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PSA Wert

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  • Re: PSA Wert


    Hallo andreah, danke für deine interessante Antwort! Wurde dein Mann eigendlich gleich nach der Diagnose bestrahlt, oder wurde zuerst eine Hormonblockade durch gerührt?
    Wurde, wenn "HB", diese während der Bestrahlung fordgesetzt? Oder bekommt er jetzt nach der Bestrahlung, eine "HB"? Wie waren die Nebenwirkungen während der Bestrahlung? Viele Fragen auf einmal aber sie wären wichtig für mich! Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen!
    Gruß wolfi5
    PS. Wie hat er die Infussion mit Zometa vertragen? und wie viel Zeit wurde für die Infussion
    genommen?( 30min. 45min. oder 60min. >>)

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    • Re: PSA Wert


      Hallo Wolfi5,

      mein Mann wurde nach Diagnose umgehend bestrahlt. Er hat Metas. in BWS, LWS und Becken. Die Gesamtdosis betrug 30 Gy. Er hatte keine Nebenwirkungen, ab und an war er "etwas müde", keine Blutbildveränderungen, keine Hautprobleme. Direkt bei Diagnose erhielt er seine erste Hormondepotspritze ( 3 Monatsdepot), zusätzlich Casodex 150 mg / die. Direkt in der ersten Woche nach Diagnose wurde mit der Zometagabe angefangen. Grundsätzlich sollte die Infusion über 30-45 Min. einlaufen. Auch hier hat er keinerlei Nebenwirkungen, auch die Hormonbehandlung verträgt er sehr gut. Leider hat Zometa den Nachteil, daß Nekrosen im Unterkiefer auftreten können. Ich arbeite in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, dort behandeln wir diese Patienten. Bis dato sind das aber überwiegend Frauen mit Brustkrebs. Warum ausgererchnet der Unterkiefer befallen wird, ist noch nicht 100% geklärt. es ist sehr wichtig eine super Mundhygiene durchzuführen und vorab einen Zahnstatus erstellen zu laßen. Alle 6 Wochen machen wir ein Röntgenbild vom Kiefer meines Mannes, bis dato ist alles o.k.
      Letzte Woche war mein Mann wieder beim CT, alle Metas sind ja nicht mehr "aktiv". Im November steht die Szinti. aus, auch hier muss man dann eine deutliche Verbesserung sehen. Bei Knochenmetas. nach Bestrahlung kann man erst nach 6-8 Monaten ein endgültiges Ergebnis sehen und das was wir bisher erreicht haben, ist wirklich sehr, sehr gut.
      Falls Du weitere Fragen hast, melde Dich+ich helfe gerne weiter

      Herzliche Grüße
      Andrea

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      • Re: PSA Wert


        Hallo andreah, danke für deine schnelle Antwort. Das hört sich ja alles richtig gut an, was du da schreibst. Ich habe gelesen, dass die Metas. auch bei "HB" erst (wenn überhaupt) nach 8-10 Monaten zurück gehen. Leider gehen sie nicht mehr ganz weg! Man kann "Sie" nur eine Zeit ( hoffentlich lange) aufhalten. Wenn ich lese was alles bei deinem Mann gemacht wird, muss er wohl in guten Händen sein. Die Experten streiten noch ob man, wie bei deinem Mann gleich die volle Breitseite abschießt, andere sagen erst wenn die "HB" nicht mehr wirkt ( Hormonrefraktär). Ich glaube aber, dass man die grossen Geschütze, besser verträgt solange man noch fit ist. Bitte halte mich auf dem Laufenden. Ich überlege ob ich doch noch eine zweite Meinung, in der Urologie in Mainz, einhole! Im Moment geht es mir gut! Ich habe keine Schmerzen! Machmal glaube ich das Ganze ist nicht wahr! Was mich nervös macht ist,dass ich nur alle 3 Monate einen Termin beim Urologen habe und er auch nur alle 3 Monate, den "PSA" feststellen will. Ich lass mir den einfach von meinem Hausarzt feststellen. Ich habe sonst das Gefühl, es geht Zeit verloren, die man hätte nutzen können.
        Noch mals beste Grüße von mir an dich und deinen Mann, mögen Ihm und auch mir noch viele Jahre vergönnt sein!
        Wolfi5

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        • Re: PSA Wert


          Hallo Wolfi5,

          ich habe "etwas" vergessen: Nimmst Du Kalzium Tabletten /Brause ein? Das ist ganz wichtig für die geschwächten Knochen. Aber minimum 1000mg und zusätzlich 1 Tabl. Vitamin K + eine Tabl. Vitamin D, nur in dieser Kombination kann der Knochen Kalzium optimal aufnehmen und verwerten. Zusätzlich gebe ich meinem Mann auch noch Omega 3 Fischölkapseln, aber auch hier minimum 400 mg EPA+600mg DHA! Das soll sich auch auf die Aktivität der Metas. positiv auswirken. Ausserdem nimmt mein Mann Rotweinextrakt, gibt es als Kapseln oder Tabl. Studien belegen, daß sich der Inhaltstoff auf die Krebzellen auswirken kann+ auch hier die Aktivität bremst. Eine Kombination aus Schulmedizin und Alternativmedizin ist sinnvoll.
          Bitte hole Dir eine zweite Meinung, am sinnvollsten in einer Uni-Klinik ein! Der PSA-Wert sollte monatlich kontrolliert werden! Wie sah denn eigentlich Dein pathologischer Befund aus? Welchen Gleason-Score ergab die Biopsie?
          Meiner Meinung nach solltest Du bestrahlt werden, zwar wirken sich die Hormone auch auf die Metas. aus, aber das Hauptproblem, neben den Knochenmetas. sind die Lymphknoten. Diese werden nur bei einer Bestrahlung "getroffen". Hat Dich Dein Urologe darüber nicht informiert? Über die Lymphknoten bzw. Lymphbahnen streut der Krebs. Und gerade bei einem Prostata-Ca sind hier die Lymphknoten im Becken dafür verantworlich und müssen
          "behandelt bzw. bestrahlt werden. Das ist ungeheuer wichtig für den weiteren Krankheitsverlauf!
          Ich rate Dir nochmals in eine Uniklinik zu gehen, dort wirst Du an alle Fachabteilungen weitergeleitet: Radioonkologie, Orthopädie etc. Ist bei Dir denn auch schon ein CT, MRT und eine Szintigr. gelaufen? Wie waren denn da die Ausgangsbefunde? Verliere keine Zeit bei Hausärzten , die meisten kennen sich nicht aus!!!!
          Ich will ehrlich sein: Mir ist es ein Rätsel, warum Du nicht bestrahlt wirst bzw. warum Du kein Zometa erhalten hast???

          Herzliche Grüße
          Andrea

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          • Re: PSA Wert


            Hallo Andrea, ich nehme zusätzlich NEM´s. Granatapfelelixier, Kurkuma (WIKUTO), Fischöl- Omega 3 Kap. 1500,2x Tägl. Kalziumprause, Magnesium, Selen u. Zink! Ein Zinti wurde gleich nach der ersten Diagnose gemacht ( Metas. im Torax, im Becken,in d.Ob.Schenkel und WBK. mehr vom osteoplastischen Typ! Aktuell keine Stabilitätsgefährdung! Biopsie haben wir noch keine gemacht weg. PSA 314 und Knochenmetas. und eine CT wurde auch gemacht, alle Organe (soweit man das bei einer CT sehen kann) "OK"! Die Biopsie hätte an der jetzigen Therapie wohl nichts geändert. Zometa hat der Uro. abgelehnt weil keine Stabilitätsgefährtung und Metas. vom osteoplastischen Typ ( Knochen bildende) und mögliche Nebenwirkungen! Gruß Wolfi5

            PS. Rotwein trinke ich fast jeden Tag, 0,2l am Abend! Vit. D möglichst von der Sonne! Letzter PSA= 2,41

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            • Re: PSA Wert


              Hallo Dr. Kahmann, ich habe gelesen ( Prostata Magazin ) von einer Studie, das Thema wurde auf dem Urologen-Kongress 2007 besprochen, in der Männer mit PC + Metas. beschrieben wurden, die nach 24 Wochen ADT2, einen PSA unter 4 oder eine PSA Reduktion von 90% hatten, mit einer intermittierenden ADT2, eine höhere Überlebensrate und eine höhere Lebensqualität hatten, als Männer mit einer kontinuierlichen ADT2! Das könnte doch auch für mich interessant sein? PSA Abfall nach 12 Wochen von aPSA 314 auf PSA 2,41 ! Was würden Sie mir raten? Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihre Antwort.

              Beste Grüße Wolfi5

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              • Re: PSA Wert


                Die intermittierende Androgenblockade wird seit längerem untersucht. Bisher konnte man keine Verlängerung des Überlebens nachweisen. Die Lebensqualität der Patienten war jedoch in den Phasen ohne Therapie besser. Üblicherweise wird empfohlen zunächst mindestens ein Jahr zu therapieren und dann auszusetzen und erst ab einem vorher festgesetzten PSA wieder anzufangen. Die intermittierende Therapie ist jedoch bisher nicht in die offiziellen Empfehlungen eingegangen.

                Kommentar



                • Re: PSA Wert


                  Hallo Herr Dr. Kahmann, Ich Danke Ihnen für Ihre Antwort! Ich empfinde Ihre Auskünfte immer als sehr hilfreich. Ich werde meinen "PC" Verlauf weiter beobachten und hier schildern. Mein PSA 2,41 , ist zwar schon ganz gut aber mein "AP" 1411 , ist zu hoch.
                  Der muss noch runter gehen. Normal ist 35 - 130 ! Die Metas sind wohl noch aktiv.
                  Sonst fühle ich mich im Moment gut!
                  Gruß wolfi5

                  Kommentar


                  • Re: PSA Wert


                    andreah schrieb:
                    -------------------------------------------------------
                    > Hallo Wolfi5,
                    >
                    > mein Mann ( 60 ) hat ein ähnliches Krankheitsbild
                    > wie Sie, auch ohne irgendwelche "Vorzeichen", auch
                    > er war immer gesund, sportlich etc., etc....Bei
                    > meinem Mann wurden die bösen Untermieter aber
                    > bestrahlt und das mit gutem Erfolg. Die Metas.
                    > "ruhen" auch der Durchmesser hat sich verkleinert,
                    > auch die LK´s. Der PSA ist ebenfalls stark
                    > gesunken.( Bei Diagnose 487 !!!) Mein Mann erhält
                    > zusätzlich Zometa, davon halte ich persönlich sehr
                    > viel. Ich bin Op-Schwester an einer Uni-Klinik,
                    > ein guter Freund ist dort Urologe und behandelt
                    > natürlich meinen Mann. Es gibt heute Mittel und
                    > Wege die Krankheit "lange zu beschäftigen" !!
                    >
                    > Herzliche Grüße
                    > andreah
                    > Auch wir wollen Ski laufen + müssen noch in die
                    > Orthopädie.......


                    Hallo andreah,

                    das finde ich etwas ungewöhnlich!

                    Wie viele Metastasen wurden denn wo bestrahlt?

                    vG

                    freddy5

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                    • Re: PSA Wert


                      Hallo freddy5,

                      was finden Sie denn ungewöhnlich an einer Radatio? Mein Mann hatte, typisch für ein Prostata-Ca, Metas. im Becken und untere LWS, mit insgesamt 20 Gy. Übrigens verlief die
                      Bestrahlung ohne Nebenwirkungen!

                      Herzliche Grüße
                      andreah

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                      • Re: PSA Wert


                        Hallo andreah,

                        Sie haben natürlich recht. Wenn es sich nur um 2 Metastasen handelt ist die Bestrahlung sicher normal. Ich hatte bei meiner Frage eher an noch meherere gedacht. Aber auch dann ist es doch sicher sinnvoll, die zu bestrahlen, die Probleme machen.

                        Danke für die Antwort.

                        Ihnen und Ihrem Mann alles Gute

                        vG

                        Freddy5

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                        • Re: PSA Wert


                          Hallo Dr.Kahmann, bei einer Blutuntersuchung bei meinem Hausarzt , diese Woche ( weg. Diabetes Typ 2) habe ich auch den PSA Wert fest stellen lassen. PSA: 21,7 !! Vor 8 Wochen hatte ich 2,41!
                          Das entspricht einer PSAVZ von 19,8 Tagen. Gibt es bei der ADT2 Ausreiser? Oder wirken meine Medikamente nicht mehr? Oder gibt es einen anderen Grund? Ich bin jetzt etwas beunruhigt. Ich habe am Montag einen Termin bei meinem Urologen. Ich werde auf jeden Fall, noch mal das PSA feststellen lassen. Kann es sein, dass ich die Dosierung des Bicalutamids erhöhen muss oder sogar Absetzen muss? Was raten Sie Herr Dr. Kahmann.

                          Wolfi5

                          PS. Die Blutwerte waren alle OK, sogar der AP war erfreulich herunter gegangen, von 1411 auf 461!!

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                          • Re: PSA Wert


                            Ich würde zunächst den wert kontrollieren lassen. Dieser schnelle Anstieg ist ungewöhnlich. Erst wenn sich der Wert bestätigt würde ich weitere Schritte einleiten.

                            Kommentar


                            • Re: PSA Wert


                              Hallo und guten Tag,
                              als Mitbetroffener würde ich bei dem rasanten Anstieg des PSA bei gleichzeitigem Abfallen der alkalischen Phoshatase das Biopsat/Schnitte für eine Zytometrische Untersuchung nach Düsseldorf schicken lassen.
                              Damit klar wird, welche Tumoranteile ( Ploidie ) auf welche Therapie am Besten anspricht.
                              Aber in jedem Falle - wie Dr. Kamann ausführte - die PSA noch einmal überprüfen lassen - weil die AP so gut abfiel könnte auch ein Fehler in der Messung vorliegen.

                              Ich halte die Daumen.
                              Hans-J.

                              Kommentar


                              • Re: PSA Wert


                                Hallo Dr. Kahmann u. frischebrise, mein PSA ist leider innerhalb von 8Tagen weiter gestiegen! Von 21,7 auf 30,9 !!! Auch das Testosteron innerhalb von 8 Wochen von 35 auf 45!! Das bedeutet, dass die ADT2 ( Homonblockade ) nicht richtig funktioniert. Ich habe mir jetzt einen Termin, in der Urologie in der Uni-Klinik in Mainz geholt. Mal sehen was die dort meinen. Herr Dr. Kahmann, sie schrieben mir einmal, man soll nicht gleich am Anfang alle Pfeile verschiesen, welche Pfeile habe ich noch? Jetzt schon Chemo wie mein Urologe sagt, kann doch nicht alles sein oder? Der Mann einer Forumsteilnehmerin bekam bei änlichem Befund ( Metastasen u. hoher PSA ) eine Bestrahlung, der Metas. mit 30gµ, im geht es gut, die Metas ruhen!
                                Übrigens mein Urologe ist nicht begeistert, davon, dass ich mich im Internet, schlau mache!
                                Ich kenne mitlerweile Sachen von denen ER noch nichts gehört hat!! Er war auch dagegen den Testo zu messen, auch soll man seiner Meinung nach nicht so offt, PSA messen! Aber alle 6-8Wochen ist glaube ich nicht zu viel, wie man sieht. Nach seiner Meinung wäre ich erst wieder am Ende diesen Jahres drann gewesen.
                                Dass die "AP" so runter gegangen ist finde ich auch gut, man greift halt nach jedem Strohalm.
                                Für Tipps bin ich dankbar, Wolfi5

                                Kommentar


                                • Re: PSA Wert


                                  Der Testosteronanstieg zeigt in der Tat, dass die Hormontherapie nicht funktioniert. Ggf. können Sie noch das Präparat und den Wirkmechanismus wechseln. Ggf. kann man versuchen auf einen GnRH Antagonisten zu wechseln (Plenaxis). Wenn der Tumor hormonrefraktär ist, kommt eine Therapie mit Taxanen (Dozetaxel) in Betracht. Die Kollegen in Mainz werden Ihnen dies sicher anbieten.

                                  Kommentar


                                  • Re: PSA Wert


                                    Hallo Dr.Kahmann, danke für Ihre Antwort! Ich habe mir eine Mögliche Ursache für das nicht funktionieren der HB überlegt. Die Trenantone ist eine 2 Kammerspritze, die vor der Injektion gemischt wird ( Trockensubstanz mit der Trägerflüsigkeit ) was ist, wenn dieses Mischen nicht richtig durch gerührt wurde? Und ich zu wenig bis keinen Wirstoff gespritzt bekam? Die erste Trenatone, die gut wirkte ( von PSA 314 auf PSA 2,41 in 3 Monaten! )
                                    hat mir mein Onkologe selbst gegeben, die Zweite, die anscheinent nicht wirkt, hat mir seine Hilfe gespritzt! Eine gewagte Überlegung aber auch unter Umständen eine einfache Erklärung! Ich komme auf diese Überlegung, weil das Testosteron wieder angestiegen ist!
                                    Und das LHRH Analogon, die Testosteron Bildung unterdrückt! Wenn das zutreffen würde könnte die ADT2 bei mir evtl. doch funktionieren. Kann so etwas passieren? Ich habe in dem Beipack der Spritze gelesen, dass man bei dem vorbereiten der Sprize sorgfältig arbeiten muss!
                                    Gruß Wolfi5

                                    Kommentar


                                    • Re: PSA Wert


                                      Hallo wolfi,

                                      du merkst schon, dass es schwieriger wird, hier überhaupt eine Aussage zu treffen, welche dir etwas Sicherheit vermitteln.
                                      So kann ich nur versuchen, dir zu raten, entscheiden mußt du. Ich würde in dieser Situation folgendes machen und mehrgleisig weiterverfahren:

                                      1. ergänzende Immunhistochemie anfordern. Die Blöcke mit den Schnitten sind noch vorhanden. HER-2, k-ras Mutationsstatus, bcl-2 usw. ( neuroendokrin) bestimmen lassen. Dein Uro/Onko weiß genau welche noch.

                                      2. Colin Pet/C11 oder F18 Untersuchung machen oder auch eMRT.
                                      3. In Mainz oder Umgebung versuchen in eine Studie zu kommen für HRPC ( meines Wissens läuft die noch ) ( Unter Studien Prostatakrebs googlen )

                                      I- CTP ( Telepeptid I ) und PINP ( N-Propeptid ) CGA, NSE, BAP, bestimmen lassen und engmaschig den PSA mit freiem PSA beobachten und zwar alle 4 Wochen.

                                      Mich auch mit dem Gedanken vertraut machen, den Primärtumor anzugreifen. Wenn dies auch entgegen dem Rat der Experten steht, bei systemischem Erkrankungsgrad die AHB zu präferieren. Die Absiedlungen müssen verhindert werden.

                                      Packe es an, bewege dich, mache dich schlau, agiere.

                                      Viel Glück
                                      Hans-J.

                                      Kommentar


                                      • Re: PSA Wert


                                        Das halte ich für sehr unwahrscheinlich, ist aber auch nicht sicher auszuschließen. Die Applikation von Trenantone ist sehr sicher, da diese den einfachsten Mechanismus hat. Andere Spriztzen sind schwieriger zu mischen. Wenn Sie diesen Verdacht haben, müssen Sie mit dem Onkologen sprechen, ob es Sinn macht, Ihnen nochmals eine Spritze nach Ablauf der 3 Monate zu geben, um die Wirkung nochmals zu überprüfen. Wie gesagt, Ich halte es für sehr unwahrscheinlich,

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                                        • Re: PSA Wert


                                          Sehr geehrter Herr Dr.Kahmann
                                          Ich bin 69 J. Mein Psa-Wert ist innerhalb eines Jahres v o 1,06 auf 11,2 gestiegen.
                                          Die Tastversuche zeigten nichts Auffäliges.Der Urologe wollte gleich eine Biopsie machen.
                                          Ich habe eine Kontrolle vorgeschlagen. Die hat er akzeptiert. War das in Ordnung ?
                                          Ist so ein Anstieg innerhalb eines Jahres normal ?Muß ich mir Sorgen machen?
                                          Viele Grüße
                                          D. Zapke

                                          Kommentar


                                          • Re: PSA Wert


                                            Die Kontrolle sollte aber zeitnah erfolgen? Wenn er auch in der Kontrolle so hoch ist, würde ich nicht zuwarten. Dann sollte eine Bx zeitnah gemacht werden.

                                            Kommentar


                                            • Re: PSA Wert


                                              ich war vorige woche dienstag beim urologen, da hat man mir blut für die grosse analyse und psa wert abgenommen. die bestimmung für den psa wert wurde aber erst 1 woche später gemacht. meine frage : kann man mit eine woche altem blut noch einen genauen psa wert ermitteln.

                                              Kommentar


                                              • Re: PSA Wert


                                                Wenn das Blut nach dem Zentrifugieren eingefroren wird, ist das kein Problem.

                                                Kommentar


                                                • Re: PSA Wert


                                                  Hallo wolfi, wie geht es dir heute? LG

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