.... logische medizinische Entscheidung?
Hallo liebe Claudia,
Hallo lieber Herr Dr. Scheufele und
Hallo lieber Herr Glöckner sowie alle Leser/-innen,
wo fange ich nur an??? (://)
Okay, vielleicht so .. (einige kennen ja einen Teil meiner Odyssee ..)
1) Man hat bei mir eine starke Gebärmuttersenkung festgestellt. Zudem vermutet man sehr starke Verwachsungen im Abdomen. Weiterhin habe ich eine seeeeeeeeeeeeehr schwache Beckenbodenmuskulatur. Leide seit vielen Jahren an Harn- und Stuhlinkontinenz … Man sagte mir Ende Dezember 11, dass ich um eine OP wohl nicht herumkomme und das das was man in den letzten 6 Jahren gemacht hat, nicht nachvollziehbar ist .. (8|)
Diesbezüglich wollte ich mir eine Zweitmeinung einholen. Leider war der erste Termin dann für die Katz, der zweite folgt in 1 ½ Wochen. Habe fürchterliche Unterbauchschmerzen und das Gefühl als ob da täglich etwas explodieren könnte. Also ich bin schon echt an meinen Grenzen der Belastbarkeit angelangt ..
2) Seit 1 Jahr diskutieren die Ärzteschaften ob nun meine Schlittenprothese im Knie locker ist oder nicht. Leider ergab eine kürzlich stattgefundene Untersuchung, dass es wohl doch keinen Zweifel bezüglich einer Lockerung mehr gibt. Die Prothese muss so schnell es geht gewechselt werden (so mein Orthopäde). Hier habe ich einen Kliniktermin einen Tag vor dem Termin wegen Punkt 1). Mein Orthopäde macht Druck und meint, dass das Ding so schnell es geht raus muss!! Je länger es drinnen bleibt um so mehr wird der Knochen geschädigt und dann …… (schreib ich lieber nicht).
Meine Leukozyten sind auf nun über 16tsd angestiegen - Tendenz steigend. Diabetes habe ich jetzt auch noch *heul* . Das Opiat Targin hilft mir ein wenig aber es soll, darf und kann keine Dauerlösung sein.
So, nun meine Frage(n) .
Sowohl Punkt 1 als auch Punkt 2 sind letztlich dringend.
Ich weiß nun nicht ob eine Gebärmutterentfernung, das Lösen von Verwachsungen und das Einsetzen eines Netzes wegen dem Beckenboden kurz vor einem Prothesenwechsel medizinisch gesehen sinnvoll ist oder nicht.
Nach solch einer gynäkologischen OP soll man ja nicht schwer heben und nicht viel belasten. Wenn ich denn aber kurze Zeit danach für viele Wochen mit Krücken unterwegs bin, dann ist das ja auch eine Belastung die aufgrund der "Haltung" des Körpers eine Mehrbeanspruchung der gynäkol. Situation darstellt. (Hoffentlich habe ich mich hier verständlich ausgedrückt).
Dann wäre noch die KG etc.pp..
Wenn man den Prothesenwechsel erst macht und kurz danach das andere, ist es wegen der Haltung und KG nicht viel anders. Also müsste man erst 3-4 Monate warten um an die gynäkol. Sache zu gehen.
Vielleicht dauert das mit dem Knie auch noch länger, weil es sein kann das es 2 OP’s werden ..
Nur solange kann ich wegen der Unterbauchschmerzen definitiv nicht mehr warten!!!
Aber ich kann mit solchen Unterbauchschmerzen auch keine KG wegen dem Knie machen.
Und es ist vermutlich wegen der OP-Narben bei einer gynäkol. OP auch nicht sinnvoll, kurz danach KG zu machen ….
ICH WEIß NICHT WAS MAN IN DIESEM FALL ZUERST MACHEN LASSEN SOLLTE!!!
Ich weiß nicht wo das Risiko, dass man bei dem Einen zu lange gewartet hat, größer ist??????
CLAUDIA, ich drehe am Rad, weil mein Kopf vor lauter Gedanken Platz.
Wo um Himmelswillen muss ich ansetzen um hier einen klaren, strukturierten Gedankengang zu bekommen??
Also, wenn man in meiner Situation ist, was ist da aus medizinischer Sicht sinnvoller …
Erst das Knie oder erst das andere oder erst das andere und dann das Knie? Auch in Bezug auf die postoperative Situation bedacht. Aber auch in Bezug auf mögliche Risiken die eintreten können, wenn man mit einer OP zu lange wartet!?
Ich brauche Hilfe!! Strukturierte Gedanken … Ich glaube ich kann nicht mehr klar denken! Nicht nach den letzten Wochen …
Ganz liebe Grüße und Entschuldigung für diesen Roman. Ich musste einfach aufschreiben was mich beschäftigt. Und ich brauche Gedankengänge anderer Menschen.
Vielleicht habe ich etwas vergessen zu sehen/zu bedenken.
Warum muss das alles eigentlich so kompliziert sein? Oder mache ich es mir selbst zu schwer?
Ich werde natürlich auch all das mit beiden Kliniken besprechen aber ich möchte immer "vorbereitet" in Gespräche gehen!!! Deswegen bin ich dankbar um jeden einzelnen Gedanken.
DANKEEEEEEEEEEE
Eure Katzenauge
Hallo liebe Claudia,
Hallo lieber Herr Dr. Scheufele und
Hallo lieber Herr Glöckner sowie alle Leser/-innen,
wo fange ich nur an??? (://)
Okay, vielleicht so .. (einige kennen ja einen Teil meiner Odyssee ..)
1) Man hat bei mir eine starke Gebärmuttersenkung festgestellt. Zudem vermutet man sehr starke Verwachsungen im Abdomen. Weiterhin habe ich eine seeeeeeeeeeeeehr schwache Beckenbodenmuskulatur. Leide seit vielen Jahren an Harn- und Stuhlinkontinenz … Man sagte mir Ende Dezember 11, dass ich um eine OP wohl nicht herumkomme und das das was man in den letzten 6 Jahren gemacht hat, nicht nachvollziehbar ist .. (8|)
Diesbezüglich wollte ich mir eine Zweitmeinung einholen. Leider war der erste Termin dann für die Katz, der zweite folgt in 1 ½ Wochen. Habe fürchterliche Unterbauchschmerzen und das Gefühl als ob da täglich etwas explodieren könnte. Also ich bin schon echt an meinen Grenzen der Belastbarkeit angelangt ..
2) Seit 1 Jahr diskutieren die Ärzteschaften ob nun meine Schlittenprothese im Knie locker ist oder nicht. Leider ergab eine kürzlich stattgefundene Untersuchung, dass es wohl doch keinen Zweifel bezüglich einer Lockerung mehr gibt. Die Prothese muss so schnell es geht gewechselt werden (so mein Orthopäde). Hier habe ich einen Kliniktermin einen Tag vor dem Termin wegen Punkt 1). Mein Orthopäde macht Druck und meint, dass das Ding so schnell es geht raus muss!! Je länger es drinnen bleibt um so mehr wird der Knochen geschädigt und dann …… (schreib ich lieber nicht).
Meine Leukozyten sind auf nun über 16tsd angestiegen - Tendenz steigend. Diabetes habe ich jetzt auch noch *heul* . Das Opiat Targin hilft mir ein wenig aber es soll, darf und kann keine Dauerlösung sein.
So, nun meine Frage(n) .
Sowohl Punkt 1 als auch Punkt 2 sind letztlich dringend.
Ich weiß nun nicht ob eine Gebärmutterentfernung, das Lösen von Verwachsungen und das Einsetzen eines Netzes wegen dem Beckenboden kurz vor einem Prothesenwechsel medizinisch gesehen sinnvoll ist oder nicht.
Nach solch einer gynäkologischen OP soll man ja nicht schwer heben und nicht viel belasten. Wenn ich denn aber kurze Zeit danach für viele Wochen mit Krücken unterwegs bin, dann ist das ja auch eine Belastung die aufgrund der "Haltung" des Körpers eine Mehrbeanspruchung der gynäkol. Situation darstellt. (Hoffentlich habe ich mich hier verständlich ausgedrückt).
Dann wäre noch die KG etc.pp..
Wenn man den Prothesenwechsel erst macht und kurz danach das andere, ist es wegen der Haltung und KG nicht viel anders. Also müsste man erst 3-4 Monate warten um an die gynäkol. Sache zu gehen.
Vielleicht dauert das mit dem Knie auch noch länger, weil es sein kann das es 2 OP’s werden ..
Nur solange kann ich wegen der Unterbauchschmerzen definitiv nicht mehr warten!!!
Aber ich kann mit solchen Unterbauchschmerzen auch keine KG wegen dem Knie machen.
Und es ist vermutlich wegen der OP-Narben bei einer gynäkol. OP auch nicht sinnvoll, kurz danach KG zu machen ….
ICH WEIß NICHT WAS MAN IN DIESEM FALL ZUERST MACHEN LASSEN SOLLTE!!!
Ich weiß nicht wo das Risiko, dass man bei dem Einen zu lange gewartet hat, größer ist??????
CLAUDIA, ich drehe am Rad, weil mein Kopf vor lauter Gedanken Platz.
Wo um Himmelswillen muss ich ansetzen um hier einen klaren, strukturierten Gedankengang zu bekommen??
Also, wenn man in meiner Situation ist, was ist da aus medizinischer Sicht sinnvoller …
Erst das Knie oder erst das andere oder erst das andere und dann das Knie? Auch in Bezug auf die postoperative Situation bedacht. Aber auch in Bezug auf mögliche Risiken die eintreten können, wenn man mit einer OP zu lange wartet!?
Ich brauche Hilfe!! Strukturierte Gedanken … Ich glaube ich kann nicht mehr klar denken! Nicht nach den letzten Wochen …
Ganz liebe Grüße und Entschuldigung für diesen Roman. Ich musste einfach aufschreiben was mich beschäftigt. Und ich brauche Gedankengänge anderer Menschen.
Vielleicht habe ich etwas vergessen zu sehen/zu bedenken.
Warum muss das alles eigentlich so kompliziert sein? Oder mache ich es mir selbst zu schwer?
Ich werde natürlich auch all das mit beiden Kliniken besprechen aber ich möchte immer "vorbereitet" in Gespräche gehen!!! Deswegen bin ich dankbar um jeden einzelnen Gedanken.
DANKEEEEEEEEEEE
Eure Katzenauge
()
Kommentar