#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Bitte um Einschätzung meiner Blutzuckerwerte

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Bitte um Einschätzung meiner Blutzuckerwerte

    Sehr geehrter Herr Dr. Keuthage,

    leider muss ich ein wenig weit ausholen, ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich die Mühe machen würden und mir trotzdem auf meine Fragen
    antworten. Vielen dank dafür schon im Voraus!!

    Zunächst zu mir: ich bin 26 Jahre, BMI ist 18, ich ernähre mich sehr gesund, mache viel Sport und hätte nie im Leben daran gedacht, vielleicht Diabetes zu haben. Das hat sich vor ca. einem halben Jahr geändert. Damals wurde bei mir im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung beim Hausarzt ein Nüchternblutzucker von 112 gemessen, woraufhin mein Hausarzt meinte, das sei ein bisschen hoch.

    Daher wurde noch ein Oraler Glucosetoleranztest gemacht, die Werte waren 94 nüchtern, nach einer Stunde 182 und nach zwei Stunden 158.
    Nach Meinung meines Arztes war das in Ordnung.

    Da mir das Ganze keine Ruhe gelassen hat, habe ich mir vorsichtshalber vor ca. drei Monaten ein Blutzuckermessgerät mit 50 Teststreifen bestellt,
    um ab und zu zu messen. Heraus kam Folgendes:

    Meine Nüchterwerte schwanken zwischen 79 (nur einmal) und 133, meistens liegen sie bei 95 bis 120.
    Nach dem Essen (meistens ca. eineinhalb Stunden danach) messe ich ab und zu Werte um die 200, das Höchste war 287, meistens sind die Werte jedoch nur bei ca. 160 bis 190 (habe jedes Mal davor die Hände gewaschen). Vor der nächsten Mahlzeit messe ich meistens Werte um die 90 bis 120.

    An sich hört sich das für mich nicht so schlecht an, was mir nur ein bisschen Sorgen macht sind die teilweise hohen Werte nach dem Essen und die Nüchternwerte, die eben auch ein paar Mal über 120 sind.

    Da ich ja erst vor Kurzem wegen dem Blutzucker bei meinem Arzt war und er meinte, es sei alles in Ordnung, wollte ich erstmal bei Ihnen nachfragen, ob sie auch der Meinung sind, dass alles okay ist oder ob ich Ihrer Meinung nach doch lieber noch einmal zum Arzt sollte.

    Was mich auch noch wundert: Bei meinem Gewicht und Lebensstil könnte man einen Typ 2-Diabetes doch ausschließen, oder?
    Könnte es sich dann um einen Typ 1 handeln (habe mich im Internet ein bisschen schlau gemacht)?? Weil ich immer gelesen habe, dass der Typ 1-Diabetes ganz schnell entsteht, bei mir sind die Werte ja aber schon seit mind. einem halben Jahr etwa auf der gleichen Höhe.

    Wie kann es überhaupt zu solchen Schwankungen kommen?? Wäre es nicht so, dass, falls es tatsächlich ein Diabetes sein sollte, die Werte auch wirklich dauerhaft erhöht sind?

    Ich würde mich sehr über eine Einschätzung freuen und bedanke mich noch einmal,

    freundliche Grüße,
    Susann


  • Dicke vielfressende Typ2ler? Oje...


    Hallo Suse,

    bei deinem Gewicht und deinem Lebensstil möchtest du Typ 2 ausschließen?
    Das klingt aber bös nach Klischee: Dicke viel fressende Menschen bekommen Diabetes TYp 2. Uihjuhui:-) Das sind leider Klischees, die durch Medien gern noch gefördert werden...

    Es gibt ausreichend Typler, die nicht übergewichtig sind.
    Du schreibst, es war der Hausarzt. Darf ich dich fragen, wie hoch der HBA1C-Wert war?

    Kommentar


    • Re: Dicke vielfressende Typ2ler? Oje...


      Von "dicken vielfressenden Typ2ern" habe ich nichts geschrieben, das lasse ich mir auch nicht unterstellen. Mein Opa hatte auch einen Typ2-Diabetes und war überhaupt nicht übergewichtig.
      Dazu kommt, dass ich natürlich nicht so viel Ahnung von Diabetes habe, ich habe mich nur ein bisschen schlau gemacht und man liest eben überall, dass ein Typ 2-Diabetes in der Regel eher im Alter und bei übergewichtigen Menschen auftritt. Von daher dachte ich, dass es wohl bei mir nicht sehr wahrscheinlich ist. Das ist alles.

      Von einem HbA1c weiß ich nichts, die Werte, die ich in meiner Frage geschrieben habe, sind alle, die ich kenne.

      Grüße

      Kommentar


      • Re: Bitte um Einschätzung meiner Blutzuckerwerte


        Hallo Susann,

        dein Doc irrt sich, es ist nicht alles in Ordnung. Entweder du hast Typ1-Diabetes, davon die Sonderform LADA, die sich langsam entwickelt und deshalb lange wie Typ2 aussieht. Oder du hast Typ2-*Prä*diabetes und um den solltest du dich kümmern, solange es noch einfach geht.

        Melde dich beim DiaDoc an und lass dich auf LADA untersuchen. Wenn es LADA ist, dann wirst du gleich Insulin bekommen. Das ist gut so, weil damit die Beta-Zellen geschont werden und die eigene BZ-Automatik noch sehr lange mitarbeiten kann.

        Wenn LADA ausgeschlossen ist, dann ist es Typ2 im Stadium Prädiabetes. Der Spitzenwert von 287 wäre schon recht schlimm, aber wenn der nur einmal aufgetreten ist, dann kannst du den als Messfehler abhaken. Alle anderen Werte passen. Das große Problem für dich ist, dass du vielleicht noch 70 Jahre vor dir hast und die ganz sicher lieber bei guter Gesundheit verbringen willst. Dafür gibt es einen Weg, aber den wird dir dein Doc nicht aufzeigen, auch nicht dein DiaDoc. Du musst deinen BZ möglichst so führen, wie er bei Stoffwechselgesunden verläuft. Praktisch bedeutet das, dass du 140-120-100 mg/dl in 1-2-3h nach dem Essen nicht oder nur selten überschreiten darfst. Machen kannst du das, indem du deinen Futter-Input und deine Bewegung so veränderst, dass am Ende höchstens die genannten BZ-Werte herauskommen. Je eher du beginnst, desto einfacher ist das,weil deine Beta-Zellen jetzt noch sehr viel leisten können. Das ist mal für maximal ½ Jahr harte Arbeit mit Essen und Messen und Bewegen und Messen. Danach müsstest du es raushaben und dich nur noch an das gelernte halten bzw. bei großen Änderungen neu messen. Wenn du heute damit anfängst, kannst du also mindestens 69 Jahre von den verbleiben 70 vollkommen entspannt und was den Diabetes und seine Folgeerkrankungen betrifft bei guter Gesundheit verbringen. Wenn du ein paar Details und Hintergründe benötigst, dann empfehle ich dir diese http://www.bloodsugar101.com/ Internetseite Dazu gibt es auch ein Buch, das gefällt mir fast noch besser.

        Alles Gute, Rainer

        Kommentar



        • Re: Dicke vielfressende Typ2ler? Oje...


          Hi Suse,
          ich wollt dir wirklich nichts Böses unterstellen. Leider kursiert überall das Klischee, dass Typ 2ler immer übergewichtig sind und viel futtern. Weil du schriebst: bei meinem Gewicht und meinem Lebensstil. War nicht böse gemeint...
          Der HBA1C ist der BZ-Wert, der aussagt, wie sich dein BZ in den vergangenen 43-6 Wochen so benommen hat. Vielleicht kannst du ihn ja telefonisch erfragen. Sollte der erhöht sein, würde ich dir auf jeden Fall empfehlen, zu einem Diabetologen zu gehen. Viele Hausärzte zögern leider viel zu lange, ihre Patienten dahin zu überweisen..

          Kommentar


          • Re: das gewicht sagtnichts über den typ aus


            hallo susann ,
            (alle)bitte reagiert nicht über, es hat niemand etwas böses gesagt, nur daß immer vergessen wird, daß es schlanke t2 und dicke t1 gibt - kann man leicht auf reinen typ 1 foren finden dort wird genau wie anderswo über gewicht und dessen reduzierung dikutiert..
            aber zu deiner frage--> nein beim ogtt warst du "noch" nicht so hoch daß du die grenzen gerissen hast. trotzdem ist die aussage des doc alles ok recht gewagt, denn dieser bereich gilt offiziell schon als glucosetoleranzstörung.
            zudem gibt es mehrere kriterien, diese kann bei dir ein diabetologe feststellen, -nüchternwert-ogtt- an zwei tagen wert über 200.-
            natürlich wirst du die docs erstmal verblüffen, denn der rat "nehmen sie erstmal ab" ist weder sinnvoll noch nützlich, treiben sie sport - das tust du ja schon, ernähren sie sich gesund - das tust du ja schon.
            daher mein rip gehe zum diabetologen denn wenn dir einer helfen kann dann der , denn wenn es ein lada ist(den man in jedem alter bekommen kann) muß man nicht warten.
            mfg. klaus

            Kommentar


            • Re: Bitte um Einschätzung meiner Blutzuckerwerte


              Sehr geehrter Herr Dr. Keuthage,

              wie ich gerade gesehen habe, haben Sie gestern bereits auf einige Beiträge geantwortet. mein Thema ist leider so weit "nach unten gerutscht", dass Sie möglicherweise deshalb nicht geantwortet haben. Daher schreibe ich hier nochmal, ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir eine Einschätzung geben könnten.

              Gestern abend hatte ich z.B. eineinhalb Stunden nach dem Essen einen Wert von 228, eine halbe Stunde später 210, wieder eine halbe Stunde später 196 und eine weitere Stunde später 102. Seltsam, dass der Blutzucker dann plötzlich so schnell runtergeht, oder?
              Heute morgen war mein Nüchternwert 107 und nun habe ich keine Teststreifen mehr...

              ich freue mich auf Ihre Antwort und bedanke mich recht herzlich!

              Kommentar



              • Re: Bitte um Einschätzung meiner Blutzuckerwerte


                Also, Susann, ich würde dir wirklich raten, hol dir einen Termin beim Diabetologen, machs eilig, nimm die gemessenen Werte mit. Sag, dir geht es richtig schlecht.

                Zahle dort die 10 Euro fürs Quartal und hol dir die nötigen Ü-Scheine noch oder ruf deinen Hausarzt an und lass dir einen Ü-Schein ausstellen. Diskutiere nicht mit ihm.
                Du wurschteslt nun fast ne Woche so herum mit gutem Willen, aber so richtig wird das mit Ferndiagnose nix.
                Hast du denn beim Hausarztt noch telefonisch nach dem HBA1C-Wert gefragt? Die Werte sind eindeutig zu hoch.

                Kommentar


                • Re: Bitte um Einschätzung meiner Blutzuckerwerte


                  Hallo Susann,

                  auch von mir die Empfehlung, geh schnell zum Diabetologen.

                  Mit 2-Stunden-Werten über 200 hast du eindeutig Diabetes, egal ob die durch den Zuckerbelastungstest (besonders hohe Belastung) oder durch eine normale Mahlzeit zustande gekommen sind.

                  Rainer

                  Kommentar


                  • Re: Bitte um Einschätzung meiner Blutzuckerwerte


                    Vielen Dank für eure Antworten!!

                    Den HbA1c habe ich noch nicht erfragt, wollte erstmal sehen, was ihr meint und mich dann nochmal an meinen Hausarzt wenden. Würdet ihr erst nochmal zum Hausarzt oder gleich zum Diabetologen??

                    Ich habe eben auch ein bisschen die Befürchtung, dass die Werte nicht normal sind. Mein Hausarzt hätte ja gar nichts weiter unternommen....

                    Also, vielen Dank nochmal, ich warte jetzt noch auf eine Antwort von Herrn Dr. Keuthage und werde mich dann möglichst bald um einen Arzttermin kümmern. Werde euch auf dem Laufenden halten!!

                    Achso, eins noch: wie kann es sein, dass der Blutzucker zuerst mind. zwei Stunden auf etwa 200 bleibt und danach innerhalb einer Stunde um 100 sinkt?? Würde das nicht eher gegen Diabetes sprechen??

                    Danke und viele Grüße!!

                    Kommentar



                    • Re: Bitte um Einschätzung meiner Blutzuckerwerte


                      Halo Susann,

                      geh gleich zum Diabetologen, dass ist wegen der Abklärung von Typ1-Lada besonders wichtig.

                      Der Abfall von 200 zu 100 nach 3 Stunden zeigt nur, dass deine Beta-Zellen noch Insulin ausgeben und das noch etwas wirkt. Ohne Diabetes müsste dein BZ nach 2 Stunden wieder sauber unter 100 gehen, egal wie hoch er nach 1 Stunde war. Davon bist du weit entfernt.

                      Rainer

                      Kommentar


                      • Auf was wartest du?


                        Sorry, Susann, mehrere Leute haben dir seit 5 Tagen eindeutig gesagt, dass deine BZ -Werte unbedingt und dringlich einen Besuch beim Diabetologen erfordern. Und du fragst dann hier wieder: Soll ich noch mal zum Hausarzt gehen? DAS versteht ich jetzt nun wirklich nicht mehr. Warum konntest du telefonisch den HAB1C-Wert beim Hausarzt nicht erfragen?
                        Ich äußere mich jetzt nicht mehr dazu, denn langsam komme ich mir veräppelt vor. Tut mir leid.
                        Ich habe den Eindruck, du bist zu faul, zum Diabetologen zu gehen. Dann geh zum Hausarzt.

                        Kommentar


                        • Re: Auf was wartest du?


                          Hallo Tom,

                          ich habe doch nur nochmal geschrieben, weil ich gerne eine Antwort von Herrn Dr. Keuthage hätte, nachdem mir ein Kommilitone dieses Forum empfohlen hat und das Thema so weit nach unten gerutscht war. Das ist alles.

                          Außerdem ist es einfach so, dass man natürlich Angst vor einer möglichen Diagnose hat. Hier ist alles erstmal nur Spekulation, niemand kann eindeutig sagen, was los ist oder nicht.
                          Ich wollte nur mal eine Einschätzung, um mich schon ein bisschen darauf vorzubereiten, was evtl. auf mich zukommt. Ist das denn so unverständlich??
                          Hinzu kommt, dass ich im Moment gerade meine Diplomarbeit beende und von daher nicht so viel Zeit habe. Da ich schon ein Angebot für einen tollen Job habe, mache ich mir natürlich auch Gedanken, wie das sein wird, falls ich tatsächlich Diabetes haben sollte.

                          Das ärgert mich einfach, v.a. weil ich wirklich immer sehr auf meine Gesundheit geachtet habe, habe mich immer gut ernährt, nie geraucht, nur ganz selten Alkohol getrunken, viel Sport gemacht usw.

                          Außerdem habe ich gestern einen Termin beim Diabetologen ausgemacht. Morgen ist es soweit, ich werde mal erzählen, was er gemeint hat.
                          Bis dahin würde ich mich über eine Antwort von Herrn Dr. Keuthage freuen oder auch sonst natürlich über Antworten, aber bitte werft mir nicht vor, dass ich zu faul oder sonst was wäre,
                          falls ich mich vor einem Arztbesuch gedrückt haben sollte, dann sicherlich aus Angst und nicht aus Faulheit!

                          Gruß!

                          Kommentar


                          • schwer zu glauben


                            Zitat:Hinzu kommt, dass ich im Moment gerade meine Diplomarbeit beende und von daher nicht so viel Zeit habe. Da ich schon ein Angebot für einen tollen Job habe, mache ich mir natürlich auch Gedanken, wie das sein wird, falls ich tatsächlich Diabetes haben sollte. Zitatende.
                            --------

                            Du wirst dir für deine Gesundheit Zeit nehmen müssen, und es gibt schlimmere Diagnose als Diabetes. Also ich hätte mehr Angst vor den möglichen irreversiblen Spätfolgen des Diabetes wie Erblindung, Nierenversagen und somit Dialyse und Amputation sowie Polyneurapathien als vor Diabetes..
                            Bitte entschuldige, aber ich hoffe, im Interesse deiner Gesundheit, dass du wirklich morgen einen Termin beim Diabetologen hast. Du wirst es mir bitte nicht übel nehmen, dass ich mich etwas ärgere, wenn du fin einem posting ragst, ob du noch mal zum Hausarzt sollst, nun plötzlich im Folgeposting einen Termin beim Diadoc hast und vor allem die eindeutige Beurteilung deiner BZ-Werte durch die Leute hier als Spekulation hinstellst.
                            Es fällt schwer, dir zu glauben...
                            Es ist dein Leben, deine Gesundheit. Ich wünsch dir alles Gute.

                            Kommentar


                            • Re: schwer zu glauben


                              Ja toll, dann glaube mir eben nicht, ist mir auch egal...
                              Nur kurz zur Erklärung: ich habe gestern nach meinem letzten Beitrag um kurz vor 5 mit meiner Mutter telefoniert, die mir sagte, ich solle doch lieber schnell nen Termin ausmachen usw.
                              Das habe ich dann auch gemacht, auch wenn ich natürlich Angst vor einer Diagnose habe.

                              Natürlich ist mir meine Gesundheit wichtig, das sage ich ja die ganze Zeit. Aber meine berufliche Zukunft eben auch. Und wenn man sich im Studium sehr anstrengt und danach einen Job angeboten bekommt, den man immer wollte, auf den man sich sehr gut vorbereitet hat und der einen beruflich fordert, hofft man natürlich, dass dies alles nicht durch gesundheitliche Einschränkungen zum Problem wird.

                              Und zu der Sache mit der Spekulation: du wirst wohl nicht bestreiten, dass Einschätzungen zu Blutwerten im Internet keine richtige Diagnose beim Arzt ersetzen können. Und solange ich nicht beim Arzt war und er mir die Diagnose stellt, bin ich offiziell auch keine Diabetikerin. Das war alles, was ich damit meinte. Ich wollte euer Fachwissen damit nicht in Frage stellen!!

                              Ich verstehe aber ehrlich gesagt nicht, warum ich hier jetzt schon mehrfach so kritisiert werde. Ich wollte doch lediglich eine Antwort auf meine Fragen, habe niemanden beleidigt oder sonstiges. Dass ich noch eine Einschätzung von Herrn Dr. Keuthage haben möchte, ist denke ich, mein gutes Recht.

                              Auf weitere Kritik eurerseits werde ich nicht antworten, könnt ihr euch also sparen.

                              Kommentar


                              • schade, nun auch noch beleidigt.


                                Susann, deine Worte: Nach dem essen (meistens ca. eineinhalb Stunden danach) messe ich ab und zu Werte um die 200, das Höchste war 287.
                                Das sind DEINE gemessenen Werte, und die sagen: du hast Diabetes.Aber möglicherweise kommst du moirgen vom Diabetologen -mt einem fertigen HBA1C-Wert schon unter dem Arm, der das Gegenteil besagt. DANN beiße ich in meine Tastatur und erkläre dir gern, aber erst nach dem Wert genau, warum.

                                Bitte tu mir den Gefallen und lies, was du in deinen postings geschrieben hast und dann denke mal in Ruhe und ohne Zorn nach, was man davon halten soll. In deinem ersten posting schreibst du: bei MEINEM Lebensstil und MEINER Ernährung....was wolltest du damit sagen?
                                Wie haben Diabetiker deiner Meinung nach Diabetes erworben?

                                Du hast ne Menge Power für deine Arbeit und für den Job in Aussicht. WOVOR genau hast du eigentlich Angst? Kannst du das definieren? Vor dem Insulinspritzen an sich oder wovor? Diabetiker ernähren sich heute fast völlig normal, ausgewogen und gesund mit Blick auf KH und Be, sie Essen keine Diabetikerprodukte und verzichten nicht auf Haushaltszucker und Butter, so wie früher. Sie essen sogar Schokolade, vorzugsweise die mit einem hohen Kakaoanteil.
                                Wissen nimmt Angst, Susann.
                                Das hier ist eine Kommunikationsplattform. Ich weiß nicht, was du hören WOLLTEST?. Aber du wolltest mit Sicherheit NICHT belogen werden.
                                Ich wünsch dir alles Gute für all deine Vorhaben. Und immer dran denkenhne Gesundheit geht gar nichts, auch der heißersehnte Job nicht, und je eher du etwas tust für eine Therapie, umso stabiler bist du bei Jobbeginn. Und du musst auch nicht in eine Klinik für den Therapiebeginn, das erfolgt alles ambulant.
                                Es wollte dir kein Mensch etwas Böses.

                                Kommentar


                                • Re: Bitte um Einschätzung meiner Blutzuckerwe


                                  Moin Susann,

                                  ich will dem Dok nicht vorgreifen, sondern Dir nur einige Anhaltspunkte geben, nach denen Du Deine Werte und die ärztlichen Auskünfte einordnen und bewerten kannst.

                                  Gesund wacht ein Mensch mit um 60-80 mg/dl auf, hat etwa 1 Stunde nach viel KHs/oGTT für ein paar Minuten um 120 bis an 140, aber nicht darüber, und ist nach 2 Stunden wieder zurück bei um 80.
                                  Zum Diabetiker ernannt wird, wer mit 126 und mehr aufsteht oderund 2 Stunden nach dem oGTT noch 201 und mehr misst.

                                  Du siehst, zwischen gesund und Diagnose Diabetes klafft ein weites Niemandsland, und schon die großen Blutzucker-Schwankungen auf dem Weg von gesund zu Diagnose Diabetes sorgen dafür, dass bei Diagnosereife mehr als 10 von 100 Betroffenen schon voll ausgebildete diabetische Schäden etwa an Augen, Gefäßen und Füßen beklagen dürfen.

                                  Weil man getrost davon ausgehen kann, dass jeder Blutzucker-Ausflug über dem gesund flachen & niedrigen Verlauf so etwas wie Schadpunkte einträgt, die bei gesundem Verlauf bestenfalls langsam wieder abgebaut werden, ist die einfachst Art der Schadensvorbeugung die gewissermaßen manuelle Begrenzung der Blutzucker-Bewegungen auf den gesunden Rahmen, wenn die Automatik das nicht mehr so richtig packt.

                                  Dabei können populäre Vorurteile (auch in der Ärzteschaft!) sehr hinderlich sein. So gilt Diabetes vielfach als angefressen & angesessen und damit selbst verschuldet. Also kann eigentlich keinen haben, wer gesund isst und sich normalgewichtig und sportlich bewegt. Das ist tatsächlich absoluter Quatsch, und das will ich auf Nachfrage gerne ausführlich und medizinisch stichhaltig begründen.

                                  Und so haben wir mit den diabetischen Beispielen, die wir in unserer jeweiligen Umwelt am meisten kennen, häufig eine Menge Abschreckungs-Potenzial, das uns sagt, dass das unbeschwerte Leben mit Diabetes eigentlich bald zuende und mancher interessante Berufsweg vielleicht sogar schon von vornherein versperrt ist.
                                  Aber das trifft tatsächlich nur auf diejenigen zu, die wir so sehen. Erstaunlich viele Leute, denen wir in allen Berufen begegnen, sind aktive Diabetiker, die sich selbst darauf trainiert haben, wie sie ihren Blutzucker unter allen Umständen, denen sie in ihrem Alltag begegnen können, zuverlässig im völlig gesunden Rahmen steuern. Und die erledigen praktisch jeden Job genau so kompetent und zuverlässig, wie ihr nichtdiabetischer Kollege.

                                  Alle diese aktiven Diabetiker würden Dir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wärmstens empfehlen, Deinen Blutzucker ab sofort manuell in gesunden Grenzen zu führen, und zwar unabhängig von allen Diagnosen. Denn je eher und weiter entfernt von der Diagnose Diabetes man damit anfängt, desto kleiner und einfacher sind die Maßnahmen und Modifikationen des gewohnten Lebens, mit denen sich der Blutzucker gesund steuern lässt :-)

                                  Daumendrück, auch für Deine Arbeit, Jürgen

                                  Kommentar


                                  • Re: Bitte um Einschätzung meiner Blutzuckerwe


                                    Hallo Jürgen,

                                    vielen Dank für deine Antwort!!
                                    Ich werde das, was du geschrieben hast, auf jeden Fall (unabhängig von einer möglichen Diagnose) versuchen umzusetzen. Mal sehen, ob ich morgen schon ein paar Teststreifen verschrieben bekomme, denn die bräuchte ich ja, um das alles herauszufinden.

                                    Ich gehe davon aus, dass der glykämischen Index relativ wichtig in diesem Zusammenhang ist, richtig?? Werde mich auf jeden Fall mal ein bisschen "einlesen" in die ganze Thematik und morgen mal berichten, was der Doc meinte.

                                    Danke nochmal und viele Grüße!

                                    Kommentar


                                    • Ich drück dir die Daumen für heute


                                      Hallo Susann,

                                      ich drück dir auf jeden Fall für heute die Daumen. Messtreifen solltest du sicher verordnet bekommen für deine Selbstkontrolle. Auch BZ-Messgeräte bekommt man beim Diabetologen, das haben die im Schrank, kostenlos.

                                      Und bitte wirklich nicht beleidigt sein. Du hast den Anfang gemacht für eine mögliche DM-Therapie und mit deiner Power für Job und wissenschatlicher Arbeit bewältigst du das "bissel DM" mit Sicherheit.
                                      Alles Gute.

                                      Kommentar


                                      • Re: Ich drück dir die Daumen für heute


                                        Hallo ihr Lieben,

                                        vielen Dank Tom für deine liebe Nachricht heute morgen, hat mich gefreut!!
                                        Ich bin auch nicht beleidigt

                                        So, aber ich wollte ja berichten. War heute bei einem zum Glück sehr netten Diabetologen, habe ihm meine Werte gezeigt. Er meinte, dass das auf jeden Fall nicht normal sei, also irgendetwas stimmt auf jeden Fall nicht. Jetzt hat er erstmal Blut abgenommen, da wird dann alles mögliche untersucht, auch dieser Langzeitwert und sonstige Sachen.
                                        Fürs Erste soll ich mal ein bisschen kohlenhydratarm essen und ich habe noch 50 Teststreifen für die nächsten paar Tage mitbekommen, damit soll ich immer mal messen, nüchtern, zwei Stunden nach dem Essen. Wenn der Wert wieder an die 300 geht, soll ich mich melden, ansonsten die Werte aufschreiben.
                                        Nächsten Montag kann ich anrufen und die Werte erfragen, die gemessen wurden.
                                        Bin ja mal gespannt, was herauskommt. Er meinte auch, dass die Typfrage natürlich nicht klar sei, da könne man noch einen Test auf Antikörper machen, falls die vorhanden sind, wäre es Typ 1, dann gleich Insulin. Ansonsten erstmal schauen, wie die Werte sich weiter entwickeln. Mody und Lada hat er auch noch erwähnt, werde ich gleich mal genauer googlen. Hab bis jetzt nur erfahren, dass das anscheinend zwei seltene Formen sind.

                                        Naja, ich fühle mich auf jeden Fall gut bei ihm aufgehoben, hoffe natürlich immer noch, dass es vielleicht doch kein Diabetes ist. Aber zumindest denke ich, dass es gut ist, dass etwas gemacht wird. Wird ja alles Mögliche untersucht usw.
                                        Und das mit dem glykämischen Index habe ich mir auch angeschaut, werde jetzt versuchen, ein bisschen danach zu essen.

                                        Vorhin war mein BZ 98. Seltsam, oder?? Also dass auch ganz normale Werte dabei sind.

                                        Naja, jetzt versuche ich, mich nicht weiter verrückt zu machen.
                                        Dank euch nochmal, werde auf jeden Fall wieder schreiben, sobald ich etwas Neues weiß.

                                        Viele Grüße,
                                        Susann

                                        Kommentar


                                        • Re: Ich drück dir die Daumen für heute


                                          hallo susann,
                                          na ein glück daß du einen diabetologen aufgesucht hast, denn uns hättest du wohl doch nicht geglaubt daß deine werte nicht ok sind.
                                          ich hatte dir ganz oben schon geschrieben -es gibt verschiedene kriterien für eine positve diabetes diagnose- eins davon ist an zwei unterscjiedlichen tagen über 200, und das hast du gerissen.
                                          ob du t1 , t1 lada, t2, t3 moody 1, 2,3, 4, 5, 6, bist ist eigentlich zweitrangig.
                                          ein typ 1 und t1 lada bekommt sowieso insulin, ein typ 3 mody bis auf mody3, auch, wobei die gentests für die verschiedenen moodytypen sauteuer sind, und was hat man davon? praktisch nichts, selbst ein typ2 kann vorkommen, den gibt es auch bei schlanken sportlichen typen,
                                          selbst da ist insulin die nebenwirkungsärmste therapie.
                                          zu der frage der bz mal hoch mal runter, das fragen viele , antwort weshalb nicht .
                                          selbst bei völlig gesunden schwankt der bz (in grenzen, aber er schwankt)
                                          je größer die ausschläge desto wahrscheinlichr der dm.
                                          unter dem begriff bz-spiegel stellen sich die meisten etwas konstantes vor, das ist beim bz nicht der fall, der begriff ist mehr historisch zu sehen. es gibt in der medizin eben noch ein paar zöpfe, aber es werden weniger. (ua auch das lateingefasel, von dem ein freund(arzt)
                                          mal sagte ins latein fallen ärzte immer wenn sie nicht weiter wissen, oder den pat. nicht informieren wollen)
                                          alle moderne medizinische literatur ist auf englisch.
                                          halt die ohren steif , mfg. klaus

                                          Kommentar


                                          • Re: Ich drück dir die Daumen für heute


                                            Moin Klaus,

                                            historisch fängt ja schon bei den Diagnose-Größen an, ab denen wir zu Diabetikern ernannt werden. Und da beginnt ja schon das erste große Missverständnis: der Diabetes manifestiert sich ja nicht wie Masern, die mit ihrem Ausbruch plötzlich ganz viele solche roten Flecken machen, sondern das geht eher so wie gesund mal ein roter Fleck am Bein, mal einer am Arm, vielleicht auch mal einer auf der Nase, aber nach ein paar Wochen sind die dann wieder weg, weil die Haut sich da regeneriert hat, und dann gibt es halt ähnlich weit verteilt an anderen Stellen mal für ein paar Wochen den einen oder anderen roten Fleck.

                                            Mit zunehmend höheren Blutzucker-Ausflügen und zunehmend höherem Gesamtverlauf werden die Flecken zunehmend dichter und erscheinen insgesamt schneller, als mit der Regeneration wieder abgebaut werden. Das kann bei gleichmäßiger Verteilung auch dann noch lange unauffällig bleiben. Aber wenn die Verteilung ungleichmäßig erfolgt und sich womöglich gar wesentlich auf wenige Stellen konzentriert, dann führt das in diesem bildhaften Beispiel an diesen Stellen eben zu Entzündungen und krankhaften Veränderungen.

                                            Nun wird - wieder im bildhaften Beispiel - bei X Nummern roten Punkten am Morgen oder 2 Stunden nach dem Zuckerwassertrinken zum Diabetes ernannt. Wer da Glück und gleichmäßig verteilte Punkte hat, merkt da praktisch noch nichts. Wer dagegen Pech und alle Punkte auf wenige Bereiche konzentriert hat, kann dann vielleicht schon schlechter sehen oder schlechter laufen oder ... . Und in der Art setzt sich die Entwicklung dann natürlich fort. Also bei völlig gleichmäßiger Verteilung noch bei weiter ansteigenden BZ-Spitzen und weiter ansteigendem Gesamtverlauf noch lange völlige Beschwerdefreiheit. Und die Frage, warum der Diabetes nun manifester sein sollte als mit insgesamt einigen Punkten weniger, kann beim besten Willen niemand beantworten.

                                            Aber wenn die roten Punkte plötzlich deutliche Vorlieben für einzelne Bereiche entwickeln, kann vor wie nach Überschreiten der Diagnose-Menge eben an einer Stelle zuviel sein und sich die dann krankhaft verändern. Auch hier wieder kein konkreter Anhaltspunkt dafür, bei welcher Gesamtpunktmenge sich der Diabetes mit einer Folge eben konkret manifestiert.
                                            Den wenigsten Betroffenen und offenbar den wenigsten Ärzten ist überigens bewusst, dass unsere heute gültigen Ernennungs-Größen keinerlei medizinisch abgesicherten Hintergrund haben, sondern lediglich auf eine Art verwaltungstechnisch kleinsten gemeinsamen Nenner zurückgehen, auf den die Nationale Gesundheitsbehörde der USA (NIH) Ende der 70ger Jahre des vorigen Jahrhunderts alle US-Staaten vereinigen konnte. Mit der damals eifrigen Internationalisierung wurden diese Größen dann gerne von der WHO und auf dem Wege von vielen Gesundheitssystemen in aller Welt übernommen, was ein mächtiges Zementierungsmoment zur Folge hatte.

                                            Kein Wunder also, dass seitdem daran nur wenig verändert, aber jede Menge medizinisch gerechtfertigt worden ist und noch immer wird. Trotzdem machen natürlich die mehr als 10 von 100 Betroffenen Sorgen, die schon bei ihrer Ernennungsreife voll ausgebildete diabetische Folgekrankheiten haben. Deswegen wurde 2002 ausgehend von den USA der Prädiabetes als prinzipiell behandlungsbedürftige Vorstufe des Diabetes eingeführt. Prinzipiell deswegen, weil bis heute noch keine einzige Behandlung dafür entwickelt worden ist, mit der sich das Vorrücken auf Diagnose Diabetes wirklich nennenswert verzögern, geschweige denn umkehren ließe.
                                            Und Sorgen macht auch die Erkenntnis, dass bei Erreichen ihrer Enennungsreife die meisten Betroffenen (ja, gerade auch der Typ2, der nach historischer Lesart in Insulin schwimmt!) nur noch 50-20% der Betazell-Masse eines stoffwechselgesunden Menschen gleicher Statur und gleichen Alters aufweisen, wie der Banting-Preisträger 2008 auf der ADA-Konferenz vorgetragen hat. Sein Fazit: Wir brauchen dringend Behandlungen, die die Beta-Zellen erhalten! Und dafür müssen wir noch irrsinnig gewaltig umdenken, denn deren übermäßiges Absterben beginnt nach vielen Beobachtungen schon mit zeitlich längeren BZ-Verläufen über 140. Und die gelten einstweilen allgemein keineswegs als Obergrenze von gesund.

                                            Schaumama, Jürgen

                                            Kommentar


                                            • das hast du gut gemacht


                                              Hi Susann,

                                              na gottsei dank, jetzt bin ich aber wirklich erst mal beruhigt, "das Kind" ist da, wo es hingehen sollte..(du bist ganz bestimmt Widder oder nach am Widder, ich habe auch so ein Kind zu Hause, die wollen ab und zu einfach mit dem Kopp durch die Wand und sehen grad die Tür nicht..is nur ein Scherz.....) .

                                              Wenn Diabetes nicht so schlimme irreversible Spätfolgen machen würden könnte, und eine Krankheit wäre, die von selber wieder weggeht, hätten wir dich sicher nicht so in Richtung Diabetologen geschoben.
                                              Und auch nicht erst noch zum Hausdoktor, weil die leider sehr oft zu lange herumdokern....
                                              Und es ist eben so, wie Onkel Jürgen schon schrieb. Wenn Diabetes festgestellt wird, weiß man nicht, wie lange der schon besteht, denn der tut nicht gleich und sofort weh. Meist gehen die Leute zum Arzt, weil sie plötzlich nur noch verschwommen den Videotext lesen können (kommt vor, wenn die BZ-Werte ständig sehr hoch sind, dauert ein paar Wochen, bis das wieder ok ist.) oder weil sie andauernd auf Toilette rennen müssen, weil sie schlapp und müde sind...
                                              Es gibt noch ein sehr gutes Forum, dass ich sehr gern empfehle. Grade zum Einlesen für Starter. Ich will nicht Anfänger sagen, sonste haust du vielleicht gleich wieder;-)
                                              Und ein Erklärbär ist da auch.. wirklich. (den liebe ich..)
                                              Also: www.diabetesinfo.de
                                              Wird von Joerg Moeller betreut, der hier auch anwesend ist.
                                              Er hat eine besondere Gabe, Wissen zu vermitteln, so, dass sogar ICH Dussel das fast alles verstehe...
                                              Und gerade für all deine Vorhaben willst du sicher fit sein. Also wirst du mit Bravour auch daran basteln..
                                              Gutes Gelingen.

                                              Kommentar


                                              • Re: Bitte um Einschätzung meiner Blutzuckerwerte


                                                ...ich bin mir sicher, dass Ihre Werte nicht normal sind...ich empfehle ohne jeden Zweifel die Vorstellung beim Diabetologen, allerdings ist keine Eile geboten, ein regulärer Termin ist ausreichend...zz möglich ist Typ1, Typ2 oder Mody-Diabetes....

                                                Kommentar


                                                • Re: Ich drück dir die Daumen für heute


                                                  ..das deckt sich mit meiner Einschätzung, Sie scheinen mir in sehr guten Händen

                                                  Kommentar

                                                  Lädt...
                                                  X