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Urologie

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  • Urologie

    Guten Tag

    Ich wollte nur mal wissen ob in diesem Forum noch Experten im Bereich der Urologie tätig sind und ob ich demjenigen dann Fotos zukommen lassen kann.
    Denn ich mache mir seit einiger Zeit Sorgen um meine Gesundheit :S


  • Re: Urologie


    Sie lesen ja hier, daß es einen betreuenden Urologen gibt. Wie kann ich helfen?
    Bilder können Sie via Link verfügbar machen, so lange sich die Bilder an die Regeln von Onmeda halten.

    Lieben Gruß

    Dr. T. Kreutzig

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    • Re: Urologie


      Dann bedank ich mich erstmal für die schnelle Antwort.

      In Ordnung dann werd ich mich erst nochmal mit den AGBs vertraut machen bevor ich einen link poste.

      Kommentar


      • Re: Urologie


        Das ist eine fast normale Hautstruktur. Es könnte eine leichte Balanitis (Pilzinfektion) bestehen.

        Lieben Gruß

        Dr. T. Kreutzig

        Kommentar



        • Re: Urologie


          Puh, danke sehr, da bin ich erst mal erleichtert.

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          • Re: Urologie


            Kann man dies erstmal unbedenklich mit Bepanthen behandeln?

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            • Re: Urologie


              Ja, absolut!

              Lieben Gruß

              Dr. T. Kreutzig

              Kommentar



              • Re: Urologie


                Ok, danke für die schneller Rückmeldung

                Wie oft pro Tag würden Sie denn die Anwendung empfehlen?

                Kommentar


                • Re: Urologie


                  2-3 mal!

                  Lieben Gruß

                  Dr. T. Kreutzig

                  Kommentar


                  • Re: Urologie


                    So eine letzte Frage noch: Was hat der rote Fleck an der Spitze zu bedeuten?

                    Vielen Dank schon mal im Voraus

                    Kommentar



                    • Re: Urologie


                      Es gibt eine leichte Rötung in Richtung Frenulum, ich kann aber nichts ungewöhnliches erkennen!

                      Lieben Gruß

                      Dr. T. Kreutzig

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                      • Re: Urologie


                        Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig, ich habe seit etwa 5 Monaten ein leichtes brennen an der Eichel und ein unangenehmes Druckgefühl im Dammbereich.
                        Das Gefühl in der Eichel wechselt und würde ich eher als von innen stechend bezeichnen. Ab und zu ist auch ein leichtes brennen beim Wasserlassen zu merken. Ich bin seit etwa 4 Monaten beim Urologen, der eine Prostatitis mit wenigen Keimen diagnostizierte (Clamydien etc. war negativ). Durch Antibiotikum wurde jedoch keine Besserung hergestellt. Ich war daraufhin immer wieder beim Urologen, der die Untersuchung wiederholte. Tastbefund, Prostatasekret, Urin, Sperma. Seit der Antibiotikabehandlung waren nie mehr Keime entdeckt worden, sodass mein Urologe mir zunehmend riet mich an einen Proktologen zu wenden, bzw. an einen Orthopäden, da ich auch Schmerzen am unteren Rücken habe (jedoch schon seit 2 Jahren). Ich habe mittlerweile 5 verschiedene Antibiotikas genommen und gleichzeitig eine Darmspiegelung vornehmen lassen. Der Darm ist in Ordnung es wurde lediglich eine Hämorride abgebunden. Der Orthopäde hat eine leichte Vorwölbung an den Lendenwirbeln festgestellt. Diese wurden mit Spritzen Tabletten und Physiotherapie erfolglos behandelt. Mein Urologe hat dann auch die Nieren untersucht, aber nichts festgestellt.
                        Vor zwei Wochen war ich dann wieder beim Urologen, der die Untersuchung wiederholt hat, diesmal jedoch erneut einen leichten Keimbefall festgestellt hat. Auch ein Pilz war jetzt dabei, der soll jedoch vom Antibiotikum kommen?! Nun nehme ich seit 10 Tagen wieder ein neues Antibiotikum, das jedoch zu keinerlei Verbesserung der Beschwerden führt. Ein Rheumatologe, zu dem mich wiederum der Orthopäde geschickt hat, sagte mir dass er selbst zeitweise unter Schmerzen im Dammbereich litt. Er sagt mir, dass man diesem Symptom psychosomatische Ursachen zuschreibt. Deshalb bin ich mittlerweile beim Ostheopaten. Ich bin auch gewillt eine stressbedingte Ursache zu glauben weil ich ein beruflich/privat extrem belastendes Jahr hinter mir habe.Stutzig mach mich jedoch, dass ich immer wieder dieses Brennen in der Eichel. Außerdem reagiert Bereich stark auf Kälte. Wenn ich zum Beispiel auf einer kalten Bank sitze werden die Beschwerden stärker. Dann fühle ich mich irgendwie krank, obwohl ich sonst kein Fieber o.ä. habe. Ich hoffe sehr dass ihnen zu meinen Problemen einfällt, denn ich bin mittlerweile verzweifelt.

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                        • Re: Urologie


                          Die Beschwerden passen schon zu Prostatitis. Wichtig ist, dass die antibiotische Therapie lang genug erfolgt (wenigstens 20 Tage), da die Erreger ( oft Chlamydien und Mykoplasmen) zumeist in den Abstrichen nicht nachweisbar sind.

                          Die Besserung der Beschwerden brauchen oftmals lange über das Ende der Beschwerden hinaus (6-8 Wochen).
                          Eine Magnetfeldtherapie kann manchmal unterstützend sinnvoll sein.

                          Geschlechtsverkehr resp. Samenergüsse sollten nicht zu selten sein!

                          Lieben Gruß

                          Dr. T. Kreutzig

                          Kommentar


                          • Re: Urologie


                            Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig, vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Ich habe bis gestern 10 Tage lang 2mal täglich Cotrim forte 960mg genommen. Auf Grund ihrer Einschätzung habe ich meinen Urologen gefragt, ob ich das Medikament nicht noch länger nehmen soll. Er will jedoch unbedingt abwarten, ob sich die Beschwerden bessern. Was halten sie davon?

                            Vielen Dank

                            Kommentar


                            • Re: Urologie


                              Versuchen können Sie das...

                              Lieben Gruß

                              Dr. T. Kreutzig

                              Kommentar


                              • Re: Urologie

                                Guten Abend,

                                ich habe eine Frage bezüglich eines Problems denn ich mache mir ernsthaft sorgen. Ich habe schon seit einiger Zeit einen dunklen Fleck auf dem Penis. Es sieht aus wie eine gequetschte Ader wenn ich die Haut langziehe, doch wenn ich sie schlaff lasse sieht es einfach nur dunkel aus. Es tut nicht weh oder sonstiges auch nicht bei Berührung. Ich weiß nicht was das sein kann oder woher das kommen kann. Villeicht Masturbation.

                                Kommentar


                                • Re: Urologie

                                  Bilder ersetzen keine Untersuchung…..!
                                  Sieht harmlos aus.

                                  Lieben Gruß

                                  Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

                                  Kommentar


                                  • Re: Urologie

                                    Irgenteine Idee, was das sein könnte ? Und wie ich das wegbekommen kann ?

                                    Kommentar


                                    • Re: Urologie

                                      … wie sollte ich…. ohne Untersuchung…..


                                      Lieben Gruß

                                      Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

                                      Kommentar


                                      • Re: Urologie

                                        ok alles klar trotzdem danke

                                        Kommentar


                                        • Re: Urologie

                                          Ich habe eine Frage,da ich nervlich am Ende bin.ich habe das dritte mal kurz hintereinander eine prostataentzündung,mit Fieber und Schüttelfrost.Beim ersten Mal Antibiotika,die Beschwerden waren weg.Das 2.Mal,2 Wochen später,Entzündungswerte sehr hoch,PSA auf 5,6.12 Tage Antibiotka,Psa runter auf 2,2 Entzündungswerte wieder normal.Eine Woche später das 3. Mal.Leukozythen auf 19000,PSA auf 9,1.Wieder 12 Tage Antibiotoka,danach Leukos normal,aber PSA auf über 12.Jetzt soll ich Antibiotika noch 6 Tage nehmen,dann eine Woche Pause,dann wieder Blutkontrolle.Mein Urologe meint,daß es wahrscheinlich von der Entzündung kommt,dieser hohe Wert in kurzer Zeit.Kann das sein?werde verückt vor Angst.

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                                          • Re: Urologie

                                            Durch eine Prostatitis können die PSA-Werte extrem und auch extrem schnell steigen (und fallen).


                                            Lieben Gruß

                                            Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                                            • Re: Urologie

                                              Obwohl die Entzündungswerte und der Urin in Ordnung ist?Habe Angst,daß es Krebs sein könnte.Aber würde der PSA dann wirklich so explodieren?Habe jetzt 14 Tage Kopfkino bis zur nächsten Blutkontrolle.Soll ich einfach davon ausgehen,daß es eine Prostatitis ist?Vielen dank für Ihre Mühe.ich bin übrigens 55 Jahre alt.Vor genau 1 Jahr hab ich das erste Mal PSA überprüfen lassen.Da war der Wert bei 0,9.

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                                              • Re: Urologie

                                                Eine Prostatitis muss sich nicht immer im Urin oder bei den Entzündungswerten zu erkennen geben. Der PSA-Wert ist KEIN Tumor- sondern ein Organmarker!
                                                Ein Prostatakarzinom macht ja auch eher einen kontinuierlichen Anstieg…. der Urologe sollte das gut und kompetent weiter betreuen….

                                                Lieben Gruß

                                                Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                                                • Re: Urologie

                                                  Vielen herzlichen Dank Herr Doktor!Nun bin ich wirklich etwas beruhigter und hoffe, die kommenden Nächte besser als heute Nacht zu schlafen.

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