteren Bereich.Bis auf die 0,75 ng, Diese wurden in diesem Jahr um das Doppelte erhöht.
      Dankeschön für die Information. Ich kann mir dadurch sehr viel Geld ersparen.

      Freundliche Grüße Toni

      p.s.

      über PSA Screening


      http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=38283

      und hier werden die bildgebenden Verfahren angeboten.
      http://www.radiologie-am-prinzregent...bung/prostata/

      http://www.diagnoseklinik-muenchen.d...ata_ablauf.php

      Hundertprozentige Sicherheit wird auch hier ausgeschlossen. Man spricht von hoher Treffsicherheit.
      Auf mich wirkt es sehr seriös !

      Kommentar


      • Re: Prostata-Biopsie


        Sie haben 2 Faktoren, die abklärungsbedürftig sind: zum einen haben Sie mit 56 Jahren einen PSA, der über der angenommenen Grenze von 4 liegt und zum anderen hatten Sie im Letzten Jahr einen Anstieg, der über den 0,75 ng/ml/Jahr liegt. Insofern würde man Ihnen gemäß der Leitlinien eine Biopsie anraten. Sie können natürlich vorher eine MRT o.ä. machen lassen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist das falsch angelegtes Geld, da man bei den noch niedrigen PSA Werten mit hoher Wagrscheinlichkeit in den von Ihnen erfragten Untersuchungen keinen Befund sehen wird. Das bedeutet nicht, dass dort kein Tumor sein kann, sondern lediglich, dass der Tumor unter Umständen zu klein ist, um von diesen Verfahren entdeckt zu werden.

        Kommentar



        • Re: Prostata-Biopsie


          [quote Dr. Kahmann]Sie haben 2 Faktoren, die abklärungsbedürftig sind: zum einen haben Sie mit 56 Jahren einen PSA, der über der angenommenen Grenze von 4 liegt und zum anderen hatten Sie im Letzten Jahr einen Anstieg, der über den 0,75 ng/ml/Jahr liegt. Insofern würde man Ihnen gemäß der Leitlinien eine Biopsie anraten. Sie können natürlich vorher eine MRT o.ä. machen lassen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist das falsch angelegtes Geld, da man bei den noch niedrigen PSA Werten mit hoher Wagrscheinlichkeit in den von Ihnen erfragten Untersuchungen keinen Befund sehen wird. Das bedeutet nicht, dass dort kein Tumor sein kann, sondern lediglich, dass der Tumor unter Umständen zu klein ist, um von diesen Verfahren entdeckt zu werden.[/quote]


          Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Peter Wust !

          vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort. Habe bitte noch zwei Fragen.
          Neueste Studien aus den USA zeigen, dass Cholesterinsenker auch bei Prostatakrebs helfen kann, in dem der Krankheitsverlauf positiv beeinflusst wird.

          http://www.focus.de/gesundheit/ratge...id_393070.html

          Ich nehme regelmäßig Simvastatin 20 mg.
          Man schreibt einerseits, dass Statine den PSA Wert herunterdrücken, aber auch, dass Statine gegen Prostatkrebs helfen können.
          Das eigentlich Problem sehe ich im Verschleiern der Werte, sollten die Statine solches tatsächlich bewirken.


          Angenommen man stellt einen sehr kleinen Tumor fest, was macht dann der Urologe?


          Ich bedanke mich jedenfalls herzlichst für die Mühe von Ihrer Seite, die nicht selbstverständlich ist.

          Bei uns in Tirol sagt man dann einfach "Vergeltsgott"

          Beste Wünsche für Sie

          toni

          p.s.

          diese Klinik lehnt die Biopsie eher ab.Von meiner Seite höre ich lieber auf meinen Urologen und auf Sie.Mein Urologe sagt das gleiche wie Sie.

          http://www.klinik-st-georg.de/pdf/di...ata_teil-1.pdf

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          • Re: Prostata-Biopsie


            Bın zwar nıcht Prof. Wust, wıll aber trotzdem antworten: dıe Statıne können ın der Tat den PSA senken und vıelleıcht auch das Rısıko eınes Prostatatumors senken. Dıes veraendert dıe Ausgangslage von Ihnen nur unwesentlıch. Falls eın kleıner Tumor gefunden wırd, gıbt es gemaess der Leıtlınıen dıverse Moeglıchkeıten: actıve surveıllance, Radıkaloperatıon, externe Bestrahlung oder Seeds. Im Detaıl sollte man das aber erst besprchen, falls wırklıch eın Tumor gefunden werden sollte.

            Kommentar


            • Re: Prostata-Biopsie


              Sehr geehrter Herr Dr. Wust,

              bitte können Sie mir ihren werten Rat nochmals einfügen. Ich kann es leider nur zum Teil lesen.


              Bedanke mich herzlichst für die Mühe.
              Finde es großartig, dass Sie in Ihrer Freizeit für unsere Fragen Zeit nehmen.

              Schöne Grüße aus Tirol

              toni

              Kommentar



              • Re: Prostata-Biopsie


                Bin zwar nicht Prof. Wust, will aber trotzdem antworten: die Statine können in der Tat den PSA senken und vielleicht auch das Risiko eines Prostatatumors senken. Dies veraendert die Ausgangslage von Ihnen nur unwesentlich. Falls ein kleiner Tumor gefunden wird, gibt es gemaess der Leitlinien diverse Moeglichkeiten: active surveillance, Radikaloperation, externe Bestrahlung oder Seeds. Im Detail sollte man das aber erst besprchen, falls wirklich ein Tumor gefunden werden sollte.

                Habe den Text heute mittag in Istanbul geschrieben und die Tastatur kannte keine normalen i, deshalb die komische schrift

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                • Re: Prostata-Biopsie


                  Werter Herr Dr. Kahmann,


                  recht herzlichen Dank für die Mühe.

                  Wenn ich näheres weiß, schreibe ich es in das Forum.

                  Sie haben mir sehr geholfen und meine Entscheidung erleichtert..

                  Wünsche Ihnen das Beste.

                  Herzliche Grüße aus Tirol

                  toni

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                  • Re: Prostata-Biopsie


                    Hallo Toni,

                    das Thema hat mich sehr interessiert da ich vor der gleichen Endscheidung stehe. Wie ist es bisher bei Ihnen gelaufen - wurde nun doch eine Biopsie gemacht und wie verhält sich mittlerweile das PSA ?


                    Gruß

                    Ralf

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                    • Re: Prostata-Biopsie


                      hallo ralf,

                      ich nehme jetzt seit 75 tagen finasterid . in zwei wochen will der arzt entscheiden, ob eine biopsie angestrebt wird oder nicht.
                      ich sage dir dann bescheid. ich denke, dass ich eher eine biopsie zusagen werde, um absolut sicher zu sein.
                      der urologe sagt zu mir, wenn mein psa wert wegen der finasterid medikation drastisch sinkt, dann habe ich mit ziemlicher sicherheit keinen pca.
                      ich habe nur mit der biopsie so meine probleme, weil es ja auch ein eingriff in die prostata ist.v
                      wünsche dir einen schönen sonntag
                      herzlich

                      toni

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                      • Re: Prostata-Biopsie


                        Hallo Toni,

                        danke für die schnelle Antwort und schreibe mir bitte in 2 Wochen was dabei herausgekommen ist. Auch ich habe mit dieser Biopsie so meine Probleme und nur noch genau 17 Tage Zeit !

                        ich wünsche noch ein schönes Restwochenende


                        Ralf

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                        • Re: Prostata-Biopsie


                          Wenn Sie Probleme mit der Biopsie haben und weitere Informationen über Ihre Prostata wünschen, kann Ihnen evtl Histoscanning weiter helfen. Die ist eine Methode, um aus den Bildinformationen des Ultraschalls computergesteuert Informationen zu bekommen, die auf Areale hinweisen, die tumorbefallen sein könnten bzw. im Umkehrschluss, das Vorhandensein solcher Areale aus zu schließen. Die Methode wird mittlerweile von etlichen Einrichtungen in Deutschland angeboten.

                          Kommentar


                          • Re: Prostata-Biopsie


                            Sehr geehrter Herr Dr. Kahmann,

                            kann man mit Histoscanning auch ganz kleine Tumoren erkennen?
                            Bitte erlauben Sie noch eine Frage, wenn mein PSA Wert durch Finasterid so weit gesunken ist, das die Werte im normalen Bereich sind, genügt da nicht auch eine halbjährliche Beobachtung ? Wenn ich richtig informiert bin, entgleist der Tumor erst ab höheren Werten ab 10 ng in andere Richtungen (Lymphen und so).
                            Wenn die Werte trotz Finasterid nicht heruntergegangen sind, werde eine Biopsie machen lassen. Wie Sie mir und mein Urologe geraten haben.
                            Es ist mir auch ein Bedürfnis, Ihnen zu sagen, dass Onmeda ein sehr seriöses Forum ist.

                            herzlichen Dank

                            toni

                            Kommentar


                            • Re: Prostata-Biopsie


                              Das ist nach Aussagen der Anwenderr möglich. Finasterid ßent den PSA um die Hälfte. Insofern bedeutet ein Absenken des PSA unter Finasterid nicht dass es keinen Tumor gibt. Es ist richtig, dass das Metastasierungsrisiko mit steigendem PSA wächst, der Wert von 10 ist letztlich nur eine virtuelle Grenze, das Risiko wächst kontinuierlich und steigt nicht sprunghaft an.

                              Kommentar


                              • Re: Prostata-Biopsie


                                Hi Toni, mein PSA Wert war vor der Biopsie am 11.04.2011 nur 2,59.
                                Siehe auch mein Thread :
                                "Alternativen zur Prostatastanzbiopsie" hier im Forum

                                Trotzdem war die Diagnose eindeutig - Pca. Jetzt muss ich mich schnell entscheiden - OP (da Vinci oder normal) oder Bestrahlung (Protonen oder andere Verfahren) . Ich will Dir kein Angst machen, aber verlass Dich nicht zu viel nur auf den PSA Wert. Mach´s gut.

                                Kommentar


                                • Re: Prostata-Biopsie


                                  Hi sunny,

                                  als erstes will ich dir das beste wünschen und das du die richtige entscheidung triffst.für mich sind die selbstheilungskräfte des körpers ein wunderwerk. ich bin zwar laie, aber in deinen fall ist das pca sicher nur auf die prostata begrenzt und gottseidank hat man es frühzeitig erkannt.

                                  ich weiß schon, das der psa wert nicht schlüssig ist, es gibt da für und wider.typische anzeichen, das etwas nicht stimmt, sind sicher eine rasche steigerung des psa wertes über 0,75 oder manche urologen sagen 0,50 ng im jahr.mein urologe sagte zu mir, wenn durch das finasterid das psa nicht gesenkt wird, dann ist feuer am dach.
                                  ich werde die biopsie machen lassen, weil das die wirklich einzige möglichkeit ist, kleine tumoren zu erkennen.mein urologe weiß natürlich, das ich nicht unbedingt ein freund einer biopsie bin.deswegen zögert er.bin aber immer in regelmäßiger kontrolle.
                                  der derzeitige psa wert bewegt sich immer so um 5,25 herum, freies psa 16 -17,5 prozent. eigentlich alles im grauen bereich.


                                  ich wünsche dir nochmal die richtige entscheidung und du schaffst es. vertraue auf dich,deinen arzt und deine selbstheilungskräfte

                                  gute besserung toni

                                  Kommentar


                                  • Re: Prostata-Biopsie


                                    Hallo animalslover,

                                    wie Sie berichten haben Sie etwas Schwierigkeiten mit der Biopsie, daher die angestrebte Bildgebung. Bedenken Sie aber, selbst wenn dabei etwas entdeckt wird, was ich bezweifle (ich war 2x im MRT), wird nach meinem Kenntnisstand erst durch den Nachweis eines Tumors eine der möglichen Therapien eingeleitet. Dieser Nachweis muss durch eine Biopsie erbracht werden. Also müssen Sie sich doch sowieso stanzen lassen. Ich habe das 5 mal gemacht und empfehle die Methode die in Flensburg Verwendung findet. Der Chefarzt dort hat letztendlich meinen Tumor nach 3 jähriger Suche entdeckt, die vorangegangenen Versuche an anderer Stelle waren ergebnislos. Klar es ist ein invasiver Eingriff, aber so schlimm wie viele meinen ist das nicht.

                                    Ihnen viel Glück, helmut51

                                    Kommentar


                                    • Re: Prostata-Biopsie


                                      Hallo Toni,

                                      ich wollte dir nur mitteilen das ich heute eine Biopsie mit 10 Stanzen hinter mich gebracht habe.
                                      Die Geschichte hat noch keine 10 Minuten gedauert ! Nachwirkungen bis auf 1 - 2 Tropfen Blut im Urin bis jetzt keine. Schmerzen während und nach der Biopsie KEINE !
                                      Ich kann dir nur sagen das jeder Zahnarztbesuch schlimmer ist als diese Untersuchung.

                                      Viele Grüße aus dem Rheinland

                                      Ralf

                                      Kommentar


                                      • Re: Prostata-Biopsie


                                        Erstmal schöne Pfingstfeiertage an alle hier.
                                        Habe nun die neue Auswertung.
                                        Nach dreimonatlicher Einnahme von Finasterid

                                        PSA gesamt: 2,33 ng
                                        Freies PSA 22,00. Prozent
                                        DHEA-S 72,00
                                        Teststeron 3,4 ng

                                        Mein Urologe ist auf Urlaub, aber das sieht doch sehr beruhigend aus.
                                        Danke für alle die guten Tipps.

                                        herzliche Grüße aus Tirol

                                        toni

                                        Kommentar


                                        • Re: Prostata-Biopsie


                                          Schön für dich,
                                          ich kann das aus meiner Erfahrung nicht bestätigen. Meine Biopsie war ziemlich schmerzhaft

                                          Bernddb

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                                          • Re: Prostata-Biopsie


                                            Meine Biopsie war nicht schmerzhaft. Unangenehm, ja. Das ist wohl auch eine Frage des persönlichen Empfindens, rektale Eingriffe sind ja nicht jedermanns Sache. Man kann ja auch ins Krankenhaus und es unter Narkose machen lassen.

                                            Was mich nach der Biopsie schockierte, war Blut im Sperma. Aber das ist auch nur eine normale Nebenwirkung, weil ja doch Verletzungen erfolgen. Insofern würde ich auch nicht zu einer Biopsie im Krankenhaus raten: dort werden mehr Stanzen gemacht; ist zwar gründlicher, aber eben auch mit mehr Verletzung verbunden.

                                            Kommentar

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