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Wir wissen einfach nicht mehr weiter!

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  • Wir wissen einfach nicht mehr weiter!

    Hallo zusammen!
    Es geht um meine Schwiegermutter(88 Jahre)die bis vor zwei Wochen fuer ihr Alter eigendlich gesund war.Ihre Herzerkrankung(seid 30 Jahren) haben wir dank den Medikamenten sehr gut im Griff.Sie wohnte alleine in in ihrer Wohnung (aber im gleichen Haus mit meinem Schwager).Sie kochte, hielt die Wohnung sauber usw.Jeden Tag sahen wir ob es ihr gut geht und leisteten ihr Gesellschaft.Wie gesagt dem Alter endsprechend ging es ihr gut.Vor einem Monat war sie fuer zwei Wochen zu Besuch bei meiner Schwaegerin(30km enfernt).Die Enkeling ging mit ihr spazieren haben zusammen Handarbeiten gemacht und alles war gut.Bis vor zwei Wochen dann kam der Anruf "komm der Mama geht`s nicht gut".Voller Panik sind wir hingefahren und es war als ob meine Schwiegermutter ein anderer Mensch waere.Abends ist sie eingeschlafen und am Morgen konnte sie sich nicht anziehen.Ihre Haende zitterten ,sie wusste nicht wie sie essen sollte ,verstand kein Wort,ihr Ausdruck war wie verstarrt.Wir haben den Arzt angerufen und er wollte wissen ob sie Fieber hat.Wir haben sofort gemessen und die Themperatur war 37,2.Der Arzt meinte gebt ihr Paracetamol und Xanax0.5mg.Haben wir auch gemacht und dann ging es ihr besser.Als die Symptome wieder anfingen sind wir sofort zum Arzt gefahren und nach einer gruendlichen Untersuchung meinte er es ist eine Infektion und er verschrieb uns Procef.Am naechsten Morgen(Sonntag) ging es ihr viel schlimmer.Sie konnte nichts runterschlucken und ihr Gesichtsausdruck war ganz verstarrt.Wir haben sie sofort ins Krankenhaus gebracht.Jetzt werdet ihr mich bestimmt fragen warum habt ihr das nicht sofort gemacht ich muss dazu sagen wir wohnen in Griechenland und der Zustand hier ist Katastrophal,das kann man nicht mit Deutschland vergleichen.In der Notaufnahme wurde meine Schwiegermutter untersucht und sie konnten nicht neurologisches feststellen(Verdacht auf Schlaganfall)auch die Blutuntersuchung war ok.Auch das CT hat nichts gezeigt.Aber trotzdem war der Zustand nicht gut.Meine Schwiegermutter zitterte beim gehen,sie redete nicht,ihr Ausdruck war als ob sie sehr grosse Angst hatte besonders wenn sie Geraeusche hoerte oder wenn der Arzt kam um sie zu untersuchen dann hielt sie das Betttuch so fest sogar der Arzt konnte ihre Haende nich oeffnen.So sehr verkrampfte sie sich.Wir haben festgestellt das wenn ihre Themperatur anstieg also ab 36,9 war ihr Zustand ganz schlimm.Aber das Fieber ging nur bis 37,5.Die Aerzte meinten es waere Demenz und Parkinson und man gab ihr Stalevo und Exelon.Nach zwei Tagen durften wir wieder nach Hause.Meine Schwiegermutter hatte Halluzinationen,Alptraueme.Dann haben wir die Medikamente abgesetzt(ausser den Herzmitteln und dem Antibiotikum jetzt geben wir Cibroxin) und es ging ihr besser.Sie redete wieder,sie ass wieder etwas zwar muessen wir sie fuettern, wir konnten sie baden.Das hat aber nur zwei Tage angehalten.Seitdem ist sie die meiste Zeit verwirrt oft erkennt sie uns nicht sagt komische Sachen,sie ist Bettlaegerig nur zur Toilette gehen wir zusammen.Zwischendurch ist sie klar im Kopf und unterhaelt sich etwas mit uns.Sie versteht aber nicht das sie zu Hause(in ihrer Wohnung) ist und sie sagt sehr oft wann gehen wir nach Hause ,ich will nach Hause,dann weiss sie nicht wer wir sind,redet unverstaendlich und zwischendurch wird sie aggresiv ,ist unruhig,sie ist sehr aengstlich und das was sie auch seid dem macht ist das sie sich Stunden lang mit dem Muster vom Nachthemd oder mit dem falten von der Serviette beschaeftigt.
    Morgen geben wir die letzte Tablette vom Antibiotikum.Ich hab vergessen auch die Urinuntersuchung hat auch kein Infekt gezeigt.Die Themperatur ist auch wieder normal.
    Wir waren bei verschiedenen Aerzten(mit den Untersuchungen vom Krankenhaus)aber keiner kann eine klare Diagnose stellen.
    Wir wissen einfach nicht mehr weiter.Wir fuehlen uns so hilflos,sie leidet so und das tut so weh.Alle anderen haben sie schon abgeschrieben und finden das wir uebertreiben.Mein Mann und ich koennen das ganze einfach nicht verstehen so was ist unmenschlich.
    Und all das von einem Tag auf den anderen.Wir wissen nicht was wir tun koennen wie wir uns verhalten sollen.Bitte hat jemand von euch einen Rat fuer uns oder hat jemand vielleicht aehnliche Erfahrungen?Was koennen wir bloss tun?Bitte endschuldigt mich wenn ich so viel geschrieben habe aber wir sind einfach ratlos.
    Wir wuerden uns sehr ueber eine Antwort freuen.Vielen Dank!
    MfG Maria


  • Re: Wir wissen einfach nicht mehr weiter!


    Liebe Maria,
    so gerne ich einen Rat geben würde, aber es ist einfach nicht möglich. Ich sehe nur den Weg, dass Sie versuchen, ob sie nicht doch noch einen anderen Arzt befragen können.
    In dem Alter kann natürlich auch einiges im Körper versagen, was sich schleichend verschlechtert hat. Oder auch eine Krankheit, Infektion, kann dann der Auslöser sein, von einer Schwäche, die vorher noch nicht so deutlich zu erkennen war.
    Wenn es gesundheitlich möglich ist, würde ich versuchen, ob es besser wird, wenn sie etwas mehr Wasser trinkt, als bisher.
    Alles Gute,
    Eva Franziska

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    • Re: Wir wissen einfach nicht mehr weiter!


      Hallo Franziska!
      Erstmal bitte ich dich tausend mal um Endschuldigung fuer meine verspaetete Antwort.Seit zwei Wochen lebt meine Schwiegermutter mit uns.Es geht ihr jetzt besser.Sie hat kein Fieber mehr,gestern hat sie sogar alleine gegessen.Also koerperlich geht es ihr gut,aber wir haben am Sonntag mit Exelon angefangen da sie verwirrt und sehr vergesslich ist.Zwichendurch wird sie sogar aggresiv und schimpft und ist sehr bockig.Oft weiss sie nicht wer wir sind und fragt wo ihre Mutter ist(die logisch schon lange gestorben ist)Sie kann sich an viele Sachen nicht erinnern .Nachts steht sie oft auf und deshalb schliessen wir die Haustuer zu.Ich schlafe zwar mit ihr zusammen im Zimmer aber manchmal schlafe ich ein weil ich total kapput bin.
      Alles deutet auf Demenz hin,so schwer es auch fuer uns einzusehen.Mein Mann und ich geben unser bestes damit es ihr gut geht aber zwichendurch hat sie Phasen sie schlimm sind.Aber das kennen alle hier im Forum besser als wir .
      Ich wuensche dir alles Gute!
      Vielen Dank nochmals fuer deine Antwort!
      Liebe Gruesse
      Maria

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      • Re: Wir wissen einfach nicht mehr weiter!


        Liebe Maria!

        Sie müssen sich nicht entschuldigen! Hier im Forum wissen wir alle, wie sehr man als Angehöriger gefordert ist, so dass man oft die üblichen Dinge nicht mehr schafft. Trotzdem freue ich mich immer sehr, wenn jemand auf meine Gedanken antwortet.

        Wie geht es denn weiter? Soweit ich es lese, bekommt Ihre Schwiegermutter ja nichts gegen die Demenz. Ist Parkinson sicher diagnostiziert. Es ist, glaube ich, anfangs nur sehr schwer zu diagnostizieren. Demenz beim Parkinson-Syndrom kommt auch vor.

        Da, denke ich, wird dann auch unterschiedlich behandelt. Es wäre also wohl eine sichere Abklärung wichtig. Ich hoffe, sie finden die Möglichkeit.

        Es ist ja ganz toll, wie Sie sich bemühen. Wenn es Demenz ist, ist übrigens wichtig zu bedenken, dass es immer besser ist, dem Kranken in allem Recht zu geben und ihn zu bestärken. Jede Kritik führt bei ihm zu weiterer Unsicherheit und Überforderung und dann auch schnell zu Aggressionen.
        Es ist sehr hilfreich, sich auszutauschen und von anderen zu hören. Mir haben da ein paar Gute Bücher und Videos im Internet sehr geholfen. Man lernt und wächst hinein. Es ist ein Umdenken in eine andere Welt und es kann auch schön sein, einem Menschen helfen zu können. Man lernt so viel über den Wert des Lebens.

        Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn die Umgebung sie nicht versteht. Einerseits kann es niemand verstehen, der es nicht selbst erlebt hat, andererseits haben viele auch Angst und wollen es nicht wahrhaben. Wegen der Berichte in den Medien meinen manche, sie hätten eine Ahnung, haben aber in der Tiefe nichts begriffen. Es ist zu facettenreich als dass Unkundige uns verstehen können. Ich habe es selbst bei einer guten Pflegeleiterin auf einer Abteilung für Schwerstdemenzkranke festgestellt, mit der wir befreundet sind. Sie hat unwahrscheinlich viele Kenntnisse und Verständnis, aber immer wieder in den Gesprächen macht sie Vorschläge, die bei Demenzkranken einfach nicht durchführbar sind. Selbst sie kann es sich nicht vorstellen, was diese Krankheit fordert. Sie ist uns aber trotzdem sehr hilfreich, und sie glaubt mir wenigstens. Das ist selten.

        Vielleicht gibt es bei dieser Griechischen Vereinigung eine Informationsmöglichkeit?
        Greek Association of AD and Related Disorders
        Petrou Sindika 13
        Thessaloniki
        Hellas
        Greece
        Tel/Fax : +30 2310 810 411
        Helpline: +30 2310 909 000
        Email: info(at)alzheimer-hellas.gr
        Web: alzheimer-hellas.gr

        Ich wünsche Ihnen beiden ganz viel Kraft und trotz allem auch Freude für diesen Dienst.
        Lieben Gruß,
        Eva Franziska




        .................................................. .................................................. .................................................. .................................................. .....................................
        Mein Steckbrief (Stand Januar 2011): Mutter, 88, betreut von mir (Tochter), 54, selbstständig. Keine weiteren Verwandten; Wohnen im selben Haus; Schweregrad: mittleres Stadium; Verstärkte Auffälligkeiten seit zirka 2006 nach Narkose wegen Arm-OP. Therapie nach Diagnose seit August 2009: Citalopram 20mg, Aricept 5mg, 1x/Woche Krankengymnastik wegen Gang-Ataxie; 1x/Woche tiergestützte Ergotherapie mit Hirnleistungstraining; 1x/Woche Begeitung bei kurzen Spaziergängen mit Gesprächaustausch und anschließendem Singen, oder einfache Gymnastikübungen). Ich versuche hauptsächlich mit Hilfe integrativer Validation (Nicole Richard) die Grundstimmung zu stabilisieren.

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        • Re: Wir wissen einfach nicht mehr weiter!


          Hallo, Franziska,
          ich finde es sehr ungewöhnlich, dass Alzheimer /Demenz bei einer fiebrigen Erkrankung plötzlich auftritt.

          Die Symptome hören sich nach einem delirösen Zustand an. Möglicherweise haben sie sich dann durch die Aufregung (Krankenhaus, Untersuchungen) noch verstärkt.
          Erscheinungen wie z. B. stundenlanges Beschäftigen mit dem Muster einer Decke erscheinen mir für eine Demenz im Frühstadium untypisch.
          Herzlichen Gruß, louisanne

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          • Re: Wir wissen einfach nicht mehr weiter!


            Hallo Louisanne (hallo Maria)!

            Das ist vielleicht ein wichtiger Hinweis von Ihnen, Louisanne. Vielleicht könnte Maria das bei den Ärzten ins Gespräch bringen.

            Auf der Seite von neuro24.de wird unter dem Link "Allgemeines" -> Glossar -> Delirium oder Delir eine - wie mir scheint - verständliche Erklärung zu dem Thema Delirium gegeben.

            Auf jeden Fall ist es bei der Schwiegermutter wohl wichtig, eine gesicherte Diagnose zu bekommen. Es tut mir so leid, dass es in Griechenland so schwierig ist und ich hoffe, dass trotzem ein Weg gefunden wird zur richtigen Behandlung.

            LG, Eva Franziska

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            • Re: Wir wissen einfach nicht mehr weiter!


              Hallo Louisianne und Eva Franzisca!
              Ich werde mich morgen mit dem Arzt in Verbindung setzten.Vielleicht ist es Delirium und nict Demenz.Ich hab mich Nach deinem Hinweis im Internet durchgelesen und viele Symptome des Deliriums hat meine Schwiegermutter.Hoffentlich wird endlich eine richtige Diagnose gestellt damit wir sofort mit der Therapie anfangen koennen.
              Ich werd euch vom Ergebnis berichten.Ich danke euch noch einmal recht herzlich das ihr an unserem Problem teilnehmt und uns dadurch Kraft und Hoffnung gebt.
              Ich wuensche euch alles Gute
              Liebe Gruesse
              Maria

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              • Re: Wir wissen einfach nicht mehr weiter!


                Danke, Maria, für die Info. Hoffentlich finden Sie weiterführende Informationen. Alles, alles Gute, liebe Grüße, Eva Franziska.

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                • Nachtrag: Wir wissen einfach nicht mehr weiter!


                  >>>> Übrigens:
                  Wenn man in Youtube eingibt:
                  "Ein Film über den Pflegealltag im Verborgenen", kann man als Vorschau einen 4minütigen Trailer anschauen.

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                  • Sorry, falsch abgesendet ...


                    ... wollte das eigentlich bei dem Filmtipp absenden. Entschuldigung!

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                    • Re: Wir wissen einfach nicht mehr weiter!


                      Hallo Louisianne und Eva Franzisca!
                      Wir haben endlich eine Diagnose.Es ist Vaskulaere Enzephalopathie einfacher gesagt vasulaere Demenz.Der Arzt hat neben Exelon(die Dosis wird in zwei Monaten erhoet)Risperidon verschrieben.Er hat uns ueber den Verlauf aufgeklaert und so weh es tut muessen wir stark bleiben und unser bestes geben.Seit zwei Tagen ist meine Schwaegerin zusammen mit meiner Schwiegermutter damit ich etwas schlafen kann.Ich wollte es nicht zugeben das ich kaputt(ich hab vor 8 Jahren einen Schlaganfall gehabt) war und so hat mein Mann seine Schwester angerufen.Wir werden uns jetzt abwechseln.
                      Die Blutuntersuchung machen wir am Montag.
                      Ich wuensche euch alles Gute!
                      Liebe Gruesse
                      Maria

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                      • Re: Wir wissen einfach nicht mehr weiter!


                        Danke, Maria, fuer die Nachricht!

                        Gut, dass Sie nun wenigstens die Diagnose haben. Ich hoffe, dass es trotz der pol. Lage für Sie moeglich wird, Physiotherapien und/oder Ergotherapien zu bekommen oder andere foerdernde Moeglichkeiten. Vielleicht laesst sich manches auch im Familienbereich erlernen.

                        Wuensche Ihnen ganz viel Kraft und einen festen Familenzusammenhalt - wie segensreich, dass Sie sich abwechseln koennen.

                        Alles Gute und lieben Gruss, Eva Franziska

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                        • Re: Wir wissen einfach nicht mehr weiter!


                          Hallo Eva Franzisca und Louisianne!
                          Endlich sind die Blutwerte da.Sogar der Arzt war geschockt.Meine Schwiegermutter hat einen B12 Wert von 152 und der normale Wert leigt bei 197-866.Der Homocysteinwert ist 32,8 und der normale Wert ist 5-20.Der Zink Wert war auch sehr niedrig.Jetzt spritze ich ihr jeden Tag Vitamin B12 dann wird auch der Homocysteinwert sinken.Also haben wir wieder eine falsche Diagnose.Das mit der Vaskulaeren Demenz stimmt nicht.Der Mikrobiologe sagt das ist eine periphere Neuropathie und vieles wird sich durch die Gabe von B12 bessern.Einiges wird bleiben also das mit der Demenz schon wegen dem Alter aber ich hoffe das alles gut wird.
                          Wir danken euch nochmals fuer den Hinweis mit dem Delirium sonst haetten wir nie diese Test gemacht.Sogar der Arzt war skeptisch.Also hat er Dank eurer Hilfe was dazu gelernt.
                          Liebe Grueese und alles Gute
                          Maria

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                          • Re: Wir wissen einfach nicht mehr weiter!


                            Liebe Maria,
                            das ist doch schon mal ein guter Ansatz. Vitamin-/Mineralstoffmangel ist ja bei alten Leuten keine Seltenheit. Meist liegt es entweder an den Ernährungsgewohnheiten oder an einer gestörten Aufnahme im Darm.
                            Wenn es nur am Essen liegt, lässt sich das ja leicht ändern. Wenn die Aufnahme gestört ist, muss man da ansetzen (Magen-/Darmprobleme?).
                            Aber jetzt ist ja erstmal Abwarten angesagt, was die Spritzen bringen. Ein B12-Mangel kann durchaus für die psychischen Symptome verantwortlich sein.
                            Ich halte euch die Daumen, das wird bestimmt. Behalte trotzdem mal die Adresse im Hinterkopf.
                            Herzlichen Gruß, louisanne

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                            • Re: Wir wissen einfach nicht mehr weiter!


                              Hallo Maria,

                              gut, dass Louisanne auf die Idee mit dem Delier gekommen ist und dass Sie nun eine Richtung wissen. Ich hoffe, Sie merken schon eine Besserung und ich wünsche Ihnen weiterhin die richtigen Ideen bei der Betreuung.

                              Lieben Gruß, Eva Franziska

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