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Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)

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  • Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)

    Hallo,

    mein Partner hat sehr viele Ängste (u.a. generalis. Angststörung) und eine Depresion durch seinen früheren Beziehungen entwickelt. Seine ExFreundinen haben ihn sehr enttäuscht was ich aus seinen Schilderungen rausgehört habe (Eifersucht, Kontakt einfach abgebrochen). Er war seit über 12 J. Single. Auch Jobmäßig lief es zeitweise nicht gut (die Firma in der er arbeitete ging pleite, er fühlte sich teilweise überfordert im Job). Ich denke durch all diese Erfahrungen hat er an Selbstvertrauen verloren und macht sich selbst runter. Alle Beziehungen seinen wegen ihm gescheitert. Auch mir könne er nichts bieten und er sei nicht der Mann den sich eine Frau wünschen würde.

    Wir leben nicht zusammen, haben uns vor ca. 2 J. online kennengelernt. Im Moment ist es leider der Fall, das er sich zurückzieht, was nicht zum ersten mal der Fall ist. Seine Mutter musste zu einigen Untersuchungen um festzustellen ob sie Krebs hat. Er lässt mich gar nicht an sich ran. Er geht nicht ans Telephon. Er hatt die Befurchtung alles geht schlimm aus.
    Wir hatten es geschafft vertrauen auf zu bauen (schriftlich und im echten Leben) und uns näher zu kommen, obwohl er Anfangs auch davor Angst hatte. Jetzt gibt es diesen rückfall ... ich habe Angst, dass er den Kontakt zu mir abbricht. Ich verstehe ihn, habe mich bereits mit dem Thema Angst befasst, bin der Meinung, dies mit ihm zusammen durchstehehn zu können.
    Ich weiss das er einige Zeit in Therapie war und Medikamente nimmt.
    Seit 1 Woche hat er sich nur auf mein Fragen hin wie es seiner Mutter geht gemeldet. Ihr geht es soweit ganz gut. Krebs hat sie nicht. Trotzdem war alles Aufregung zu viel für ihn. Er hatte mit dem schlimmsten gerechnet zieht sich zurück und lässt mich nicht an sich ran.
    Ich weiss nicht was ich tun soll. Ich will die schönen Zeiten mit ihm nicht aufgeben.

    Was kann ich tun um ihn (auf die Distanz) zu unterstüzten? Ich liebe ihn wirklich!!
    Danke schon mal im voraus für eure Antworten!


  • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


    " u.a. generalis. Angststörung.."

    Wissen Sie etwas mehr über seine Angst?

    Die generalisierte Angststörung (GAD) ist zwar im Gegensatz zu den Phobien nicht zielgerichtet, trotzdem ist sie immer etwas individuell geprägt. Es wäre sehr hilfreich, wenn Sie von Ihrem Partner etwas mehr über seine Angst erfahren könnten.

    Die GAD ist auch häufig mit Depression vergesellschaftet, oft als Symptom von ihr. Dann stünde die Behandlung der Depression im Vordergrund und wäre prognostisch nicht ungünstig.

    Wissen Sie, was Ihr Partner für Medikamente nimmt?

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    • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


      Ja nun ? um wessen angst geht's es den nun, um deine oder um seine...
      *Was kann ich tun um ihn (auf die Distanz) zu unterstüzten? Ich liebe ihn wirklich!!*
      Wenn du ihm wirklich liebst wie du sagst, **Füsse still halten**
      Lerne dein Ego etwas in Zaun zu halten um das er selbst Schritte machen kann durch seine ängste...Eine davon die sich anscheinend wunderbar als "Attrappe" entpupp hat, ist dabei sich in die Luft aufzulösen, das ist doch wunderbar das er mal ( erst mal für sich selbst reflektieren kann) das es falsche allarm war... gönne ihm doch ruhe zu selbst Erkennung. ( das wäre liebe).

      Abgesehen davon ob jemand (Normale ängste hat, oder nicht normale Ängste hat), ist alle mal **normal** das man nicht zu jeder zeit bereit ist, um eine Person an sich ran zu lassen, ob Partnerin oder eben nicht Partnerin... Der Status sollte sowieso nicht Partner haben, oder die Partnerin. Versuche bitte nicht ( sei Unbewusst) ihm von dir abhängig zu machen... via "Liebe", das ist und wäre kein gute weg, weder für dich weder für ihm.

      Salut!
      Rini.

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      • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


        Hallo Herr Dr. Riecke,

        welche Medikamente er genau nimmt kann ich nicht sagen. Ich kann nur sagen dass er eine Verhaltenstherapie gemacht hat und in einem psychosom. Klinikum war.
        Der Kontakt hat (bis jetzt) noch nie ganz aufgehört. Auch wenn es zeitweise nur wenig Kontakt war den wir hatten, es gab ihn aber.

        Seit dem ich ihn kenne gab es bereits ein paar Situtationen von denen ich berichten kann. Er hatte anfangs Angst vor Nähe. Andererseits hat er sich eine Partnerin gewünscht. Er konnte mir seine Gefühle immer gut erklären. Er wollte mich einerseits nicht verletzen, aber auch nicht verlieren. Wir haben es langsam geschafft uns zu nähern und eine tolle Zeit mit einander hzu verbringen. Zeitweise mit langen Pausen dazwischen. In den letzten Monaten sahen wir uns jedoch regelmäßig.

        Bis seine Mutter krank wurde vor ca. 3 Monaten. Sie war vor ca. 2 Jahren schon mal krank (Herzinfarkt, der ist aber gut ausgegangen). Auch hier hatte er sich zurückgezogen.
        Vor 3 Monaten war es nicht klar ob sie Krebs hat. Auch dies hat sich zu glück nicht rausgestellt.

        Er denkt dann aber bereits weiter was wäre wenn, rechnet mit dem schlimmsten u. meint in schlimmen Situationen kann er nicht für mich da sein, wenn mal etwas schlimmes passiert. Ich könne mich nicht auf ihn verlassen. Er will mich am liebsten vor sich selberschützen.

        Ich weriss dass er arbeiten geht und sich obwohl es ihm nicht so gut geht um seine Familie kümmert. Er sieht es leider nicht als "normal" an, dass das warten auf das Ergebnis einer Krankheit nervenaufreibend ist. Er meint halt dass er auch seiner Familie nicht genug geben kann. Diese Situatuin bezieht er dann gleich auch auf mich ... wenn mal was sein sollte. In der Vergangenheit kam es (laut ihm) vor, dass Menschen wegen ihm traurig und verzweifelt waren. Er möchte nicht, dass es mir da genau so geht. Um noch mal kurz auf seine ExFreundin(nen) zurückzukommen: Sie waren nicht in seine Ängste eingeweiht. Er hat sich zurückgezogen ohne beshheid zu sagen was los ist. Mir hat er es gesagt, daher verstehe ich es, dass es nicht daran liegt, dass er es nicht will, sondern dass er zur Zeit nicht kommen kann!!

        Mir ist der Kontakt zu ihm sehr wichtig. Wir haben schon viele schöne Momente miteinander erlebt. Er ist ein sehr liebevoller Mensch, was sich auch in unserem Umgang miteinander wiederspiegelt. Wenn wir zusammen sind ist von seinen negativen Gedanken überhaupt nicht die rede. Wir geniessen jede Minute miteinander. Da ich das weiss und er bereits tolle Fortschritte in der Therapie gemacht hat, will und kann ich ihn nicht fallen lassen. Ich liebe ihn wirklich und möchte ihm halt so gut es geht helfen. Nur auf die Distanz ist es leider manchmal nicht so einfach - gerade dann wenn ich (vorerst)von ihm keine Rückmeldung bekomme b zw erst nach ein paasr Tagen.
        Im Moment ist es leider der Fall, dass ich ihn nicht sagen wir mal überzeugen kann zu mir zu kommen. Seine Angst siegt im Moment wieder ... Ich hoffe nur, dass er nicht wirklich den Kontakt zu mir abbricht. Das ist zur Zeit meine Angst!

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        • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


          Hallo Rintintin2,

          ich lasse ihm die Zeit die er braucht. Wir haben uns seit langer Zeit nicht mehr gesehen.
          Er hat schlechte Erfahurngen gemacht, dass früher gerade in bezug auf seine ExFreundin keine zu ihm gehalten hat. Ich bin da anders! Ich liebe ihn wirklich. Aus dem Grund geht es mir darum ihm so gut es geht meine Hilfe anzubieten. Das ist auf die Distanz manchmal gar nicht einfach!

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          • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


            Kann ich verstehen das du Helfen möchte, aber ich möchte DIR helfen.
            Meine Ansicht nach transportierst du zu ihm deine Ängste dazu, das darf nicht übermittelt werden, es ist belastend wenn man selbst Angst hat und ein anderen auch angst hat, weil diese Person angst hat... verstehst du ? Es ist keine Richtige Hilfe, sondern leider noch mehr die Person in der Opfer platform zu zentrieren.
            Beispiel : Ein Kind hat angst vor ein Bellende Hund, nimmst du seine Angst sehr ernst, wird das Kind (richtig und lange) vor den Hund angst haben. Es wird damit bestätig das seine Angst Echt und RICHTIG ist. Somit wird anschließend das Kind die Angst bei Tiere generell übertragen.

            Umgedrehte Beispiel:
            Habe ich keine Angst, wird sich das Kind verwundern und interessiert sein zu erfahren weshalb ich keine Angst von den Hund habe, der Grund ist ich vermittelt keine Angst sondern Zuversicht, Gelassenheit und bringe das Kind bei worauf ich bei den Hund arte, er merkt ich bin kein Opfer, sehe mich nicht so, vermittle ihm Lockerheit und zeige ihm das der Hund in mir null an Panik ruft... ich vermittelt auch das Kind das der Hund egal wie gross er ist, ein mini Wesen ist der Aufmerksamkeit will. ( Der Hund ist bildlich gesehen die Angst).

            Du hast Panik.
            Du hast Hangs.
            Solange du das hast vermittelt du es ihm. Du muss erst mal deine angst ablehnen dann kannst du ihm helfen.
            Grüße,
            Rini.

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            • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


              Ich verstehe was du meinst Rintintin.

              Es sollte nicht so rüberkomen, dass ich ihm meine Angst vermittle und zu ihm sage bitte verlass mich nicht. Ich setze ihn nicht unter Druck u. gebe ihm die Zeit die er braucht. Deswegen habe ich mich ja bei diesem Forum angemeldet wo ich mal den Rat einesFachmanns (Dr. Riecke) hören kann. Manchmal fühle ich mich halt als seien mir die Hände gebunden.
              Mir ist klar, dass ich ihm nicht meine Ängste in bezug auf das Verassen werden mitteilen kann! Das tu ich nicht! E beruht auf gegenseitigkeit das wir beide den Kontakt nicht verlieren wollen. Trotzdem ist dies meine Sorge, dass es von ihm ausgehen könnte da er in diesem Situationen wenn seine Angst stark ist meint, es könne eine vernünftige Entscheidung sein mich vor ihm zu schützen. Wir haben viele Gemeinsamkeiten u. haben auch in Sachen Beziehung die geichn Ansichten ... würden seine Ängste nict immer alles zurckwerfen!

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              • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


                [quote VieleFragen]Er sieht es leider nicht als "normal" an, dass das warten auf das Ergebnis einer Krankheit nervenaufreibend ist.[/quote]

                Hi VieleFragen,

                Ich bring mal ein bisschen Theorie rein, von mir ausgehend, weil mich die Geschichte ein wenig an meine Probleme erinnert.;-)

                Ich kann mir vorstellen, das er es durchaus als normal empfindet auf Ergebnisse warten zu müssen. Vielleicht liegt sein Problem eher darin das er weiter denkt und sich immer das Schlimmste ausmalt (wie du ja auch geschrieben hast), nicht die Situation ist das Belastendste, sondern die Vorstellung von dem was noch kommen wird.
                Die Angst davor das die Mutter stirbt, dieses Szenario spukt in seinem Kopf herum.
                Er ist evtl. schon in der Trennungs und Trauerphase die Verzweiflung hervorruft, obwohl es noch gar nicht so weit ist und das lähmt alle anderen Gedanken und Aktivitäten. Das kann passieren wenn man im negativen Sinne voraus denkt, da sterben die geliebten Menschen oft mehrmals, einmal wirklich und sehr oft in Gedanken.
                Wenn er ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter hat, sie ihn emotional sehr nahe steht, ihn vielleicht immer noch sehr unterstützt ist der Gedanke das etwas passiert schier unerträglich und man verliert sich leicht darin, denkt an nichts anderes mehr. Womöglich ist sie auch der einzige Mensch zu dem er eine solche Nähe hat, da er alle anderen von sich gestoßen hat.

                Du schreibst das er andere Menschen meist abwehrt.
                Kann es daran liegen das er es nicht erträgt Menschen zu verlieren die ihm so wichtig sind, also versucht er sie sich vom Leib zu halten um erst gar nicht diese Bindung aufkommen zu lassen? Sobald seine Gefühle tiefer werden muss ein Schnitt gemacht werden, bevor das Schicksal diesen Schnitt macht und es umso mehr weh tut weil es ihn unvorbereiteter treffen wird?
                Kann es sein das er sich vor Schmerz zu schützen versucht indem er keine Beziehungen zulässt die Schmerz verursachen könnten und wenn er merkt das es ernst wird zieht er sich zurück?

                Zu der Mutter hat er natürlich eine tiefe Bindung, die kann er auch nicht kappen da sie ja schon voll entfaltet ist, umso mehr leidet er unter der Angst des Verlustes. Er ist diesen Vorgängen hilflos ausgeliefert und da die Mutter eine durchgehende Konstante in seinem Leben ist, während alle anderen kommen und gehen, ist es kaum erträglich auf diesen einen Menschen verzichten zu müssen.
                Er wäre verloren und dem Ganzen vollkommen ausgeliefert, mit seinen Gedanken hat er viel zu tun denn dieses Schicksal wird so oder so irgendwann kommen, was ihm sicher immer bewusster wird. Da ist es logisch solche Bindungen zu anderen Menschen zu vermeiden und sie weg zustoßen, nur so kann man solchen Seelenschmerzen wirklich entgehen.

                >>>Mir hat er es gesagt, daher verstehe ich es, dass es nicht daran liegt, dass er es nicht will, sondern dass er zur Zeit nicht kommen kann!!<<<

                Ich finde das ist ganz wichtig! Er geht dir gegenüber offener damit um als zuvor, er möchte jemanden haben mit dem er drüber reden kann und auch verstanden werden. Dadurch das du Verständnis hast wird sein Vertrauen wachsen, seine Mutter ist vielleicht ein Rettungsanker über die Zeit gewesen, du hast gute Karten seine Vertraute zu werden. Selbst wenn er dir nicht alles erzählt was in ihm vorgeht, es vielleicht selber nicht einordnen kann, so bist du trotzdem sehr wichtig für ihn geworden. Er könnte mit dir reden wenn er wollte, das ist wichtig und er hat dementsprechend ja auch schon einen großen Schritt gewagt.

                Es ist gut wenn du ihm seinen Rückzug lässt, ihn auch mal eine Weile in Ruhe lässt.
                Du solltest ihn aber auch nicht ganz in Ruhe lassen, es wird ihm trotzdem gut tun wenn ihm immer wieder ins Bewusstsein gerufen wird das du noch da bist und er dich sehen kann wenn er will.
                Selbst wenn er sich nicht meldet, solltest du dich in gewissen Abständen ins Gedächtnis zurückrufen.
                Ständige Hilfs und Gesprächsangebote sind in solchen Situationen oft nervig, es wird ihn aber sicher freuen wenn er merkt das du an ihn denkst und auch mal anrufst ob er nicht Lust hätte zu dieser oder jener Aktivität mitzukommen. Auch wenn er das ablehnt, so bleibt es trotzdem in seinem Hinterkopf, das da jemand ist dem etwas an ihm liegt, die einen nicht drängt aber trotzdem da ist, die etwas mit ihm unternehmen will und er wird dann vielleicht darauf zurückkommen wenn sich ein besserer Tag bei ihm einschleicht.
                Du kannst ihn sanft drängen, aus seinem Schneckenhaus hervor zu kommen, ohne ihn wirklich zu drängen. Denn alleine das du signalisierst für ihn da zu sein und dich weiter für ihn interessierst wird in seinem Denken präsent sein und schon wegen der guten Erziehung;-) irgendwann zu einer Reaktion führen. Wer sich so viel Mühe gibt, den muss man einfach dafür belohnen und kann ihn nicht immer nur ab wimmeln.

                Das wichtigste ist aber das du dich nicht darin verlierst ihm unbedingt helfen zu wollen, versuch es dir trotzdem schön zu machen und die Zeit zu genießen, sinnvoll für dich zu nutzen. Wie es für euch weitergeht kann keiner sagen, aber wenn es nichts wird mit euch dann wäre es schade wenn du über all die Mühe selber einen Teil deines Lebens verloren hättest, also lebe es trotz allem so positiv wie möglich weiter.

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                • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


                  Hallo Tired,

                  wahrscheinlich hast du recht damit, dass er nicht das Warten auf die Ergenisse als belastend ansieht, sondern sich eher um das was noch kommen könnte Gedanken macht.
                  Das alles frisst ihn auf und er ist nicht in der Lage dann an etwas anderes zu denken.

                  Er hat sich vor ca. 2 Jahren zum ersten mal therapeutische Hilfe geholt. Davor lebte er mit der Angst vieleicht auch mit einer Depression, die sich wie es sich anhörte aufgrund der schlechten Erfahrungen entwickelt hat. Er hat mir ein paar Dinge über seine ExPartnerinnen erzählt. In wie weit Eifersucht alles kaputt gemacht hat kann ich nicht sagen. Unter "normalen" Umständen findet es niemand schön, wenn sich ein Mensch den man lieb hat nicht mehr meldet. Zu mir hat er aber vertrauen, da er mir sehr viele Dinge über seine Ängste anvertraut hat. Er findet sein Verhalten selbst nicht ok weiss auch dass es durchaus verletzend für Menschen sein kann. Ihm ist es durchaus bewusst. WIll sich helfen lassen und nicht für immer als Singleleben. Er setzt sich selber viel zu sehr unterDruck! Ich war sogar diejenige die ihm gesagt hat dass nicht alles auf anhieb klappt manchmal!

                  Er hat bereits vieles geändert (Arbeit, Hobbys, wieder Kontakt zu Freunden aufnehmen von denen er sich zurückgezogen hat). Wenn er "normale Phasen" hat ohne großaritge Probleme ist er netteste Mensch den man sich vorstellen kann (was nicht heissen soll das er sonst unnett ist! In seinen mails erkundigt er sich immer nach mir oder meiner Familie, gibt mir "Hoffnung" indem er etwas was ich mag sammelt). Nun stellt er aufgrund was in schwierigen Zeiten kommen könnte alles in Frage. Mir ist klar wenn er jahrelang mit Ängsten aufgrund von Enttäuschungen gelebt hat, sie nicht von heute auf morgen weggehen.Er war durchaus bereit dazu sich näher auf mich einzulassen - wenn es gute Zeiten gab! Daher möchte ich alles nicht aufgeben.Wenn ich seine Fortschritte nicht bemerkt hätte sehe alles anders aus.

                  IWr haben uns nur am Wo.ende gesehen. Klar habe mein eigenes Leben. Schöner wäre es einige Dinge mit ihm zu teilen da ich wirklich der Meinung bin, er ist der richtige.

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                  • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


                    [quote VieleFragen]Klar habe mein eigenes Leben. Schöner wäre es einige Dinge mit ihm zu teilen da ich wirklich der Meinung bin, er ist der richtige.[/quote]

                    Vielleicht ist er sogar auch der Meinung, nur leider funktioniert seine Gedanken und Gefühlswelt etwas anders.
                    Die größten Chancen habt ihr sicher, wenn ihr beide seine Fortschritte als etwas großes ansehen könnt und euch auch dementsprechend darüber freuen könnt. Er muss lernen von diesen kleinen Schritten zu zehren, stolz darauf zu sein und seinen Fokus nicht so sehr auf das zu richten was nicht stimmt, womöglich ständig darüber zu verzweifeln.
                    Auch das ist ein langer Lernprozess, die Dinge anzunehmen und nicht über das zu hadern was "noch" nicht möglich ist, sondern das zu genießen was schon geht.
                    Wenn er schon etliche Jahre unter seinen Ängsten leidet, hat sich sein Denken dem vollkommen angepasst und ergeben, sämtliche Hirnwindungen sind durcheinander geraten und bis das wieder einigermaßen funktioniert kann es noch mal etliche Jahre dauern.
                    Deshalb ist es wichtig die Momente des Erfolges hoch zu halten, denn die Vorausschau wird ihn wahrscheinlich noch immer runter ziehen, es dauert bis er das Vertrauen in sich selber und auch dich soweit gefunden hat das er mit etwas mehr Gelassenheit in die Zukunft schauen kann und dort auch mal einen Sonnenstrahl anstatt ständigen Nebel entdeckt.

                    Es ist also für euch beide ein weiter Weg, er muss seine eingefahrenen Denkmechanismen komplett überarbeiten und verändern und Narben die immer mal wieder aufzubrechen drohen werden immer bleiben.
                    Darüber müsst ihr beide euch im klaren sein und auch damit umgehen können.
                    Ich schätze mal das es bei ihm noch etwas dauern wird, bis nicht nur sein Verhalten Änderungen erfährt sondern auch und vor allem sein Denken, das sich dermaßen fest gefressen hat.

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                    • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


                      " Wenn er "normale Phasen" hat ohne großaritge Probleme.."

                      Wie lang sind diese Phasen?

                      Gibt es welche, die mehrere Wochen anhalten und in dieser Zeit relativ homogen sind?

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                      • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


                        Hallo Herr Dr. Riecke,


                        Er hat alles alleine geschafft: nach der psychos. Klinik arbeiten zu gehen, Freunde zu treffen, ins Sportstudio zu gehen.

                        ja, die "normalen Phasen" hatten wir über fünf/sechs Monate lang! Wir haben uns so gut jedes Wo.ende gesehen und eine sehr schöne Zeit miteinander verbracht. Von Angst vor Nähe absolut keine Spur! Auch die anderen alltäglichen Sachen wie Stress oä. spielten keine Rolle. Wir waren ein normales Paar. Er war sehr liebevoll, hat mir mit kleinen Verhaltensweisen immer wieder gezeigt, dass er mich richtig gern hat. Ich würde meinen Umgang mit ihm genau so beschreiben.

                        Ich denke wirklich, dass ihn die Sache mit seiner Mutter sehr nachdenklich gemacht u. an seine Ängste wieder geweckt hat in Bezug auf nicht genug für einen Menschen dazusein.

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                        • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


                          "ja, die "normalen Phasen" hatten wir über fünf/sechs Monate lang!"

                          Und wie lange dauert nun schon die "schlechte" bzw. depressive Phase an?
                          Trotz aller Erklärungsversuche und zeitlicher Übereinstimmung mit der Erkrankung der Mutter, könnte es nämlich auch Anteile einer sogenannten bipolaren Störung geben. Das würde vieles erklären.

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                          • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


                            [quote dr.riecke]Das würde vieles erklären.[/quote]


                            Ja, auch das mir das alles so bekannt vorkommt.:-)))

                            Kommentar


                            • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


                              Das ist eine ziemlich doof Krankheit!
                              Vor Jahren hatte mein Mitbewohner das auch...seine Schwankungen waren unberechenbar, damals nannte er es Manisch depressiv.
                              Hast du das auch Tired?
                              Kann es eine Tages verschwunden sein? Oder bleibt es für immer?

                              Kommentar


                              • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


                                [quote Rintintin2]
                                Hast du das auch Tired?
                                Kann es eine Tages verschwunden sein? Oder bleibt es für immer?[/quote]

                                Jo, so wurde es Diagnostiziert, manchmal glaub ichs und manchmal nicht.;-)

                                Da gibts ja mehrere Formen und die auch nochmal in den Auswirkungen individuell.
                                Die einen können sehr gut damit leben, die anderen nicht, die einen zerstören dadurch ihr Leben, ruinieren sich auf allen Ebenen finanziell und sozial, die anderen nicht, je nachdem wie sich das entwickelt.

                                Nach meinem Stand gilt es als nicht heilbar, genetisch bedingt, bricht aber nicht bei jedem aus. Ähnlich wie bei Depressionen, die ja auch Veranlagung sein können, aber einen Auslöser brauchen.
                                Es ist aber auch so das es bei vielen auch Phasen gibt wo die Symptome weitgehend verschwunden sind, sie können jederzeit zurückkommen, muss aber nicht sein. Sei es jetzt weil du gut auf Medikamente reagierst, eine Therapie machst die gut wirkt und dir mehr Kontrolle ermöglicht, oder weil du einfach Glück hast.
                                Sicherheit das es endgültig weg ist hast du aber nie.

                                Kommentar


                                • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


                                  *genetisch bedingt*

                                  ich frage mich sein 100 Jahren ob meine Geschwister, genetisch bedingt einen Knall haben, oder ob es von den Chock+(sss) her kommt, die Sie durch das leben meine Eltern der Knall her haben.
                                  Ich furchte beide. Aber die Wichtigste frage ist, weshalb bin ich Trost Chocks ich geschont davon wurde ?
                                  Kann es überhaupt sein? das ein Kind die Krankheit der Eltern nicht erben kann ? Sei dem ich bin nicht von mein Vater sondern von sein Bruder der übrigens ein ganz anderen typ als mein Vater ist. ( Der Grund weshalb sich die beide "damals" die Nase blutig geschlagen haben, reden seit der Zeit nicht mehr mit einander) soll "angeblich" die letzte Schwangerschaft meine Mutter gewesen sein... dabei Kamm das Rini raus... juchu Schluck...

                                  Irgendwie wäre es Trost "nicht zuviel Knall" von diese Leute abbekommen zu haben... Eins habe sowieso, aber so wie die bande ?! Höm... nicht wirklich.
                                  Also normal, kann ein Kind genetisch geschont sein? selbst wenn beide Eltern ein Tierisches Knall haben ?

                                  Kommentar


                                  • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


                                    [quote Rintintin2]
                                    Also normal, kann ein Kind genetisch geschont sein? selbst wenn beide Eltern ein Tierisches Knall haben ?[/quote]

                                    Ja klar, also nehme ich zumindest schwer an. Erst mal weiß man ja gar nicht ob es bei beiden ein genetischer Knall ist und es wird ja von jedem Elternteil nur 50% der Genetik vererbt, so das man eine Niete oder den Gewinn ziehen kann,ich würde sagen eine fifty fifty Chance.
                                    Wenn ein Auslöser zum Ausbruch nötig ist dann muss der auch noch so gestaltet sein das er dich entsprechend belastet, wenn du ein Mensch bist der sehr positiv durchs Leben geht dann haben es die Auslöser auch schwerer ihr Werk zu tun.
                                    Es gibt Familien in denen es die einen Kinder erben und die anderen nicht und sogar wenn alle es geerbt haben kann es bei einem ausbrechen und der andere bekommt niemals Probleme damit, obwohl die Situation für alle sehr ähnlich ist. Das wird zum einen daran liegen das eben nicht alle die Krankheit erben und zum anderen das sie verschieden mit ihrem Leben umgehen, anders denken.

                                    Der Auslöser ist ja auch in der Therapie einer der wichtigsten wichtigsten Faktoren, besonders wenn die Ursache einfach in der Familie liegt und man sie nicht wirklich beheben kann, die Auslöser schon.

                                    Das wäre auch interessant zu wissen VieleFragen, ist dir in der Hinsicht etwas aus seiner Familie bekannt, gibt es auch bei seinen Verwandten Probleme mit der Psyche und auffällige Verhaltensweisen?

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                                    • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


                                      [quote Rintintin2]
                                      ich frage mich sein 100 Jahren ob meine Geschwister, genetisch bedingt einen Knall haben, oder ob es von den Chock+(sss) her kommt, die Sie durch das leben meine Eltern der Knall her haben.
                                      Ich furchte beide. Aber die Wichtigste frage ist, weshalb bin ich Trost Chocks ich geschont davon wurde ? [/quote]

                                      Es gibt ja auch noch das erlernte Verhalten, Kinder nehmen sich ein Beispiel an den Eltern und lernen von ihnen genau so zu sein, sich genau so zu verhalten wie sie und ihr komplettes Weltbild zu übernehmen. Das kann sich über viele Generationen hinziehen, ein Beispiel sind die Hartz4 Familien, die schon seit Generationen von staatlicher Unterstützung leben, sich benehmen wie die Urmenschen, die Kinder geben allen ernstes als Berufswünsche "Berühmt werden und wenn das nicht klappt als Alternative Hartz4" an.
                                      Es gibt Schulen in denen die Abschlussklasse lernt wie man ALG2 Anträge ausfüllt und welche Ansprüche man hat, weil die Situation und die Denke der Kinder dermaßen hoffnungslos ist und durch dieses Wissen zumindest sichergestellt wird das sie wissen wie und wo Anträge gestellt werden und auch wie das was ihnen zusteht vor den Eltern gerettet werden kann.

                                      Wenn deine Familie durchgehend einen Knall hat wäre die Erklärung für deine Immunität ganz einfach, du hast das Spiel sehr früh durchschaut und dich von den Gepflogenheiten in deiner Familie rechtzeitig gelöst, hast deinen eigenen Rinniekopf gehabt und eigenständige Weltanschauungen entwickelt, unabhängig von den Hohlköpfen in deiner Familie.

                                      Sorry VieleFragen, für die nicht ganz passenden Beiträge, ich hoffe sie ärgern dich nicht.

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                                      • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


                                        @ Dr. Riecke

                                        Im Moment halten seine Ängste seit ca. 2 Monaten an, also wo es losging mit seiner Mutter. Es ist nicht so, dass er sich nie bei mir gemeldet hat und sich mir gegenüber total verschlossen hat. Über seine Gefühle schreibt er mir wie gesagt immer zwischendurch (im Moment nur mal die Woche aber immerhin. Er erkundigt sich auch immer nach mir und meiner Familie, sammetlt etwas für mich). Die Mails klingen nicht hoffnungslos. Er macht sich immer Gedanken darüber, was andre denken könnten. Das ist zur Zeit seine Sorge. In bezug auf mich habe ihm geschrieben dass ich ihn so mag wie er ist. Er sagte auch ihm geht es besser als noch vor 2 Jahren.

                                        Er hat sich vor ca. 3 Wochen wieder zur Therapie begeben weil er seine Ängste bekämpfen möchte u. es für sinnvoll gehalten hat ein Gespräch zu führen. Er kann die erareteten Dinge seines Psychlogen anwenden wie er seine Angst überwinden kann. Jetzt wo, mit seiner Mutter alles gut ausgegangen ist, merke ich wie er wieder etwas offener wird an seiner Schreibweise. Er ist halt nur noch nicjht in der Lage mir unter die Augen zu treten da er noch nicht 100% wieder der Alte ist.

                                        Er hat sich schon immer viele Gedanken gemacht und einige Ängse sitzen tief. U.a. die jemanden zu veletzten mit seiner Art. Er hat jehrlang damit gelebt. Immer wieder kommt durch, dass er mit seinem Verhalten (nicht melden, zurückziehen) Menschen vrletzt hat und er meint diesen Fehler auch bei mir zu machen. Mich hat er eingeweiht und gesagt, dass sein Verhalten niht immer die feine Art ist. Er weiss aber erst seit 2 Jahren, dass eine Angststörung eine Krankheit ist. Er möchte nicht wieder total zurückfallen, arbetsunfäig sein und sich zuhause einschliessen. Ihm ist das bewusst und er tut es nicht. Er ist trotzdem es ihm schwer fiel zu seiner Mutter gegangen um sie zu unterstützen. Seine Gedanken kreisen dann aber weiter ... halt immer um die Frage was wäre wenn ...

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                                        • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


                                          wow Interessante was du sagt.
                                          **Wenn ein Auslöser zum Ausbruch nötig ist dann muss der auch noch so gestaltet sein das er dich entsprechend belastet, wenn du ein Mensch bist der sehr positiv durchs Leben geht dann haben es die Auslöser auch schwerer ihr Werk zu tun.**
                                          Es hat mich natürlich jahrelang belastet, ich war weder positiv weder negativ ich beobachtete Sie alle, ich hatte aber die "Gabe" mich zu schützen, A ich habe 7 Jahre mit den Leute nicht geredet, bin meine Mutter immer aus den weg gegangen, ich konnte Sie nicht ab und die anderen ausser mein Bruder, erzeugten bei mir etwas extrem fremdes... um ehrlich zu sein alles war Konträr, wo Sie sich gefreut haben, (meistens Schadenfreude) War ich angewidert, wo sie geweint haben wusste ich meistens nicht was war, ich hatte " Satt" von Anfang an, mit 4 hat es angefangen, wo ich meine " Taktik" entwickelt hatte um denen nicht aufzufallen... den Wenn ich im weg war mit ein Nein, dann ging's natürlich rund... also sagte ich ja und machte " Nein" wie ein ungeschicktes Kind... könnte man sagen ich habe Sie manipuliert um sie alle zu tauchen, weil ich " Arnte" das sowas nicht das ist was ich in mir trug... und des wegen mochte ich mich schon damals ganz gerne, ich hatte alle " Negative" Beispiel um mich wie ich nie werden wollte.
                                          Ich hatte Jahrelang eine " Gesichtlemung", habe ca vor 1 Jahr mit mein Bruder geredet, er so wie ich "denken" wissen es aber nicht, das ich von meine Mutter als Baby malträtiert wurde, die Akte müsste noch in das Krankenhaus sein wo ich ein halbes Jahr ( laut aussage meine Bruder) geblieben bin, ( Immerhin wurde ich dort bestimmt nett behandelt :-) Er meinte das ich mir die Akte ansehen sollte, um ehrlich zu sein, zu erst dachte ich ja, wäre interessant andere seit bin ich aus dem ganze raus, um was war, kann ich ich nicht wieder rückgängig machen, daher soll die Akte zu ache gehen... nach mir die Sintflut ! :-)
                                          Also sumasumarum, die " Kinder" von diese beide Monster tun mir wirklich sehr leid, aber weiss du was Tired, die Flucht nach vorne war der bester weg... dank mein Instinkt mein Hasenfuss und mein Näschen ;-)
                                          Tired, wirklich herzlichen dank für dieser kleine Abzweig... lasse dich mal knutschen ! du Kleine Engel!

                                          PS: Muss arbeiten, antworte dir auf dein anderen Beitrag heute Abend... ! Den da ist in der tat ein paar von deine fragen die an manschen punkte noch ungeklärt sind.

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                                          • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


                                            [quote Rintintin2]Den da ist in der tat ein paar von deine fragen die an manschen punkte noch ungeklärt sind.[/quote]

                                            Vielleicht solltest du dann den Beitrag in einen neuen Thread kopieren und da antworten? Falls es zu interessant wird für uns und wir diesen Thread hier, dann zu sehr unterlaufen würden.

                                            Das ist ja schnell passiert und schwupps stehen 91 Themen fremde Kommentare drin, gelle.:-);-)

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                                            • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


                                              Hm... ein Extra Beitrag... weiss nicht tired, ich glaube ich überlege es mir noch ein bisschen...
                                              Aber hey, dankeschön normal, die Aufklärung die du mir gegeben hast bis her, auch über dich finde ich Total interessant, wurde gerne gerade noch schreiben, aber du hast recht hier lieber nicht weiter.
                                              Rini.

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                                              • Re: Partner hat Ängste (generalisierte Angststö.)


                                                " In bezug auf mich habe ihm geschrieben dass ich ihn so mag wie er ist."

                                                Das war sehr klug, denn an diese Versicherung kann er sich halten.
                                                Außerdem unterscheiden Sie sich damit deutlich von Ihren Vorgängerinnen und helfen, seine Angst, verlassen zu werden, deutlich zu vermindern.

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