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Balanitis / Betaisodona

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  • Re: Balanitis / Betaisodona

    Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld

    Werde nun vorsichtig Betaisodona & Bepanthen wieder absetzen und nur mit Wasser waschen, in der Hoffnung, dass es nun nicht mehr kommt.

    Dabei kamen mir folgende Fragen:

    1. Kann man intim dauerhaft mit Wasser waschen oder sollte man nach vollständiger Regeneration lieber wieder Sebamed o.ä. nehmen?

    2. Anders gefragt, vermehren sich Keime mehr, wenn nur mit Wasser (dafür ausgiebig) gewaschen wird?

    3. Ist es ratsam, wenn jemand dazu veranlagt ist, nach mechanischer Beanspruchung präventiv z.B. 1 Tag lang 1:1 die B&B aufzutragen? Oder zerstört das die Flora und daher lieber nicht?

    Vielen Dank für Ihr Engagement!
    LG Andreas

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    • Re: Balanitis / Betaisodona

      1. es geht auch Wasser....
      2. nein
      3. ausprobieren

      Lieben Gruß

      Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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      • Re: Balanitis / Betaisodona

        Danke und einen guten Start in den Tag

        Liebe Grüsse
        Andreas

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        • Re: Balanitis / Betaisodona

          Guten Tag Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld

          Freude von kurzer Dauer...

          Nach Absetzen der Salben und Waschen nur mit Wasser schon wieder nach 1-2 Tagen rote Flecken die kommen.
          Interessanterweise scheinen die auf der Eichel mit den auf der inneren Vorhaut übereinzustimmen (also aufeinander zu liegen).

          1. Sagt das was über Ursache (Keim oder Reizung)?
          2. Beim Arzt, um welche Untersuchungen soll ich ersuchen (falls er diese nicht sowieso macht), Abstrich von Eichel? Urinprobe? Andere?
          3. Welcher Urin (Erst oder Mittelstrahl)?

          ...Es ist zum Verzweifeln, nach plötzlich so ein Problem zu haben, was man früher nicht hatte...

          Liebe Grüsse
          Andreas

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          • Re: Balanitis / Betaisodona

            1. Nein
            2. Abstrich
            3. nicht unbedingt erforderlich


            Lieben Gruss

            Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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            • Re: Balanitis / Betaisodona

              Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld

              Sollte beim Abstrich nichts rauskommen:
              Mit Betaisodona und Bepanthensalben (1:1) geht's jeweils extrem schnell innert 1-3 Tagen beinahe vollständig weg. Es kommt nach Absetzen (auch wenn ich 1-2 Wochen salbe) wieder aber dann meist an unterschiedlichen Stellen zurück (also laienhaft denke ich keine lokal begrenzte Hautveränderung sondern irgendeine Überreaktion oder eben Kontaktunverträglichkeit mit etwas noch unbekanntem).

              Ich vermute, dass beim Arzt eine Kortisonsalbe als Therapie ins Spiel kommt, (wenn eben nichts beim Abstrich gefunden wird).

              Nun meine Frage: Da das Kortison ja bei keimfreiem Befund lediglich die Entzündung eindämmen soll und B&B bei mir den selben Effekt hat (aber nicht hautverdünnend wirkt)...

              (Selbstverständlich ist mir klar dass Sie nicht auf meinen Ihnen nicht vorliegenden Befund zu sehr ins Detail gehen dürfen, vielleicht aber ganz allgemein zu den drei Punkten.)

              1. Spricht etwas gegen Betaisodona & Bepanthen als Langzeitlösung (ggf. intermittierend)?

              2. Gibt es nebst Kortison andere Wirkstoffe für die lokale Entzündungshemmung an dieser Körperstelle (falls keine Erreger) ohne die Nebenwirkung der Hautverdünnung?
              (Pflege alleine [Öl, Bepanthen etc.] reichen leider nicht aus.)

              3. Falls 1. (B&B Langzeit) nicht gut untersucht / unklar - was halten Sie persönlich für das geringere Übel wenn es nur darum geht, Entzündungsreaktionen in Schach zu halten, Kortison oder B&B?

              Ich hoffe, die Fragen sind gerade noch im Rahmen einer nicht zu individuellen Beratung
              und wünsche Ihnen ein schönes Wochenende resp. einen guten Wochenstart!
              Liebe Grüsse
              Andreas





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              • Re: Balanitis / Betaisodona

                Wie individuell auch immer.... Ihre Fragen drehen sich im Kreis..... Fast alle Aspekte sind von mir im Rahmen der Konversation bereits angesprochen und auch beantworten.......

                1. Es spricht nichts gegen eine intermittierende Therapie - zumindest habe ich damit keine schlechten Erfahrungen gemacht

                2. Reichlich andere Wirkstoffe..... von Teebaumöl über multiple Hausrezepte bis Milchsäure..... hier nicht zu erörtern.....

                3. das hängt von Befund / Ursache ab und kann nicht pauschal bewertet werden.

                Ich hoffe, daß die von uns entwickelte Creme eine sinnvolle dauerhafte Protektion leisten kann. Kommt hoffentlich noch in diesem Jahr.

                Lieben Gruß

                Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                • Re: Balanitis / Betaisodona

                  Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld

                  Sie haben recht, durch das Immer-wieder-aufflammen dreht sich im Kopf tatsächlich auch alles immer wieder um die gleichen Fragen...

                  Danke für Ihre Antworten, die mir sehr weiterhelfen.

                  Ich freue mich sehr auf die Erscheinung Ihrer Salbe!

                  Liebe Grüsse
                  Andreas

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                  • Re: Balanitis / Betaisodona

                    Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld

                    Nun war ich beim Arzt um die immer nach dem Absetzen wiederkehrende Rötungen / Flecken zu besprechen aber gleichzeitig auch betr. nach wie vor vorhandener (abakteriellen) Prostatitis.

                    Da durch meine Salbungen (Betaisodona & Bepanthen) der letzten Tage die Eichel heute wieder normal aussah, hat er keinen Abstrich genommen, auf meine Nachfrage meinte er das würde man tun, wenn es z.B. geschwürig ist oder Schuppen von einem möglichen Pilz hätte.

                    1. Hätte man trotz des durch B&B tatsächlich quasi völlig "intakten" Bildes einen Abstrich machen sollen?
                    2. Sollte man einen machen sobald es wieder Rötungen hat?

                    Auf die Salbenkombi (B&B) meinte er nur, ich könne das wieder verwenden, wenn es erneut kommt.

                    3. Was würden Sie als nächste Untersuchung empfehlen (falls es nicht besser wird)?

                    Urin zeigte keine Bakterien. PH Urin i.O. Blutzucker i.O. Eiweiss im Urin leicht erhöht (könnte aber auch durch kürzlichen Samenerguss sein).
                    Zusätzlich wird nun der Urin wieder via PCR untersucht glaube auf Chlamydien u. Mykoplasmen um erneut die latente Prostatitis zu untersuchen.

                    4. Weitere Ideen betr. Prostatitis? 2 Monate Antibiotika hinter mir. Leitsymptom Sitzbeschwerden / Schmerzen an Spitze.

                    Bei der Antibiotikagabe haben wir uns damals auf eine Resistenztestung eines 1 Jahr vorausgegangenen Harnwegsinfekt gestützt, der damalige E. Coli war gegen Tetracycline (also auch Doxy nehme ich an) resistent. Somit wurde (trotz negativer Tests) bei der Prostatitis das gleiche Antibiotika wie beim Harnweginfekt versucht (ohne Erfolg).
                    Seit dem Harnweginfekt fand kein ungeschützter Verkehr statt.

                    5. Würden Sie dennoch Doxycilin in Erwägung ziehen (für andere Keime)?

                    Viele Grüsse
                    Andreas


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                    • Re: Balanitis / Betaisodona

                      Sie übermitteln individuelle Befunde und erbitten einen ganz individuellen Rat...... Ich sagte ja bereits daß:
                      1. das nicht geht
                      2. das nicht seriös und auch nicht zulässig ist
                      3. das nicht die Aufgabe dieses Forums ist......

                      Es ist auch nicht meine Aufgabe, den Besuch bei einem Kollegen zu bewerten, zu kommentieren oder gar zu verbessern..... dies noch ohne den Patienten/Den Befund persönlich zu kennen!

                      Dennoch kurz zu Ihren Fragen:
                      1. ...? eher nein
                      2. kann man machen
                      3. ....erfordert Kenntnis des Befundes/Patienten
                      4. Ganz anderes Thema und sehr komplex....siehe auch 3.
                      5. Siehe Erläuterungen oben und 3.

                      Lieben Gruß

                      Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                      • Re: Balanitis / Betaisodona

                        Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld

                        In der Hoffnung diese Fragen liegen noch im Rahmen: Aufgrund unterschiedlicher Auskünfte wäre ich sehr froh um Ihre Antwort betr. CPPS.

                        1. Sind „mehr als 4 Leukozyten pro Gesichtsfeld“ im Ejakulat ausserhalb der Norm?
                        Ich finde nur die Grenze 10, allerdings für Prostatasekret.

                        2. Ohne Erregernachweis wäre das damit eine Prostatitis 3a (entzündliches CPPS) nach NIH? Oder doch noch nicht entzündlich, 3b?

                        Falls Sie mangels Befund oder aufgrund wiederholt zu hohen individuellen Beratungsansprüchen nichts zu meinem Fall sagen dürfen, bitte einfach ganz allgemein (Grenzwert Leukozyten Ejakulat für die Abgrenzung nicht-entzündliches / entzündliches CPPS).

                        Freundliche Grüsse
                        Andreas

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                        • Re: Balanitis / Betaisodona

                          Die Definitionen sind so wie sie sind - ich teile diese nicht unbedingt bei der Therapie meiner Patienten. Den Patienten eindressiert auch nicht, ob er 3a 3b oder 5y ist..... er will eine erfolgreiche Therapie.
                          Da höre ich meinen Patienten gut zu, untersuche .... und mache einen passenden Vorschlag!



                          Lieben Gruß

                          Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                          • Re: Balanitis / Betaisodona

                            Danke für die rasche Antwort
                            Nun bin ich verunsichert - heisst das jetzt defintionsgemäss sind die bei mir gefundenen „mehr als 4 Leukozyten“ im Ejakulat schon erhöht oder noch normal?
                            Dazu (Leukozytenzahl Ejakulat) finde ich eben keine Defintion...

                            Ich erhielt zuvor den „Hinweis“, manchmal helfe auch eine psychosomatische Therapie weshalb ich langsam an mir selbst zweifle und deswegen es mir wichtig ist zu wissen, ob der Leukozytenwert ausserhalb der Norm ist (also doch was körperliches) oder ob ich mir tatsächlich die Probleme nur selbst mache... Ich denke in Ihrem Fachbereich gibt es noch viele (?), für die alles ausserhalb der zweifelsfrei nachgewiesenen bakteriellen Prostatitis psychosomatisch ist was es extrem erschwert, mit seinen realen Schmerzen ernst genommen zu werden...

                            Allerdings hiess es dann eben nach der Untersuchung vom Ejakulat, mehr als 4 sei doch hoch und ich wurde überwiesen.

                            Kommentar


                            • Re: Balanitis / Betaisodona

                              Ich hatte meine Therapiekriterien ja versucht zur erläutern. An der Leukozytenzahl mache ich es nicht fest.

                              Lieben Gruß

                              Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

                              Kommentar


                              • Re: Balanitis / Betaisodona

                                Das habe ich verstanden, dass Sie diesen Klassifikationen weniger Wert als dem Befund und dem Gespräch mit dem Patienten beimessen. Das überzeugt mich auch grundsätzlich.

                                Nur dachte ich, so wie es für den Urin Normwerte und dann Grenzwerte für die Entzündungsmarker / Leukozytenzahl gibt, ab welchen man von einer Infektion ausgeht, gäbe es diese auch für das Ejakulat. Das war eigentlich alles was ich wissen wollte... Sind Ihnen solche Normwerte für Leukozyten im Sperma bekannt? Gibts es diese überhaupt?

                                Liebe Grüsse

                                Kommentar


                                • Re: Balanitis / Betaisodona

                                  Es gibt sie....

                                  Aber ist ein Patient deshalb krank weil er 4 statt 3 Leukozyten hat???

                                  Lieben Gruß

                                  Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

                                  Kommentar


                                  • Re: Balanitis / Betaisodona

                                    Nein, ich gebe Ihnen auch absolut recht, dass wenn es offenbar so nah an der Norm liegt, es nicht besonders viel Aussagekraft hat.
                                    Aber ich wusste eben gar nicht, was üblich ist und dachte vielleicht ist 4 bereits deutlich zu hoch.
                                    Mir wurde nur gesagt das sei zuviel und dann wurde ich überwiesen.

                                    Da ich nun etwas Sorge vor einer Überdiagnose bei der Überweisung habe, stellt sich mir die Frage, wenn die Schmerzbeschwerden wieder zurückgehen, wie schon so oft, ist dieser Leukozytenwert in einem Bereich, in welchem man ohne Symptome der Sache nicht mehr näher auf den Grund gehen müsste – oder finden Sie diesen Wert für sich (falls sonst keine Befunde) dennoch abklärungsbedürftig?

                                    Liebe Grüsse

                                    Kommentar


                                    • Re: Balanitis / Betaisodona

                                      Ich kläre niemals "Werte" ab....

                                      Lieben Gruß

                                      Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

                                      Kommentar


                                      • Re: Balanitis / Betaisodona

                                        1. Wenn ich Sie korrekt verstehe wäre es bei einem Patienten, dessen Beschwerden weggingen aber eben >4 Leukozyten pro Gesichtsfeld im Ejakulat gefunden wurden, auch vertretbar nicht dutzende weitere Abklärugen vorzunehmen?

                                        Verzeihen Sie meine Nachfrage – es ist für mich einfach wichtig, eine andere Meinung als die der behandelnden Ärzte zu hören, da ich bereits mehrfach über das Vorgehen befremdet war. (z.B. fand der einzige Versuch eines Erregernachweises betr. Prostatitis in den ersten 1.5 Jahren aus dem Mittelstrahlurin einer randvollen und zuvor über Mittag bereits geleerten und wieder gefüllten Blase am Nachmittag statt (natürlich war der Urin völlig unkonzentriert und klar wie Wasser).
                                        2. Ist das üblich oder hätte man früher mal Morgen- oder Exprimaturin resp. eben Ejakulat untersuchen sollen...?

                                        Ich weiss, das ist wieder eine Gratwanderung, weil Sie nicht über die Vorgehensweise anderer Ärzte schlecht reden können...
                                        Aber es ist als Patienten extrem frustrierend, unsicher zu sein, ob nach den Regeln der Kunst gearbeitet wird...

                                        In der Hoffnung Sie können kurz zu erstens und zweitens Stellung nehmen...
                                        Liebe Grüsse und einen schönen Feierabend

                                        Kommentar


                                        • Re: Balanitis / Betaisodona

                                          Die "Regeln der Kunst" gibt es in diesem Falle eben nicht..... es gelingt mir offenbar nicht recht, das klar zu machen. Ebenso versuche ich klar zu machen, daß für Entscheidungen die (persönliche) Kenntnis des Patienten zwingend erforderlich ist, während Sie stetig versuchen, mir anhand "kritischer Faktenfragen" eine individuelle Entscheidung abzuringen....

                                          Wenn Sie Zweifel an der Entscheidung Ihres Arztes haben, so sollten Sie wechseln. Das können wir hier aber nicht klären!


                                          Lieben Gruß

                                          Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

                                          Kommentar


                                          • Re: Balanitis / Betaisodona

                                            Den Arzt wechseln ohne begründeten Zweifel halte ich für falsch. Zu klären, ob ein solcher vorliegt war mein Ziel, da ich als Laie nicht beurteilen kann, ob die durchgeführten Untersuchungen den Standards entsprechen.

                                            Auch wenn es keine Regeln der Kunst oder allgemeingültige Standards aufgrund der komplexen Vielfalt individueller Befunde gibt, so bin ich dennoch verunsichert darüber, dass ich in den mir als Patient zugänglichen Informationen in der Theorie bei Prostatitisverdacht immer von 4- oder im Klinikalltag mind. 2-Gläserproben lese, bei mir in 2 Jahren der Beschwerde aber nur ein durch hohe Trinkmenge stark verdünnter Mittelstrahlurin am Nachmittag untersucht wurde.

                                            Es hätte mir gereicht, wenn Sie mich von fachlicher Seite z.B. beruhigt hätten, dass nur den Mittelstrahlurin zu testen je nach Befund auch vertretbar sein kann (nicht auf meine Person bezogen, ganz allgemein bei Prostatitisverdacht), oder ob das doch schon ein Grund wäre, für mich als Patient zu zweifeln und eine Zweitmeinung einzuholen. Als Laie kann ich das schlicht nicht beurteilen, das hat nichts mit kritischen Faktenfragen zu tun...

                                            Nun offenbar kann / darf man dies im Rahmen eines Forums nicht beantworten, wofür ich Verständnis habe und nun einfach darauf vertrauen werde, dass mein Arzt richtig gehandelt hat. Ich danke Ihnen dennoch für die zahlreichen anderen Antworten, die mir sehr geholfen haben. Besonders Ihr Tipp der Betaisodona & Bepanthen Mischung ist Gold wert!

                                            Hoffe, Sie fühlen sich nicht angegriffen, das ist nicht meine Absicht, nach Ihrem unermüdlichen Einsatz hier.

                                            Liebe Grüsse
                                            Andreas

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                                            • Re: Balanitis / Betaisodona

                                              Ich fühle mich nicht angegriffen, allenfalls etwas unverstanden.
                                              Sie können die Arbeit eines Kollegen sicher nicht via Recherche im Internet kontrollieren und kritisieren.... von mir können Sie keine "Beruhigung" erwarten, wenn ich Befund und Patient nicht kenne.... das wäre nicht nur fachlich daneben und auch berufsrechtlich problematisch, sondern könnte auch mal ganz ordentlich schief gehen.

                                              Lieben Gruß

                                              Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

                                              Kommentar


                                              • Re: Balanitis / Betaisodona

                                                ...gebe mir Mühe, nicht mehr zu individuelle Fragen zu stellen, ich verstehe Sie ja auch.

                                                Betreffend Bepanthen und Betaisodona:
                                                Das – und nur diese Kombi – nimmt die aufflammenden Rötungen jeweils zuverlässig in Kürze wieder weg.
                                                Leider scheint es über die Wochen trotzdem etwas die Eichel auszutrocknen...

                                                1. Haben Sie einen Tipp? Das Jojobaöl kann ich ja nicht mit den Salben kombinieren (oder falls doch wie).

                                                2. Kann man weniger trocken föhnen (also leicht feucht lassen) oder wäre das für die Balanitis schlecht?

                                                Hoffe es ist nicht zu spezifisch ;-)
                                                Liebe Grüsse
                                                Andreas

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                                                • Re: Balanitis / Betaisodona

                                                  Salben und Öl lassen sich im Wechsel anwenden....


                                                  Lieben Gruß

                                                  Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                                                  • Re: Balanitis / Betaisodona

                                                    Danke werde ich probieren.

                                                    Und nicht ganz „staubtrocken“ föhnen & leicht feucht lassen wäre schlecht (wegen der Trockenheit...)?

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