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Haarausfall - keiner nimmts ernst!

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  • Haarausfall - keiner nimmts ernst!

    Hallo,

    ich schreibe hier wegen meiner 24-jährigen Tochter! Als Mutter ist es nicht leicht mit anzusehen, wie das eigene Kind schon fast eine Depression entwickelt, nur weil sie keiner ernst nimmt bzw. kein Arzt fähig ist eine wirkliche Diagnose zu stellen!!!!!!

    Im August 2008 stellte sie fest, dass sich ihr Haar am Stirnansatz ausdünnt. Sie hat eigentlich sehr, sehr viel und dicke Haare und ihr Problem war seit der Pubertät eher das, dass sie an "zuviel" Haarwachstum an Armen und Beinen (und ein wenig am Steißbein) litt!!!
    Mit 15 Jahren wurde ein Hormontest gemacht, ob sie zuviele männliche Hormone hat, welcher aber Gott-sei-Dank negativ war!!

    Im Alter von 16-17 Jahren hatte sie dann schon mal das Problem, dass ihre Haare an der Stirn plötzlich lichter wurden (nahm damals KEINE Pille), aber es war nicht sooo extrem, so dass sie mit Priorin und ca. 1,5 Jahre später wieder schöne dicke Haare hatte.

    Dann 7 Jahre später das gleiche von vorne! Dieses Mal ging sie zum Hautarzt um ein Trichogramm machen zu lassen, die Diagnose war: nicht eindeutig androgen!. Sie bekam Regaine und Vitamine verschrieben und der Arzt meinte in 3 Monate ist alles wieder in Ordnung!

    Sie nahm das Regaine noch nicht gleich, da sie im Internet einfach zu viele negative Beiträge dazu las. Sie ging erst mal zu einem Homöopathen, welcher auf die Schilddrüse tippte und dementsprechend behandelte! Trotz positiver Meinung des Homöop. stellte sich keine Besserung ein. Sie ging zu einem anderen Homöop. welcher mit Akupuntur versuchte das Problem in den Griff zu kriegen - Resulat: ausser weniger Geld im Geldbeutel nichtsl!!

    Dann hörten wir von einem "Wunderarzt" in München der mit Laser-Resonanze-Therapie ihre Haare zum Wachsen bringen wollte und sie fuhr einige Male die 300 km einfach dorthin um sich mehrere hunderte Euros aus der Tasche ziehen zu lassen :-( aber natürlich stellte sich kein Haarwachstum ein!!!

    Inzwischen total am Ende fing sie dann doch mit Regaine an und hatte gleich nach 2 Wochen ein extremes shedding! Fazit jetzt 4 Monate später über die Wirkung von Regaine: noch weniger Haare - kein Neuwachstum hinzugekommen!!!! Tochter nervlich am Ende!

    Ich recherchierte ein wenig im Netz und kam auf die Schilddrüsenkrankheit "Hashimoto". Da ihr TSH-O Wert mit 2,16 nicht so optimal sein soll, ging sie auch noch zur Sonographie, Schilddrüse lt. Arzt in Ordnung! Da aber für das Ausschließen von Hashimoto noch zwei weitere Werte nötig sind, ging sie nochmals zum Hausarzt um ein großes Blutbild machen zu lassen und auch nochmal die Hormonwerte testen zu lassen! Ergebnis: Es wurde WIEDER nur der TSH-O Wert ermittelt (jetzt bei 1,99) und es wurden keine Hormone gemessen. Wahrscheinlich aus Kostengründen!!!!!! Der Hausarzt meinte nur: "Blutwerte sind doch in Ordnung, ich kann mir ihren Haarausfall auch nicht erklären. Gehen Sie halt mal in eine Uniklinik!!"

    Ich verzweifle bald mit ihr, weil ich das Gefühl habe man wird nicht mehr ernst genommen! Es wird einfach die naheliegendste "billigste" Diagnose bei Haarausdünnung - nämlich erblich bedingt - gestellt und gut ist! Pech gehabt! Dabei gibt es doch so viele Formen von Haarausfall, aber die Krankenkassen müssen ja sparen, also soll die junge Frau sich halt damit abfinden! Ich muss noch erwähnen, dass es vom Erbmuster her überhaupt keine Annahme zu erblich bedingtem Haarausfall gibt! Es gäbe in der ganzen Verwandtschaft mütterlicher- und väterlicherseits bis zu Urgroßmütter bzw. -väter nur einen einzigen Mann (Opa väterlicherseits) der zu Glatzenbildung neigte! Alle anderen Verwandten haben/hatten alle noch dicke, volle Haare bis ins hohe Alter!!!! (Teilsweise bis 90 Jahre!!!!).

    :-(
    Penelope11


  • Re: Haarausfall - keiner nimmts ernst!


    Hallo Penelope,

    in der Tat haben Sie als Mutter keinen leichten Stand. Und auch bzgl. unsensiblem Umgang mit Patienten muss ich Ihnen leider in vielen Fällen recht geben. Patienten werden in diesem Gesundheitssystem hin- und hergeschoben.

    Was HA betrifft, so ist es leider so, dass man in ebenso vielen Fällen keine klare Ursache finden kann. Aber das führt ja letztlich zu der Hilflosigkeit, die Sie und Ihre Tochter empfinden.
    un
    Ein Trichogramm und ein Trichoscan sind nicht zur Findung der Ursache geeignet. Mich wundert, dass Ihnen der Arzt das nicht gesagt hat. Sie dienen dazu, festzustellen wie stark der HA tatsächlich ist und ob es unter einer Therapie zu Wiederwuchs kommt.

    Wenn Sie dann noch Geschäftemachern auf den Leim gehen, macht das die Depression nicht gerade besser.

    Wie kann ich Ihnen hier im Forum helfen? Melden Sie sich doch bitte nochmal!

    HG
    Jenny Latz

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    • Re: Haarausfall - keiner nimmts ernst!


      Liebe Frau Latz!

      Danke für Ihr Mitgefühl, schon das hilft!!!

      Vielleicht hilft auch nur noch hoffen und beten. Sie hatte ja schon mal ähnliche Symptome und da verging es von selbst nach 1-2 Jahren wieder. Dieses Mal ist die lichte Stelle am Kopf wahrscheinlich auch aufgrund dessen schlimmer/größer, weil sie durch Regaine noch mehr Haare verloren hat! Wissen Sie vielleicht zufällig, ob sich ein Neuwuchs unter Regaine fast immer einstellt? Weil ansonsten würde ich die hochgepriesene Wirksamkeit des Mittels einfach nicht verstehen, wenn das einzige Resultat "noch weniger" Haare wäre!! Wie gesagt, sie verwendet es jetzt ca. 3,5 Monate!

      Auch würde mich mal interessieren, ob es auch eine Art diffusen Haarausfall gibt, der NICHT den gesamten Kopf betrifft und dem androgenen Muster sehr ähnlich ist. Sie hat einfach nicht das typische Haarausfallmuster des androgenen Haarausfalls. Bei ihr ist die lichte Stelle am Kopf fast mittig und beginnt direkt am Stirnhaaransatz, also kein sogen. "Kranz" wie immer beschrieben. Es sind im Durchmesser vielleicht 5 cm an denen einfach zu wenig Haare sind, weiter nach hinten ist er Haarwuchs wieder ganz normal! Das einzige was noch auffällt: Sie trägt immer einen Seitenscheitel (Scheitel rechts) auch hier sieht der Scheitel etwas breiter aus als früher, aber nicht schlimm. Macht sie den Scheitel links, ist dieser wesentlich dichter und total normal!!! Hat sie mal einen Zopf, sieht es auch knapp über den Ohren so aus als wäre hier weniger Haar als früher.

      Es wäre halt auch - denke ich - sehr, sehr wichtig, um richtig therapieren zu können, dass zumindest mal die Diagnose "diffus" oder "androgen" EINDEUTIG gestellt wird! Ist denn das wirklich so schwer????

      Was ich auch noch in Erinnerung habe (meine Tochter behauptet zwar sie könne sich daran nicht erinnern, aber ich weiß es ganz, ganz sicher): Sie hat das 1. Mal mit der Einnahme der Pille mit 19 1/2 Jahren begonnen und damals nahm sie die "Yasmin". Ein halbes Jahr später dachte ich mir "oh mein Gott, ihre Haare werden ja immer weniger/lichter"! Als ihr Haarausfall 2008 begann wechselte sie gerade zum 2. Mal die Pille und nimmt seither wieder Yasmin. Vielleicht vertragen ihre Haarwurzeln diese Hormonkombination einfach nicht! Andererseits, als sie das allererste Mal mit ca. 17 Jahren das lichter werdende Haar an der Stirn bekam nahm sie ja gar keine Pille/Hormone!!!!

      Ich hätte nie gedacht, dass die heutige Medizin, die ja so weit in allem fortgeschritten ist, mit diesem Thema Haarwuchstumsstörung so überfordert und hilflos ist :-(

      LG
      Penelope11

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      • Re: Haarausfall - keiner nimmts ernst!


        Mir ist gerade noch was eingefallen: Man sagt ja immer, bevor man den Haarausfall merkt muss 4-6 Monate "vorher" schon der Grund für die Schädigung der Haarwurzeln aufgetreten sein. Genau in diesem Zeitraum - also 4-6 Monate bevor meine Tochter bemerkte, dass ihre Kopfhaut durchschimmert - hatte sie einen "meldepflichtigen Darmvirus" - fragen sie mich aber nicht welchen, müsste sie mal ihren Hausarzt fragen. Sie war zu der Zeit von schlimmen Magen- und Darmkrämpfen nach dem Genuß bestimmter Lebensmitteln geplagt. Könnte vielleicht auch das eine mögliche Ursache sein?????

        LG
        Penelope11

        Kommentar



        • Re: Haarausfall - keiner nimmts ernst!


          [quote Penelope11]Liebe Frau Latz!

          Danke für Ihr Mitgefühl, schon das hilft!!!

          Danke! Das freut mich!

          Wissen Sie vielleicht zufällig, ob sich ein Neuwuchs unter Regaine fast immer einstellt?

          Regaine wirkt in ca. 70 % der Fälle. Es gibt kein Mittel, das zu 100 Prozent wirkt.

          Weil ansonsten würde ich die hochgepriesene Wirksamkeit des Mittels einfach nicht verstehen, wenn das einzige Resultat "noch weniger" Haare wäre!! Wie gesagt, sie verwendet es jetzt ca. 3,5 Monate!

          Haben Sie schon von dem Shedding gehört?

          Auch würde mich mal interessieren, ob es auch eine Art diffusen Haarausfall gibt, der NICHT den gesamten Kopf betrifft und dem androgenen Muster sehr ähnlich ist. Sie hat einfach nicht das typische Haarausfallmuster des androgenen Haarausfalls. Bei ihr ist die lichte Stelle am Kopf fast mittig und beginnt direkt am Stirnhaaransatz, also kein sogen. "Kranz" wie immer beschrieben.

          Das hört sich schon nach AGA an!

          Es wäre halt auch - denke ich - sehr, sehr wichtig, um richtig therapieren zu können, dass zumindest mal die Diagnose "diffus" oder "androgen" EINDEUTIG gestellt wird!

          Da haben Sie recht! Vor allem wäre es auch hilfreich für die Psyche. Denn oft macht es gerade Angst, nicht zu wissen, woher es kommt, dass sich der Körper der Kontrolle entzieht.

          Ist denn das wirklich so schwer????

          Ja, manchmal ist es in der Tat schwierig und ist die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

          Was ich auch noch in Erinnerung habe (meine Tochter behauptet zwar sie könne sich daran nicht erinnern, aber ich weiß es ganz, ganz sicher): Sie hat das 1. Mal mit der Einnahme der Pille mit 19 1/2 Jahren begonnen und damals nahm sie die "Yasmin". Ein halbes Jahr später dachte ich mir "oh mein Gott, ihre Haare werden ja immer weniger/lichter"! Als ihr Haarausfall 2008 begann wechselte sie gerade zum 2. Mal die Pille und nimmt seither wieder Yasmin. Vielleicht vertragen ihre Haarwurzeln diese Hormonkombination einfach nicht!

          Die Yasmin als Auslöser ist möglich aber nicht nachgewiesen. Allerdings kann ein An- und Absetzen zu vorübergehendem HA führen.

          Wenn der Leidensdruck so groß ist, warum gehen Sie mit Ihrer Tochter nicht mal zu einem Endokrinologen?

          HG
          Jenny Latz

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          • Re: Haarausfall - keiner nimmts ernst!


            ja, durchaus möglich.

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            • Re: Haarausfall - keiner nimmts ernst!


              hi,
              ich dachte gerae kurz meine mutter schreibt heimlich über mich. :-)
              naja fast aber ich erkenne mich grad wieder. weiss bis heute nicht genau was es ist. fakt ist das ich zinkmangel von anfang an hatte. aber ob das daran liegt?auch mein stirnansatz wurde unregelmässig.fing an einer kleinen stellle an. jetzt ein jahr danach(auch im aug. 2008)(ich bin 23)hat sich mien haar ziehmlich ausgedünnt.diffus würde ich mal behaupten. ich war auch bei etlichen ärzten.alles scheisse!!! ich hab miene familie verrückt gemacht. regaine steht seit monaten bei mir im schrank. unbenutzt. auch aus angst. wie bei deiner tochter! mache ärzte sagten zu mir es sein anrogenetische HA andere sagten nein das ist es nicht. ich habe mitlerweile auch die pille im verdacht. allerdings nehme ich sie schon seit 2004. kann mir auch nciht vorstellen das ich gerade jetzt sie nciht mehr vertrage. vor dem absetzten habe ich natürlich super angst weil der HA dann ja noch schlimmer werden kann. wo kommt ihr denn her wenn ich fragen darf?

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              • Re: Haarausfall - keiner nimmts ernst!


                Hallo Lili86!

                Wir kommen aus Bayern (konkret Oberfranken) und ich kann sehr gut nachvollziehen wie es Dir geht! Leider gibt es anscheinend wirklich in den wenigsten Fällen Heilung oder man hat zufällig das richtige Mittel (oder Nahrungsergänzung) erwischt!!!

                Mein Tochter macht auch zu schaffen, dass - auch wenn sie es wieder in den Griff kriegen würde - es ja jederzeit (vielleicht nach einer Schwangerschaft) wieder auftreten könnte!! :-(

                Hallo Frau Latz, wie sieht den die Diagnosestellung eines Endokrinologen aus? Sind diese nicht eh meistens in einer Uniklinik zu finden oder wo wäre denn da einer in Bayern??

                LG
                Penelope

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                • Re: Haarausfall - keiner nimmts ernst!


                  Hallo Frau Latz!

                  Was müsste meine Tochter denn tun um herauszufinden, ob ihr HA mit diesem damaligen Virus zu tun hat????????

                  LG
                  Penelope11

                  Kommentar


                  • Re: Haarausfall - keiner nimmts ernst!


                    Hallo Penelope

                    mein Name ist andreas Jung,ich komme aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Bamberg. Meine 10jährige Tochter Paula leidet ebenfalls an Haarausfall. Dies ging bei Ihr sehr schnell, und zwar von Mai 2009 bis jetzt.
                    Sie hat kaum noch Haare und leidet natürlich sehr darunter. Inzwischen trägt sie nun auch ab und zu eine Perücke.
                    Wir haben alle möglichen Arztbesuche bereits hinter uns, sogar bei Heilpraktikern waren wir. Aber niemand kann uns sagen woher der Haarausfall kommt.
                    Auch wir sind mit unserem Latein am Ende.

                    Andreas Jung

                    Kommentar



                    • Re: Haarausfall - keiner nimmts ernst!


                      Hallo,

                      wenn es von der Pille kommt, muss man ja absetzen. Sonst stellt man es nie fest.
                      Hab mir überlegt, mal im Zweithaarstudio zu fragen. Ich möchte die bald absetzen und wenn es ganz schlimm kommt, machen die mir da eben einen schönen Ersatz auf den Kopf. Es hilft doch alles nichts, es fällt doch sowieso aus. Manchmal denke ich es wäre besser, es würde gleich in eins passieren. Ich habe mich auch schon gefragt, wie viele Jahre soll ich mich jetzt damit verrückt machen? Man hat oft gelesen, dass Frauen nach dem Absetzen wieder tolles Haar bekamen. Aber wohl nicht mehr, wenn da schon Ansätze verloren gingen. Ich weiß auch noch nicht so recht weiter, aber ich will nicht mehr Sklave meiner Haare sein. Jeder Tag ist ein auf und ab. Ich will nicht, dass der Haarausfall mein Leben beherrscht.

                      Alles Liebe

                      Kommentar


                      • Re: Haarausfall - keiner nimmts ernst!


                        Tun? Eigentlich gar nichts, wenn der Virus beseitigt ist.

                        Schwere Infektionen können dazu führen, dass plötzlich viele Haare aus der Wachstumsphase in die Ruhe- und Ausfallsphase übertreten. Diese Haare fallen dann erst 2-4 Monate später aus. Wachsen aber auch von alleine - wieder zeitverzögert - nach.

                        Kommentar


                        • Re: Haarausfall - keiner nimmts ernst!


                          Nein, es gibt auch Niedergelassene. Auf meiner Homepage finden Sie leider nur eine Adresse. Aber wenn Sie mit Frau Dr. Hahn Kontakt aufnehmen und sich auf mich berufen, kann Sie Ihnen vielleicht einen Kollegen in Bayern nennen.

                          Kommentar


                          • Re: Haarausfall - keiner nimmts ernst!


                            Hallo Andreas,

                            das hört sich nach kreisrundem HA - alopecia areata - an. Infos finden Sie hier bei onmeda, auf meiner Homepage oder in meinem Ratgeber "Wirksame Hilfe bei HA".

                            Außerdem sollten Sie Ihren Beitrag nochmal neu aufsetzen hier im Forum unter der Überschrift "Kind mit Haarausfall". Dann finden andere Ihren Beitrag schneller und können Ihnen antworten.

                            HG
                            und willkommen
                            Jenny Latz

                            Kommentar


                            • Re: Haarausfall - keiner nimmts ernst!


                              Hallo Frau Latz,

                              ich möchte nochmals auf diesen Virus zu sprechen kommen, da ich Ihnen jetzt den Namen sagen kann: nämlich "Campylobacter-jejuni". Meine Tochter hatte diesen Ende 2007 und ca. 1/2 Jahr später begann der Haarausfall.

                              Angenommen er wäre wirklich die Ursache, was ist dann zu tun??? Oder kann es sein, dass die Haare dann einfach von selbst wieder nachwachsen (aber es werden ja jetzt schon bald 2 Jahre, wo sie diese Infektion hatte!?! Allerdings hat sie ja auch die vermehrte Ausdünnung der Haare erst durch Regaine bekommen!)

                              Würde mich freuen, wenn Sie mir nochmals kurz antworten könnten!?

                              LG
                              Penelope11

                              Kommentar


                              • Re: Haarausfall - keiner nimmts ernst!


                                Zu diesem Virus kann ich Ihnen leider nichts sagen. Aber ich bin auch keine Ärztin. Ansonsten beziehe ich mich auf meinen letzten Kommentar.

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                                • Re: Haarausfall - keiner nimmts ernst!


                                  Danke für den Tipp!!!

                                  Mich würde nur noch 1 Sache interessieren. Wenn man mal eine Haarverpflanzung vornehmen lassen sollte so ist doch das Problem "empfindlich reagierende Haarwurzeln auf das Hormon DHT" noch immer gegeben, dass hiese aber doch, dass dann auch diese verpflanzten Haare wieder ausfallen würden oder????

                                  LG
                                  Penelope11

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                                  • Re: Haarausfall - keiner nimmts ernst!


                                    Das kommt darauf an,....

                                    denn die Haare "wissen" nicht, dass sie verpflanzt wurden.

                                    Beispielsweise bleibt Männern immer ein Haarkranz erhalten. Entnimmt man dort Haare und verpflanzt sie, fallen sie auch am neuen Platz nicht aus.

                                    Kommentar

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