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Pille Belara und Yasmin

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  • Pille Belara und Yasmin

    Hallo!Ich habe früher die Pille Belara genommen und auch gut vertragen. Nach der Geburt meiner Tochter begann ich wieder mit der belara und vertrug sie plötzlich nicht mehr gut. Ich bekam heftige Migräneanfälle. Ich wechselte zur Yasmin und diese vertrage ich gut. Hab zwar auch Migräne aber es hält sich in Grenzen. Allerdings leide ich an erblich bedingten Haarausfall und die Belara wirkt bei mir dagegen wie ein wundermittel. Die Yasmin leider nicht so. Nun überlege ich zurück zu wechseln auf die belara denn ich leide sehr unter dem Haarausfall. Vielleicht hat sich ja mein Körper wieder "gewöhnt" an die Hormone?! Immerhin hat die Yasmin genau so viel Östrogenanteil wie die Belara und ich weiß das das Östrogen schuld an der Migräne ist. Habe mal Gestagene alleine eingenommen und hatte gar keine Nebenwirkungen. Was denken Sie darüber? Sollte ich einen Wechsel versuchen?


  • Re: Pille Belara und Yasmin

    Da sowohl Belara als auch Yasmin zu den höher dosierteren Kombinationspräparaten mit einem auch deutlich erhöhten Thromboserisiko gehören, sollte man hier bei Ihren Beschwerden doch eher zu einer niedrig dosierteren Pille mit einer Östrogenmenge von max. 0,02 mg auf Basis von Levonorgestrel oder Norethisteron raten. Eventuell kann auch die Umstellung auf ein Mehrphasenpräparat hilfreich sein. Gegen Haarausfall gibt es pflanzliche Vital- und Nährstoffpräparate, die auch gute Ergebnisse zeigen können und denen hier Vorrang zu gewähren ist, rezeptfrei in der Apotheke. Ob ein Wechsel von Yasmin zu Belara wieder die beschriebenen Beschwerden verursacht, kann man so nicht voraussagen. Das müsste man ausprobieren.

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