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Bettwanzen: Unliebsame Mitbewohner

Veröffentlicht von Onmeda-Redaktion12. April 2013

Das Bett ist ein intimer Ort. Ein sauberer Ort. Bettwanzen wünscht sich niemand herbei, vor allem nicht, da sie stechen und für mehrere Minuten Blut aus ihren Opfern saugen. Doch in den letzten Jahrzehnten nimmt der Befall mit Bettwanzen zu – und zwar unabhängig von den hygienischen Bedingungen im Schlafgemach.

© Jupiterimages/iStockphoto

Inhaltsverzeichnis

  • Allgemeines
  • Bettwanzenbisse, Bettwanzenstiche
  • Bettwanzen erkennen
  • Bettwanzen bekämpfen
  • Weitere Informationen

Bettwanzen kommen weltweit vor und sind das ganze Jahr über aktiv. Einziges Nahrungsmittel dieser flügellosen Insekten: Blut, meist das von Menschen. Ferner finden Bettwanzen auch Fledermäuse, Vögel und manche Haustiere als Blutquelle attraktiv.

Das Verhältnis zwischen Mensch und Bettwanze ist schon seit langer Zeit schwer belastet: Es gibt Hinweise, dass Anwohner von Dörfern nahe der ägyptischen Pyramiden bereits vor viertausend Jahren über Wanzen geklagt haben.

Bettwanzen leben tagsüber in Verstecken. Nachts schreiten sie zur Tat und suchen sich ihren "Blutspender". Sie rücken aber nicht täglich aus, um nach Nahrung zu suchen – vielmehr können Bettwanzen bis zu einem halben Jahr hungern. Allerdings können sie während dieser Zeit keine Eier produzieren, sich also nicht vermehren.

In diesem Artikel erfahren Sie alles zu den Themen:

  • Bettwanzenbisse, Bettwanzenstiche
  • Bettwanzen erkennen
  • Bettwanzen bekämpfen

Eine gute Nachricht: Bettwanzen übertragen keine Krankheiten. An der Haut führen ihre Bisse aber zu Quaddeln oder störendem Ausschlag und teils starkem Juckreiz. In seltenen Fällen reagieren Personen schwer allergisch auf die Stiche.

Viele vermuten Bettwanzen nur in Unterkünften wie etwa Obdachlosenheimen, Strafvollzugsanstalten, Kasernen. Weit gefehlt! Auch wenn dies für lange Zeit die klassischen Orte waren, die von Bettwanzen befallen wurden, stellt sich das Problem heute anders dar. Denn auch in Hotels, Hostels, Wohnheimen, Bussen, Bahnen, Flugzeugen und Schiffen findet man die blutsaugenden Parasiten.

Eine für viele unangenehme Tatsache: Auch in Privathaushalten machen sich Bettwanzen seit Ende der 1990er Jahre vermehrt breit. Die hygienischen und sozialen Bedingungen spielen dabei keine bedeutende Rolle! Wie gelangen Bettwanzen von einem Ort zum anderen? Meist werden sie über Gegenstände eingeschleppt, die bereits mit Bettwanzen befallen sind. Häufig handelt es sich dabei um Matratzen, Bilder, Koffer, CDs oder Möbel.

Experten sehen vor allem vier Gründe für die "Renaissance" der Bettwanzen in Privathaushalten:

  • die Globalisierung (internationaler Handel mit Gebrauchtwaren, auch über das Internet)
  • verstärkte Reisetätigkeit und Migration der Menschen
  • schlechtere Verfügbarkeit und seltenerer Gebrauch von Insektenschutzmitteln
  • Resistenzen unter den Bettwanzen gegenüber gängigen Wirkstoffen

Die gemeine Bettwanze heißt fachlich Cimex lectularis.

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