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anhaltende Schmerzen am Hoden mit verwirrenden Symptomen

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  • anhaltende Schmerzen am Hoden mit verwirrenden Symptomen

    Guten Tag Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld.

    Ich (25 Jahre) habe seit 1,5 Monaten Schmerzen im Hodenbereich. Keinerlei Untersuchung konnte bisher ein Ergebnis erzielen. Die Schlüsselfakten sind:

    - Vor einigen Monaten waren die Schmerzen bei der Masturbation in meinem linken Hoden zu spüren. Dies hatte ich vor mehreren Monaten schon einmal. Die Schmerzen waren nur bei der Masturbation zu spüren und ich habe damals sofort aufgehört. Die Schmerzen waren spätestens zwei Tage danach komplett weg

    - Dieses Mal (vor 1,5 Monaten) habe ich trotz derselben Schmerzen weitegemacht und einen Samenerguss gehabt, woraufhin die Schmerzen stärker wurden. Nach Linderung der Schmerzen hatte ich 1-2 Tage später wieder eine Erektion und Samenerguss - was wohl zu früh war. Die Hodenhaut wurde rot und der Schmerz deutlich stärker und stechender. Die Rötung war am nächsten Tag weg aber die Schmerzen blieben. Bald spürte ich auch ein Ziehen im rechten Hoden und der Schmerz ist in beide Beine und Schenkel ausgestrahlt (ein deutliches Ziehen ist zu spüren) Wenn das Ziehen in den Beinen beim Liegen etwas nachlässt ist der gefühlte Schmerz im Hoden wieder intensiver.

    - Untersuchen durch 3 Urologen ergaben, dass es keine Auffälligkeiten gibt und alles in Ordnung scheint (Hoden, Nebenhoden, Nieren alles ok, Urin und Blutbild ist ok, vom Orthopäden wurde auch nichts festgestellt)

    -Schmerz wird besser: beim Liegen, bei Wärme (Infrarotlampe, Badewanne). Allerdings nur solange ich wärme spüre ich nichts bis kaum was.

    -Schmerz wird schlimmer: bei einer Erektion und vielleicht Ejakulation (danach ist der Schmerz sehr stark), wenn ich aufstehe und gehe und auch nur stehe (dann ist der Schmerz in den Beinen am schlimmsten), beim Sitzen wird es nach einiger Zeit sehr schlimm in Form eines stechenden Schmerzes)

    - Schmerz ist mal in den Beinen schlimmer, mal gefühlt im rechten Hoden, dann wieder im linken Hoden (Ausgangspunkt), manchmal überall gleich, manchmal leicht besser dann wieder voll da

    - ich habe keine Probleme beim Urinieren, kein Fieber, keine Symptome für einen Leistenbruch, keine Schwellungen etc. Nur wenn der rechte Hoden (Ausgangsunkt) durch eine andauernde Erektion oder langes Sitzen strapaziert wird gibt es eine deutliche Rötung die dann aber innerhalb einiger Minuten wieder verschwindet. Auch der Schmerz ist derzeit nicht konstant gleich.

    - jetzt habe ich noch eine Spermaprobe abgegeben was ich nun bereue weil die Schmerzen sind jetzt wieder sehr stark (Masturbation und die Erektion und /oder folgende Ejakulation scheint DER Schlüsselfaktor zu sein oder eben die damit einhergehende Belastung)

    - nur ein Urologe meinte als ich da war (vor ca. 1 Monat) er könne prinzipiell schon ohne Ultraschall aufgrund meiner Beschreibung sagen, dass es sich eine Samenstrangneuralgie handelt (dazu gibt’s im Internet kaum Infos). Autogenes Training und Wärme würden meine Verspannungen lösen und dann solltee auch wieder besser werden, was aber nicht der Fall ist. Leichte Verbesserungen spüre ich ja beim Wärmen aber nur für die Zeit des Wärmens.

    - für mich das Paradox: die Rötung die 2-3 Mal bei Belastung kurz da war (geht Richtung Entzündung des Nebenhodens) alle anderen Symptome oder fehlende Symptome machen eine Entzündung aber unwahrscheinlich. Dazu die kurzweilige Verbesserung bei Wärme ist ja auch untypisch für eine Entzündung, zumal Ultraschall und Urinprobe diese nicht anzeigen

    - Ich schone den Genitalbereich so gut wie möglich aber die Spermaprobe und zwischenzeitlich auch nächtliche Erektionen sowie die Notwendigkeit nach mehr als einer Woche konsequenter Bettruhe verstärken das Problem und erhalten es definitiv aufrecht.
    Bin momentan echt verzweifelt (Termin für einen Neurologen habe ich vorsichtshalber gemacht aber die sind alle ausgelastet, und habe erst einen für spät Dezember). Bin Student und muss viel Sitzen was das Problem aufrechterhält und verschlimmert.

    Wissen sie Rat (ähnliches schon mal gehört/behandelt, mögliche Ursachen /Diagnosen)? Neben der starken Einschränkung habe ich auch Angst dass es chronisch wird.

    Freundliche Grüße



  • Re: anhaltende Schmerzen am Hoden mit verwirrenden Symptomen

    Sie dürfen fast 100% sicher sein, daß keine ernste Erkrankung besteht. Ich vermag hier aber auf diesem Weg kaum eine Einschätzung vorzunehmen. Hodenschmerzen treten oft ohne eine erkennbare Ursache auf (und meist verschwinden sie auch wieder).

    Lieben Gruß


    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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    • Re: anhaltende Schmerzen am Hoden mit verwirrenden Symptomen

      danke für ihre Einschätzung! Mittlerweile wäre ich fast froh wenn es zumindest eine Entzündung oder so wäre, so dass es behandelbar ist und ich eine Aussicht auf Verbesserung hätte.

      Ich kann ja nicht noch weiterhin Bettruhe halten. Wie kann es denn sein, dass sobald ich aufstehe und mich etwas bewege die Schmerzen wieder anfangen. Das es beim Sitzen schlimmer wird kann ich ja noch verstehen wegen des Drucks. Was mich auch wundert ist, dass keiner der Ärzte, darunter einige Urologen, nicht wissen was man in meinem Fall behandeln kann und auch scheine ich die erste Person zu sein, die sowas hat (kann ja nicht sein aber den Eindruck habe ich bekommen)

      Zudem was würden Sie tun um zu verhindern das ich es aufrechterhalte (irgendwnn muss ich wieder gehen / mich bewegen und auch nächtliche Erektionen kann ich ja gar nicht verhindern) Kann sowas denn chronisch werden (sind 1,5 Monate bereits ein Indikator dafür?) Wie würden Sie behandeln? Auf Verdacht ein Antibiotikum nehmen? Habe auch etwas über Injektionen in den Samenstrang gelesen falls es sich in der Tat um eine Neuralgie dort handelt. Auch wenn keine Diagnose stellbar ist muss doch irgendetwas unternommen werden können.

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      • Re: anhaltende Schmerzen am Hoden mit verwirrenden Symptomen

        Da ich den Befund nicht kenne, kann ich auch keinen spezifischen Rat erteilen. Eine Therapie gibt es immer!
        Eine Leistenhernie muss sicher ausgeschlossen werden.... Ggf. Samenstrangblockade zu testen.....

        Lieben Gruß


        Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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        • Re: anhaltende Schmerzen am Hoden mit verwirrenden Symptomen

          ok, danke!

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          • Re: anhaltende Schmerzen am Hoden mit verwirrenden Symptomen

            Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

            ich habe durch Zufall heute einen Termin beim Neurolgen bekommen und es scheint tatsächlich eine Neuralgie vorzuliegen. Weil die Schmerzen sehr stark sind habe ich eine Lidocain 2ml Injektion an den enstprechenden Nerv nahe der Peniswurzel zugelassen. Der Neurologe meinte dass dies nicht nur den Schmerz nimmt sondern auch durch die Enstpannung zu einer Heilung führen oder beitragen kann.

            Kennen Sie dieses Mittel und war dies vielleicht unvorteilhaft d.h. kann es nahe der Peniswurzel zu Komplikationen wie Funktionsstörungen kommen? - momentan ist alles taub. Ich habe nämlich nun gelesen dass dieses Mittel für den Rücken oder nach Zahnbehandlungen ist. Wird es auch in der Urologie verwendet und gespritzt?

            Danke für Ihre Antworten hier in diesem Forum

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            • Re: anhaltende Schmerzen am Hoden mit verwirrenden Symptomen

              Ja, kenne ich. Gute Idee des Neurologen.

              Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

              Kommentar



              • Re: anhaltende Schmerzen am Hoden mit verwirrenden Symptomen

                Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

                nachdem ich nun von verschiedenen Ärzten als 'gesund' erklärt wurde weil nichts gefunden wird (auch ein MRT hat nichts ergeben), hat meine Suche mich zu der Diagnose abakterielle Prostatitis geleitet (die Sympome passen meiner Meinung nach ganz gut)

                Können Sie sagen, was man dahingehend machen kann? Ich habe die Schmerzen jetzt seit genau 2 Monaten und habe Angst das es chronisch wird. Allerdings verändert sich der Schmerz in Intensität und Ort (manchmal zieht es in den Beinen mehr, dann weniger im Hoden und wenn im Hoden mehr dann weniger in den Beinen). Kann man realistisch darauf hoffen, dass die Schmerzen auch nach der 3 Monats-Grenze noch verschwinden? Mehr als abwarten kann ich ja nicht da kein Arzt weiter weiß. Ich will unbedingt verhindern dass es chronisch wird.

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                • Re: anhaltende Schmerzen am Hoden mit verwirrenden Symptomen

                  Möglich ist es immer.... Ich kann es auf diesem Wege aber schlicht nicht bewerten.

                  Lieben Gruß


                  Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                  • Re: anhaltende Schmerzen am Hoden mit verwirrenden Symptomen

                    Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

                    nachdem mir in den vergangenen 3 Monaten von 4-5 Urologen gesagt wurde, dass meine Schmerzen im linken Hoden, primär Nebenhodenkopf, kein urologisches Problem sind, hattte ich auf das Beckenschmerzsyndrom speukuliert und ich habe auch gemerkt dass die Schmerzen in den letztzen Wochen immer weniger wurden, wenn ich enstpannt war und selbst das Becken massiert hatte. Nun sind im Laufe der 3 Monate Probleme mit dem Urinieren immer auffälliger geworden. Am Anfang häufiger (hab mir nicht dabei gedacht) irgendwann fühlte es sich so an als ob die Blase nicht richtig entleeert wurde (habe gedacht das Passt zu dem beckenschmerzsyndrom). Irgendwann begann ein leichtes Brennen zu Beginn des Urinstrahls aber weil es nur manchmal auftrat ahbe ich es auch auf das Hodenproblem geschoben.

                    Ich habe vor 2 Wochen den PSA Wert checken lassen und er war mit 1,7 doppelt so hoch wie vo 1,5 Jahren und ich bin jetzt 25. Der Urologe meinte alles im grünen Bereich da auch im auch keine Bakterien im Urin gefunde wurden (Sperma wurde von 2,5 Monaten überprüft und war ok) Aber der PSA Wert hat mir gesagt dass doch eine Entzündung vorliegen muss. Das Urinieren wurde immer öfter schmerzhaft (aber nur zu Beginn und wenn wenig Urin kam dann besonders)

                    Seit dieser Woche war es besonders schlimm, nur mit viel Trinken hatte ich keine Schmerzen. Das Problem war die letzten Tage Restharn im Leiter (weiß nicht ob auch in der Blase) was immer rausgetöpffelt ist wenn ich mich nach vorne gebeugt habe. Als ich den den Penis versehentlich etwas geknickt hatte fühlte es sich an als ob der vorhanden Urin auf die Schlleimhaut des Urinleiters gepresst wurde und ich hatte sehr starke Schmerzen für eine halbe Stunde, danach nur noch vorne an der Eichel oder Harnröhrenspitze. Diese sind geblieben aber mit diesem Ereignis sind die Hodenschmerzen fast komplett weg. Auch das Ziehen in den Waden ist im Prinzip weg.

                    Jetzt habe ich aber ziemlich Panik weil es scheinbar die ganze Zeit eine echte Prostataentzündung da war aber kein Urologe das erkannt hat. Der Resturin steigert ja jetzt auch die Möglichkeit das Bakterien hinzukommen (die villeicht schon da sind aber von den vielen Urologen in den Urin und Bluttests vielleicht nicht erkannt wurden?) Da ich im Ausland studiere habe ich versicherungstechnisch Schwierigkeiten mal eben zum Arzt zu gehen. Ich hatte mir damals vorsichtshalber Antibiotika mitgenommen Doxycyclin 100mg. Dies hatte mir ein Urologe zu Beginn der ganzen Geschichte schon gegeben, ich sollte die Packung aufbrauchen (die Einnhamen ging dann 10 Tage, und was ich gelesen habe ist dies viel zu kurz). Ich habe hier schon gelesen dass Sie Atibiotika befürworeten. Nur ist die Antibiotikaeinnnahme, und wenn ja Doxy oder ein anderes?, empfehlenswert in meiner Situation? Ich weiß echt nicht was sich in mir zusammenbraut, gerade mit dem Resturin jetzt und das ganze mit den Aussagen der Urologen dass alles okay sei.

                    Also: die Eichel oder Harnröhre vorne brennt durchgehend, Hodenschmerz ist weg, Probleme mit dem Urinieren ahben sich wohl in den letzten 3-4 Monaten immer mehr verstärkt, nun ständig Resturin im Leiter der rauströpfelt, vergleichsweise erhöhter PSA Wert, Arcoxia 90 mg nimmt den Schmerz nicht, habe Doxy für 10 Tage genommen damals und nun Tabletten noch für diese Dauer bei mir, in der Untersuchung von vor 2-3 Wochen keine Bakterein im Urin, kein Fieber oder andere Sympome gehabt, Prostata war angeblich nicht vergrößert, MRT vom Becken vor einiger Zeit ziegte nur leicht erhöhte Lymphknotenaktivität in Beckenbereih links

                    Was kann ich tun? Vor genau 3 Monaten hat die Sache angefangen (trinke momentan sher viel und nehme auch Quercetin und seit längerem Brennesselwurzel)

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                    • Re: anhaltende Schmerzen am Hoden mit verwirrenden Symptomen

                      Bei aller Länge des Textes kann ich das nicht weiter bewerten.....
                      Mir scheint eine ärtkich geführte Strukturierung hier sinnvoll.

                      Lieben Gruß


                      Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                      • Re: anhaltende Schmerzen am Hoden mit verwirrenden Symptomen

                        die Kurzversion ist:

                        die Eichel oder Harnröhre vorne brennt beim Wasserlassen, manchmal auch noch länger danach aber keine Auffälligkeiten wie Rötungen. Hodenschmerz ist weg, Probleme mit dem Urinieren haben sich wohl in den letzten 3-4 Monaten immer mehr verstärkt zunächst war da nur häufiger Drang. Nun auch ständig Resturin im Leiter der rauströpfelt und auch noch neach einiger Zeit rauskommt wenn ich mich ach vorne beuge. Dazu vergleichsweise erhöhter PSA Wert 1,7 vor 1,5 Jahren 0,9), Arcoxia 90 mg nimmt den Schmerz nicht, habe vor 2 Monaten das Antibiotikum Doxy für 10 Tage genommen, in der Untersuchung von vor 2-3 Wochen keine Bakterein im Urin, kein Fieber oder andere Sympome gehabt, Prostata war angeblich nicht vergrößert au dem Ultraschall, MRT vom Becken vor einiger Zeit ziegte nur leicht erhöhte Lymphknotenaktivität in Beckenbereich links.

                        Die Probleme haben vor genau 3 Monaten angefangen (stark Schmerzen im Hoden, primäre Nebenhodenkopf aber keine Entzündung und strahlender Schmerz bis in die Waden)

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                        • Re: anhaltende Schmerzen am Hoden mit verwirrenden Symptomen

                          Ich hatte Ihre Symptomatik verstanden...... Evtl. ist die antibiotische Therapie auch zu kurz gewesen. Der Pss-Wert ist in diesem Kontext irrelevant und sollte Sie auch nicht beschäftigen. MRT ist Over-Diagnostic.

                          Lieben Gruß

                          Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                          • Re: anhaltende Schmerzen am Hoden mit verwirrenden Symptomen

                            Danke für Ihre Einschätung! Das MRT wurde vom Neurologen im Auftrag gegeben da die 4-5 Urologen alle meinten ich hätte kein urologisches Problem (was sich ja als falsch erwiesen hat).
                            Warum ist der PSA Wert irrelevant? Zum einen ist er doppelt so hoch wie vor 15 Jahren und mit 25 sollte diser doch unter 1 sein /Fahrrad gefahren bin ich jetzt auch schon länger nicht). Ich habe denerhöhte PSA Wert als Anzeichen für eine Prostataentzündung interpretiert.

                            Ist der Urintest bei Urologen immer eine verlässliche Sache? Es gibt doch sicher unzählige Bakterien die für die Schmerzen verantwortlich sein können. Warum heißt es nicht:
                            Bakterien gefunden also Antibiotika geben, und wie in meinem Fall bisher, keine Baktieren gefunden also kein Antibiotika? Gibt es weitere, nicht-standard Urintests die zeigen können ob es jetzt ene bakterielle oder a-bakterielle Prostatitis ist?

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                            • Re: anhaltende Schmerzen am Hoden mit verwirrenden Symptomen

                              Ich lasse in Ihrem Fall meine Aussage zur Relevanz des PSA-Wertes stehen. Die Erhöhung über diesen Zeitraum ist in der Tat irrelevant....


                              Zur Therapie der Prostatitis, die eben doch häufig durch die kaum nachweisbaren Chlamydien und Mykoplasmen ausgelöst wird, habe ich hier schon oft meine Meinung gesagt.

                              Lieben Gruß

                              Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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