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Gibts nach jahrelangem HA überhaupt Hoffnung?

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  • Gibts nach jahrelangem HA überhaupt Hoffnung?

    Hallo an alle!
    Hier sind sicher viele unter uns, die schon jahrelang an HA leiden und vielleicht auch gar nicht wissen, warum die Haare so ausfallen.
    Frage an Frau Latz und an diejenigen, die nach Jahren ihren Haarausfall doch in den Griff bekommen konnten:
    Gibt es überhaupt noch Hoffnung, dass die Haare aufhören auszufallen und wieder schön dicht und kräftig nachwachsen, wenn sie schon seit 3 oder mehr Jahren unverändert ausfallen? Nennt man das dann nicht bereits schon chronisch?

    Ich bin mir nämlich absolut nicht mehr sicher, ob ich noch hoffen sollte oder lieber versuchen sollte, mich damit abzufinden, dass mir mit 21 Jahren (jetzt 25) die Haare anfingen auszugehen und es nicht mehr aufhörte, bis jetzt. Ich will mich aber einfach nicht damit abfinden...

    Liebe Grüße
    Insecuritate


  • Re: Gibts nach jahrelangem HA überhaupt Hoffnung?


    ja das wuerde mich auch interessieren.....ich will mich auch nicht damit abfinden....diffuser HA ohne Wissen der Ursache....ich glaub damit kann man sich nicht abfinden.
    Bin gespannt auf die Antworten.......

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    • Re: Gibts nach jahrelangem HA überhaupt Hoffnung?


      Nein ich glaub nicht, das sind Illusionen.
      Haarausfall wird sich nur nach bestimmten Erkrankungen wieder normalisieren und nach einer Geburt. Ich denke, die Ursachen für diese Art von Haarausfall können schnell und sicher von jedem Hausarzt geklärt werden.

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      • Re: Gibts nach jahrelangem HA überhaupt Hoffnung?


        [quote Jutta11]Nein ich glaub nicht, das sind Illusionen.[/quote]

        Was, dass es wieder besser werden könnte nach etlichen Jahren Haarausfall? Oh nein...

        [quote Jutta11]Haarausfall wird sich nur nach bestimmten Erkrankungen wieder normalisieren und nach einer Geburt.[/quote]

        Auch wenn es an Ernährungsdefiziten liegt, z.B. einer jahrelangen (10 Jahre) Bulimie, die jetzt seit über einem Jahr im Griff ist?

        [quote Jutta11]Ich denke, die Ursachen für diese Art von Haarausfall können schnell und sicher von jedem Hausarzt geklärt werden.[/quote]

        Eben nicht.. Das ist es ja. Außer Ferritinmangel, den ich seit über einem Jahr mit FerroSanol bekämpfe, wurde nichts festgestellt.

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        • Re: Gibts nach jahrelangem HA überhaupt Hoffnung?


          Jesus, du bist nun so lange schon im Forum aktiv! Und noch soooo jung!
          Vergiss über den Haaren BITTE nicht zu leben und zwar JETZT! Als ich in deinem Alter war, hat sich nur alles um meine verlorenen Haare und meine Angst gedreht.
          Heute bin ich 55 und wünschte, ich könnte die Uhr zurückdrehen und mein Leben in diesem jungen Alter mehr genießen.

          Sorry, aber das lag mir wirklich auf der Seele!

          Gruss
          Jenny

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          • Re: Gibts nach jahrelangem HA überhaupt Hoffnung?


            Aber die Hoffnung bleibt doch trotzdem noch....bei Ihnen war die Diagnose doch Kreisrunder Haarausfall aber wir wissen gar keine Ursache und es gibt keine Diagnose!!!!
            Vielleicht waere es einfach schoen und aufbauend zu wissen ob es Menschen gab,bei denen nach Jahrelangem HA wieder alles gut war,bzw der HA stoppte.

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            • Re: Gibts nach jahrelangem HA überhaupt Hoffnung?


              Hallo,
              Du sprichst mir aus der Seele.... die paar Wintermonate, wo mein Haar weniger ausgeht können die langen Frühjahr bis Herbstphasen nicht ausgleichen..... hab schon mit 27 gedacht... oha, wenn ich mal 30 bin... habe ich noch Haare? Jetzt bin ich 33 Jahre alt u. habe noch Haare, doch die sind so fisselig, auf Krampf noch schulterlang..... keine Erkrankung zu finden.... (könnte mir natürlich noch meine 4 Amalgam Füllungen entfernen lassen... doch ich glaube nicht, dass das etw bringt).... gute Ernährung.... zwar viel zu tun bei der Arbeit u. etw. stressig... doch kein negativer Stress. Das Leben ist doch ganz schön eingeschränkt... windige Tage u. Regen versucht man zu überstehen.... tauchen im Freibad ist nicht mehr ..... ach ja....
              Trotzdem fühle ich mich nicht krank. Mir geht es ja so gesehen gesundheitlich "ganz gut".... nur das mir mein Aussehen jeden
              Tag weniger gefällt. Seufz.....
              Mädels..... wir brauchen ein Wunder!
              Liebe Grüße an alle...

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              • Re: Gibts nach jahrelangem HA überhaupt Hoffnung?


                Genau. so ein Wunder, das wärs........

                Kommentar


                • Re: Gibts nach jahrelangem HA überhaupt Hoffnung?


                  Wenn wir alle so um die 80,90 Jahre alt sind, dann werden wir wahrscheinlich über unsere damaligen, inzwischen unwichtig gewordenen, Haarprobleme lachen.......

                  Mein Freund sagt immer: Du hast so ein hübsches Gesicht, das ist doch viel wichtiger als deine Haare. Denn das kann man nicht verändern, die Haare jedoch kann man kaschieren. Sein Wort in Gottes Ohren..........

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                  • Re: Gibts nach jahrelangem HA überhaupt Hoffnung?


                    Hallo!
                    Wow! Das sind ja mal so richtig schöne Worte ()
                    ... ja das stimmt....

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                    • Re: Gibts nach jahrelangem HA überhaupt Hoffnung?


                      Das mag es sicher geben. Aber HA ist eben nicht gleich HA. Beim kreisrunden also bei mir, besteht immer die Chance, dass die Haare von ganz alleine wieder kommen. Zu 80 Prozent!

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                      • Re: Gibts nach jahrelangem HA überhaupt Hoffnung?


                        Sein Wort in IHRER Seele!

                        Kommentar


                        • Re: Gibts nach jahrelangem HA überhaupt Hoffnung?


                          Und beim diffusen HA besteht wohl nicht die Chance, dass die Haare wiederkommen?
                          Ich verstehe Sie ja, Frau Latz. Sie haben ja auch Recht. Aber ich hab einfach keine Ahnung, wo ich anfangen soll, WIE ich anfangen soll, mich besser zu fühlen... Habe so schon ein recht angeknackstes Selbstwertgefühl, schon vor dem HA gehabt.

                          LieberAnonym, das sind wirklich schöne Worte, die dein Freund dir da gesagt hat. Hilft dir das ein bisschen?

                          Ist schon schön, wenn man nen Partner hat, der einem immer zur Seite steht, egal wie kahl man auf dem Kopf ist und wie deprimiert man deswegen ständig ist. Das baut schon ein wenig auf, aber das Selbstwertgefühl kommt deswegen trotzdem nicht direkt wieder... Bei mir zumindest nicht, obwohl ich auch so einen Partner habe...

                          Kommentar


                          • Re: Gibts nach jahrelangem HA überhaupt Hoffnung?


                            Ja, bei mir ist es ähnlich. Ich habe das Problem, dass ich negatives, kritisches, bezogen auf meine Person, geradezu aufsauge und es sich sofort fest in meinen Gedanken verankert. Positives oder Komplimente dagegen kann ich kaum annehmen, die prallen irgendwie immer an mir ab. Ich lasse mich total schnell verunsichern. Manchmal denke ich, dass ich negatives regelrecht suche oder provoziere, damit ich nachher zu mir sagen kann: "Siehste, wußte ich doch." Ich suche immer das Faule in jeder guten Sache, statt sie einfach zu genießen. Genauso ist es jetzt mit den Haaren. Ich bin zwar froh, dass mein Freund so liebe Sachen sagt, aber ein kleiner Teufel in mir denkt immer: "Ist das auch wahr?, Kann ich das glauben?","Kann ein Mann eine Frau attraktiv finden, die immer weniger Haare hat?"
                            Damit kann ich mich endlos selber quälen. Denke, es hat psychologisch betrachtet seinen Ursprung in der Kindheit. Selbstwertgefühl und Wohlempfinden muß man sich in erster Linie selber geben, und da liegt mein großes Manko.

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                            • Re: Gibts nach jahrelangem HA überhaupt Hoffnung?


                              Beim diffusen HA besteht eigentlich die größte Chance für Wiederwuchs. Nur ist der Auslöser für den HA oft auch am schwierigsten zu finden.

                              Den schwierigen Weg aus dem dunklen Loch kenne ich aus meinem eigenen Leben nur zu gut. Genau darauf - nämlich meiner eigenen schmerzlichen Erfahrung - beruht ja mein Beratungskonzept.
                              1.
                              Sind alle mediz. Lösungen ausgeschöpft?
                              2.
                              Welche kosmetischen Lösungen kommen in Frage?
                              3.
                              Wie lässt sich die Psyche stabilisieren?

                              Nur müssen Sie entscheiden, ob Sie das wirklich wollen.

                              HG
                              Jenny Latz

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