Besser vermeiden: Diese 6 Getränke schaden der Gesundheit

Cola und Limonade liefern extrem viel Zucker, aber keine Nährstoffe. Das begünstigt Übergewicht, Diabetes, Fettleber und langfristig Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Oft kommt zusätzlich Fructosesirup zum Einsatz – Studien zeigen, dass er das Tumorwachstum im Darm fördern kann.

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Light-Getränke enthalten zwar keinen Zucker. Eine gesunde Alternative sind sie trotzdem nicht. Die enthaltenen Süßstoffe können die Darmflora verändern und den Glukosestoffwechsel stören – ein möglicher Risikofaktor für Diabetes.

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Cola enthält Phosphorsäure, die das Calciumgleichgewicht stören kann. Wer regelmäßig Cola trinkt, riskiert deshalb eine verringerte Knochendichte und langfristig Osteoporose. Auch andere Softdrinks mit Phosphaten gelten als problematisch, etwa einige Eistees.

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Cocktails und Longdrinks kombinieren viel Zucker mit Alkohol. Alkohol beeinflusst die elektrische Aktivität im Herzen und kann so Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern auslösen. Zucker und weitere mögliche Inhaltsstoffe wie Koffein belasten den Kreislauf zusätzlich. Schon nach einmaligem exzessivem Konsum kann daher das sogenannte Holiday-Heart-Syndrom auftreten: plötzliche Herzrhythmusstörungen, die vor allem nach Partynächten vorkommen.

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Energy-Drinks enthalten viel Koffein, Taurin und Zucker – eine Kombination, die Herz und Kreislauf stark belastet. Mögliche Folgen sind Herzrasen, Bluthochdruck und Schlafprobleme. Die Aminosäure Taurin soll den Energie- und Fettstoffwechsel unterstützen und wird oft zusammen mit Koffein eingesetzt.

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Fruchtsäfte liefern Vitamine, enthalten aber auch viel Fruchtzucker. Wer glaubt, sie seien uneingeschränkt gesund, irrt: In großen Mengen erhöhen sie ebenfalls das Risiko für Übergewicht und Stoffwechselprobleme. Besser ist es, nur ein kleines Glas am Tag zu trinken – am besten mit Wasser verdünnt.

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