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Kinderfahrzeuge

Letzte Änderung: 23.09.2016
Nächste Aktualisierung von Till von Bracht • Medizinredakteur

Unsere Inhalte basieren auf fundierten wissenschaftlichen Quellen, die den derzeit anerkannten medizinischen Wissensstand widerspiegeln. Wir arbeiten eng mit medizinischen Experten zusammen.

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Gerade hat Ihr Kind krabbeln und dann laufen gelernt, da stellt sich zum ersten Mal die Frage nach den ersten Kinderfahrzeugen. Braucht ein Kind ein Rutscheauto? Welche Alternativen gibt es? Ab wann lohnt es sich, einen Roller zu kaufen und fahren Kinder heute noch Dreirad, oder wurde das vom Laufrad abgelöst? Wann sollte ein Kind Fahrrad fahren lernen?

Ein kleines Mädchen mit Helm auf einem Laufrad. © iStock

Inhaltsverzeichnis

  • Roller, Fahrrad & Co.
  • Weitere Informationen

Alle Eltern sehen sich früher oder später vor diese Fragen gestellt. Sicher ist, dass Kinderfahrzeuge dazu beitragen, die Motorik Ihres Kindes zu schulen. In vielen Fragen entscheiden letztendlich persönliche Vorlieben oder die bereits vorhandenen Fähigkeiten Ihres Kindes darüber, welches Gefährt zu welchem Zeitpunkt angeschafft wird.

Es lohnt sich allerdings, mit einfachen Kinderfahrzeugen zu beginnen, und zwar etwa ab dem Zeitpunkt, zu dem Ihr Kind laufen kann. Schon die Kleinsten haben große Freude daran, mit dem Rutscheauto oder vergleichbaren vierrädrigen Gefährten durch die Wohnung zu rutschen. Und spätestens, wenn sie so fit auf den Beinen sind, dass ihnen rennen und springen kaum noch ausreicht, haben die meisten Kinder Spaß daran, sich an Roller, Dreirad oder Laufrad zu versuchen.

Darüber darf natürlich die Sicherheit nicht vergessen werden:

  • Sobald es mit den Kinderfahrzeugen vor die Wohnungstür geht, heißt es: Helm auf!
  • Beginnen Sie außerdem mit Wegen, auf denen keine Autos fahren oder kreuzen.

Neben Balance, Bremsen und richtig Lenken muss Ihr Kind nämlich noch eines lernen: Auf Sie hören, wenn Sie laut und deutlich "Stop" rufen. Bevor das nicht sicher funktioniert, sollten Sie Ihr Kind mit seinem Fahrzeug aus dem Straßenverkehr heraushalten. Ältere Kinder können dann schon mal auf dem Bürgersteig ein paar Meter vor oder hinter Ihnen fahren, oder auch mit Roller, Laufrad oder Fahrrad neben Ihnen, wenn Sie selber mit dem Rad unterwegs sind. Bis dahin braucht es aber viel Übung und Sicherheit.

Rutscheauto

Solange Ihrem Kind die motorischen und koordinativen Fähigkeiten fehlen, um sich mit Pedalen oder auf einem wackligen rollenden Brett vorwärts zu bewegen, ist ein Rutscheauto das optimale Kinderfahrzeug. Damit können Sie beginnen, sobald Ihr Kind sicher laufen kann.

Angebrieben werden Rutscheautos aus stabilem Kunststoff durch reine Muskelkraft. Die Kinder sitzen rittling obenauf und stoßen sich mit den Füßen am Boden ab. Mit etwas Übung können sie erstaunliche Geschwindigkeiten erreichen. Die vorderen Räder lassen sich zwar bewegen, doch dient das Lenkrad mehr zum Festhalten und dem Herumreißen des Autos – das entsprechend viel Krach macht. Einige Modelle werden mit sogenannten Flüsterreifen angeboten – achten Sie darauf, falls das Auto vorwiegend in der Wohnung genutzt werden soll.

Oft bereitet den Kleinen das Auf- und Absteigen noch Schwierigkeiten. Auch können Unfälle passieren, wenn beispielsweise Treppenabsätze nicht gesichert sind. Gleichwohl eignet sich ein Rutscheauto hervorragend dazu, die Motorik und Körperkoordination zu schulen, sodass der Umstieg auf ein Dreirad oder einen Roller später oft leichter fällt und die Kinder sicherer fahren.

Dreirad

Wenn Ihr Kind das Rutscheauto bereits gut beherrscht, aber auch, wenn es sich bis zum Alter von etwa zweieinhalb Jahren gar nicht damit anfreunden konnte, wird es sich vielleicht für ein Dreirad begeistern. Ein Dreirad stellt oft die nächste Stufe der Mobilität im Leben eines Kleinkindes dar. Gegenüber dem Rutscheauto stellt die Kraftübertragung von den Pedalen auf die Räder und das gleichzeitige Lenken mit den Händen eine neue Herausforderung dar.

Das Dreiradfahren schult die Koordination der Arme und Beine. Eine selbstgewählte Richtung anzupeilen, sie einzuhalten und dabei Hindernisse zu umfahren, trainiert die Wahrnehmung, den Gleichgewichtssinn und die allgemeine Körperbeherrschung – beste Vorübungen für den Roller oder das Laufrad.

Gegenüber dem Rutscheauto hat das Dreirad den unbestreitbaren Vorteil, dass es bedeutend weniger Lärm macht. Gegenüber einem Roller schneidet es auch in punkto Sicherheut deutlich besser ab, zumindest solange Ihr Kind vornehmlich in der Wohnung oder im Hof herumkurvt. Für den Straßenverkehr, auch auf Gehwegen, sind Dreiräder nicht geeignet. Ihr Kind könnte zu nahe an die Bordkante geraten und seitlich auf die Straße kippen.

Tipp: Achten Sie beim Kauf eines Dreirads auf das TÜV- und GS-Siegel, das die prinzipielle Funktionissicherheit des Dreirads garantiert.

Laufrad / Roller

Nach Rutscheauto und Dreirad wird es Zeit für einen Roller oder ein Laufrad. Gehört Ihr Kind nicht unbedingt zu den ausgesprochenen Bewegungstalenten, kommt vielleicht zunächst ein Roller mit zwei eng beieinander stehenden Hinterrädern infrage. Das hintere Doppelrad verhindert, dass der Roller seitwärts kippt, was die Fortbewegung erleichtert, wenn Ihr Kind ein wenig unsicher in der Balance sein sollte.

Ein Roller mit nur einem hinteren Rad erfordert ein deutlich höheres Maß an Balance und Körperbeherrschung, insbesondere bei längeren Gleitphasen.

Ziemlich rasant kann die Fahrt auf einem so genanten Laufrad abgehen. Dabei stößt sich Ihr Kind mit den Beinen vom Boden ab, als würde es laufen. Auf einem Laufrad lernt Ihr Kind alles, was es zum späteren Fahrradfahren braucht: Die nötige Balance im Sitzen und das sichere Kurvenfahren.

Tipp: Da schon Dreijährige auf dem Laufrad enorme Geschwindigkeiten erreichen können, sollten Sie nicht ohne Schutzhelm losrollen. Außerdem empfiehlt es sich, erste Schritte in der Verkehrserziehung zu unternehmen: Was bedeuten die verschiedenen Farben der Ampel? Wo darf das Kind fahren, wo nicht? Am besten lassen Sie Ihr Kind noch eine Weile ausschließlich im Hof oder im Park seine Runden drehen.

Fahrrad

Mit der Frage nach dem ersten Fahrrad drängt sich auch die Frage auf, ob mit oder ohne Stützräder. Experten raten gewöhnlich aus zwei Gründen von Stützrädern ab: Ein Kind, das die Balance auf einem Fahrrad noch nicht halten kann, ist offensichtlich noch nicht so weit. Werden die Stützräder nach einiger Zeit entfernt, müssen die Kinder das Radfahren außerdem ein zweites Mal erlernen.

Bei einem Neukauf empfiehlt es sich darauf zu achten, dass das Rad fachgerecht an Ihr Kind angepasst wird. Auch ein gebrauchtes Rädchen sollte in einer Werkstatt auf seine technische Sicherheit geprüft werden:

  • Die Sattelhöhe sollte so eingestellt sein, dass die Beine beim Fahren nicht vollständig durchgedrückt werden müssen. Seine Position ist dann richtig, wenn das Knie bei waagerechter Pedalstellung genau über dem Tretlager des Pedals steht.
  • Die Lenkerhöhe sollte es Ihrem Kind ermöglichen, entspannt zu sitzen und seine Kraft gut auf die Pedale zu übertragen. Für die Lenkerneigung gilt, dass die Handgelenke nicht abknicken dürfen. Anderenfalls können Taubheitsgefühle in den Händen auftreten.
  • Eine waagerechte Sattelstellung gilt im Allgemeinen als optimal. Beim aufrechten Sitzen sollte Ihr Kind weder nach hinten noch nach vorne rutschen.
  • Ihr Kind sollte grundsätzlich nicht ohne gut sitzenden Helm aufs Fahrrad steigen.
  • Zwar haften Kinder unter zehn Jahren noch nicht bei Unfällen mit Autos. Das gilt jedoch nicht für das Schrammen geparkter Wagen. Hier gilt: Eltern haften für Ihre Kinder!
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