Hallo liebe Forummitglieder,
beir mir wurde vor einigen Jahren mal eine leichte Vorwölbung einer Bandscheibe im LWS-Bereich festgestellt, jedoch "ohne Einengung des Nervenkanals" (laut Befund), daher auch keine weitere Behandlung. Ab und zu habe ich jedoch ein leichtes Kribbeln im Zeh oder Fuß oder morgens nach dem Aufwachen das Gefühl, einer der kleinen Zehen sei wie eingeschlafen. Sobald ich mich in Bewegung setze, ist alles weg. Einmal pro Jahr passiert es, dass ich mich total "verlege", eine falsche, ungünstige Bewegung mache und ein paar Tage Kreuzschmerzen habe, am 1. Tag jeweils so, dass ich Schwierigkeiten habe, wirklich aufrecht zu gehen. Durch Wärme und viel schlafen geht es aber immer sehr schnell wieder weg. Vor einer knappen Woche hatte ich das wieder, seitdem kribbelt es in meinem linken Fuß ab und zu.
Meine Frage ist nun: Wie "gefährlich" bzw. wie ernst ist dies zu nehmen, ist die Wahrscheinlichkeit, einen richtigen Bandscheibenvorfall zu erleiden bzw. dass die Situation meiner LWS sich verschlimmert, höher?
Wie sieht es mit Sport aus? Ich jogge seit etlichen Jahren regelmäßig (1x pro Woche ca. 40 min. auf weichem Untergrund mit guten Schuhen), ist dieser Sport evtl. sogar eher noch schädlicher für meiner WS als dass er etwas nützt? Wie sieht es mit Fahrradfahren aus?
Was kann ich tun, um meinen Rücken (LWS) möglichst zu schonen, außer viel Bewegung im Alltag (die hab ich auf jd. Fall), viel trinken, kein Gramm Übergewicht, gesunde Ernährung usw..
Können sich meine Beschwerden bei einer Schwangerschaft verschlimmern? Kann eine SS einen Bandscheibenvorfall hervorrufen, wenn ich schon eine Vorwölbung habe?
Unter welchen Umständen müsste ich wieder einen Arzt aufsuchen (ich empfinde das Kribblen an sich nicht als schlimm)?
Vielen Dank für Ihre/Eure Hilfe und Erfahrungsberichte!
beir mir wurde vor einigen Jahren mal eine leichte Vorwölbung einer Bandscheibe im LWS-Bereich festgestellt, jedoch "ohne Einengung des Nervenkanals" (laut Befund), daher auch keine weitere Behandlung. Ab und zu habe ich jedoch ein leichtes Kribbeln im Zeh oder Fuß oder morgens nach dem Aufwachen das Gefühl, einer der kleinen Zehen sei wie eingeschlafen. Sobald ich mich in Bewegung setze, ist alles weg. Einmal pro Jahr passiert es, dass ich mich total "verlege", eine falsche, ungünstige Bewegung mache und ein paar Tage Kreuzschmerzen habe, am 1. Tag jeweils so, dass ich Schwierigkeiten habe, wirklich aufrecht zu gehen. Durch Wärme und viel schlafen geht es aber immer sehr schnell wieder weg. Vor einer knappen Woche hatte ich das wieder, seitdem kribbelt es in meinem linken Fuß ab und zu.
Meine Frage ist nun: Wie "gefährlich" bzw. wie ernst ist dies zu nehmen, ist die Wahrscheinlichkeit, einen richtigen Bandscheibenvorfall zu erleiden bzw. dass die Situation meiner LWS sich verschlimmert, höher?
Wie sieht es mit Sport aus? Ich jogge seit etlichen Jahren regelmäßig (1x pro Woche ca. 40 min. auf weichem Untergrund mit guten Schuhen), ist dieser Sport evtl. sogar eher noch schädlicher für meiner WS als dass er etwas nützt? Wie sieht es mit Fahrradfahren aus?
Was kann ich tun, um meinen Rücken (LWS) möglichst zu schonen, außer viel Bewegung im Alltag (die hab ich auf jd. Fall), viel trinken, kein Gramm Übergewicht, gesunde Ernährung usw..
Können sich meine Beschwerden bei einer Schwangerschaft verschlimmern? Kann eine SS einen Bandscheibenvorfall hervorrufen, wenn ich schon eine Vorwölbung habe?
Unter welchen Umständen müsste ich wieder einen Arzt aufsuchen (ich empfinde das Kribblen an sich nicht als schlimm)?
Vielen Dank für Ihre/Eure Hilfe und Erfahrungsberichte!
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